Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 1. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Bey - Siebenmeilenstiefel, 1878. - Dorisund Dora (frei n. d. Franz. bearb.), 1879. 4. A. 1895. - Unterm Schnee erblüht, 1880. 4. A. 1890. - Leni von Hohenschwangau, 1882. - Der Weg zum Glück (n. d. Franz.), 1881. - Elf- chen Goldhaar, 1882. - Treu Hann- chen n. a. Erzählgn., 1883. - Unsere Selekta, 1883. - Professorentöchter, 1884. - Unsere Dichter (Liederstrauß), 1885. - Klein Dinas Lehrjahre, 1888. - Die Stiefschwestern, 1887. - Vom Backfisch zur Matrone, 1889. - Seines Glückes Schmied, 1890. - Elfriede, 1890. 3. A. 1895. - Die Geschwister Leonhard, 1891. - Auf Jrrwegen und andere Erzählungen, 1891. - Tante Regine, 1892. - Friedas Mädchenjahre u. a. Erzählgn., 1892. - Das Heim- chen, 1893. - Hans und Hanna (E.), 1894. - Die kleine Herrin (E.), 1895. - Unser Sonnenschein (E.), 1896. - Märchenbuch, 3. A. 1896. Beyschlag, Franz, * am 6. Aug. S: Heideröschen (Nachgel. Ge., Beyschlag, Karl, wurde am S: Timo- Beyschlag, G. Chr. Willibald,
Bey in Frankfurt a. M. geboren, besuchtedas Gymnasium seiner Vaterstadt u. studierte 1840-44 in Bonn, Berlin u. abermals in Bonn Theologie, Philo- logie und Geschichte. Er lebte dann fünf Jahre als Predigtamtskandidat in Frankfurt a. M. und trat nun in die rheinpreußische Kirche über. Nach- dem er dreiviertel Jahr in Koblenz Vikar gewesen, kam er 1850 als Hilfs- prediger nach Trier, wo er gleichzeitig zum evangelischen Religionslehrer an der dortigen Realschule u. am Gym- nasium bestellt wurde. Seine hier ver- faßte Erstlingsschrift "Evangelische Beiträge zu den Gesprächen über Staat u. Kirche" (des Generals v. Radowitz) gab dem bischöflichen Seminar Ver- anlassung, gegen B. einen Tendenz- prozeß anzustrengen, der indes schließ- lich im Sande verlief. Jm Jahre 1856 wurde B. als Hofprediger nach Karls- ruhe und 1860 als Professor der prak- tischen Theologie nach Halle berufen. Nach dem Rücktritt des bekannten Prof. Tholuck trat er in dessen Lehr- auftrag für die neutestamentlichen Fächer und in das Amt eines Uni- versitätspredigers ein. B. war Mit- glied der Generalsynode und wurde 1873 Begründer der kirchlichen Mittel- partei u. 1876 des Organs derselben, der "Deutsch-evangelischen Blätter", die er bis zu seinem Tode redigierte. Auch war er Mitstifter des "Evange- lischen Bundes" (1886). Er starb in Halle am 25. Novbr. 1900. Außer einer großen Zahl hervorragender theologischer Schriften veröffentlichte er S: Godofred (M. für das deutsche Beyssell, A., Pseud. für Nathan *Beytenmiller, Theodor, wurde *
Bey – Siebenmeilenſtiefel, 1878. – Dorisund Dora (frei n. d. Franz. bearb.), 1879. 4. A. 1895. – Unterm Schnee erblüht, 1880. 4. A. 1890. – Leni von Hohenſchwangau, 1882. – Der Weg zum Glück (n. d. Franz.), 1881. – Elf- chen Goldhaar, 1882. – Treu Hann- chen n. a. Erzählgn., 1883. – Unſere Selekta, 1883. – Profeſſorentöchter, 1884. – Unſere Dichter (Liederſtrauß), 1885. – Klein Dinas Lehrjahre, 1888. – Die Stiefſchweſtern, 1887. – Vom Backfiſch zur Matrone, 1889. – Seines Glückes Schmied, 1890. – Elfriede, 1890. 3. A. 1895. – Die Geſchwiſter Leonhard, 1891. – Auf Jrrwegen und andere Erzählungen, 1891. – Tante Regine, 1892. – Friedas Mädchenjahre u. a. Erzählgn., 1892. – Das Heim- chen, 1893. – Hans und Hanna (E.), 1894. – Die kleine Herrin (E.), 1895. – Unſer Sonnenſchein (E.), 1896. – Märchenbuch, 3. A. 1896. Beyſchlag, Franz, * am 6. Aug. S: Heideröschen (Nachgel. Ge., Beyſchlag, Karl, wurde am S: Timo- Beyſchlag, G. Chr. Willibald,
Bey in Frankfurt a. M. geboren, beſuchtedas Gymnaſium ſeiner Vaterſtadt u. ſtudierte 1840–44 in Bonn, Berlin u. abermals in Bonn Theologie, Philo- logie und Geſchichte. Er lebte dann fünf Jahre als Predigtamtskandidat in Frankfurt a. M. und trat nun in die rheinpreußiſche Kirche über. Nach- dem er dreiviertel Jahr in Koblenz Vikar geweſen, kam er 1850 als Hilfs- prediger nach Trier, wo er gleichzeitig zum evangeliſchen Religionslehrer an der dortigen Realſchule u. am Gym- naſium beſtellt wurde. Seine hier ver- faßte Erſtlingsſchrift „Evangeliſche Beiträge zu den Geſprächen über Staat u. Kirche“ (des Generals v. Radowitz) gab dem biſchöflichen Seminar Ver- anlaſſung, gegen B. einen Tendenz- prozeß anzuſtrengen, der indes ſchließ- lich im Sande verlief. Jm Jahre 1856 wurde B. als Hofprediger nach Karls- ruhe und 1860 als Profeſſor der prak- tiſchen Theologie nach Halle berufen. Nach dem Rücktritt des bekannten Prof. Tholuck trat er in deſſen Lehr- auftrag für die neuteſtamentlichen Fächer und in das Amt eines Uni- verſitätspredigers ein. B. war Mit- glied der Generalſynode und wurde 1873 Begründer der kirchlichen Mittel- partei u. 1876 des Organs derſelben, der „Deutſch-evangeliſchen Blätter“, die er bis zu ſeinem Tode redigierte. Auch war er Mitſtifter des „Evange- liſchen Bundes“ (1886). Er ſtarb in Halle am 25. Novbr. 1900. Außer einer großen Zahl hervorragender theologiſcher Schriften veröffentlichte er S: Godofred (M. für das deutſche Beyſſell, A., Pſeud. für Nathan *Beytenmiller, Theodor, wurde *
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Bey
Bey
– Siebenmeilenſtiefel, 1878. – Doris
und Dora (frei n. d. Franz. bearb.),
1879. 4. A. 1895. – Unterm Schnee
erblüht, 1880. 4. A. 1890. – Leni von
Hohenſchwangau, 1882. – Der Weg
zum Glück (n. d. Franz.), 1881. – Elf-
chen Goldhaar, 1882. – Treu Hann-
chen n. a. Erzählgn., 1883. – Unſere
Selekta, 1883. – Profeſſorentöchter,
1884. – Unſere Dichter (Liederſtrauß),
1885. – Klein Dinas Lehrjahre, 1888.
– Die Stiefſchweſtern, 1887. – Vom
Backfiſch zur Matrone, 1889. – Seines
Glückes Schmied, 1890. – Elfriede,
1890. 3. A. 1895. – Die Geſchwiſter
Leonhard, 1891. – Auf Jrrwegen und
andere Erzählungen, 1891. – Tante
Regine, 1892. – Friedas Mädchenjahre
u. a. Erzählgn., 1892. – Das Heim-
chen, 1893. – Hans und Hanna (E.),
1894. – Die kleine Herrin (E.), 1895.
– Unſer Sonnenſchein (E.), 1896. –
Märchenbuch, 3. A. 1896.
Beyſchlag, Franz, * am 6. Aug.
1826 zu Frankfurt a. M., ſtudierte in
Bonn Theologie und wurde evangeli-
ſcher Prediger in Neuwied am Rhein,
wo er am 3. Januar 1856 geſtorben
iſt.
S: Heideröschen (Nachgel. Ge.,
hrsg. v. ſ. Bruder), 1862.
Beyſchlag, Karl, wurde am
4. Febr. 1816 zu Nördlingen in Bayern
geboren, ſtudierte auf mehreren Uni-
verſitäten und wandte ſich dann der
Journaliſtik zu. – Als Redakteur der
„Ulmer Donauzeitung“ 1848 zu ſechs
Monaten Haft auf dem Asperg ver-
urteilt u. dann aus Württemberg aus-
gewieſen, ging er 1851 nach Amerika,
wo er in verſchiedenen Städten des
Weſtens als Lehrer und Redakteur
wirkte. Den Bürgerkrieg machte er
als Kaplan des deutſchen 28. Ohio-
Regiments mit. Jetzt lebt er als Re-
dakteur in Jndianopolis.
S: Timo-
leon (Dr.), 1849. – Eiſele u. Beiſele
im weſtvirginiſchen Feldzuge, 1863.
Beyſchlag, G. Chr. Willibald,
älterer Bruder des oben genannten
Franz B., wurde am 5. Septbr. 1823
in Frankfurt a. M. geboren, beſuchte
das Gymnaſium ſeiner Vaterſtadt u.
ſtudierte 1840–44 in Bonn, Berlin u.
abermals in Bonn Theologie, Philo-
logie und Geſchichte. Er lebte dann
fünf Jahre als Predigtamtskandidat
in Frankfurt a. M. und trat nun in
die rheinpreußiſche Kirche über. Nach-
dem er dreiviertel Jahr in Koblenz
Vikar geweſen, kam er 1850 als Hilfs-
prediger nach Trier, wo er gleichzeitig
zum evangeliſchen Religionslehrer an
der dortigen Realſchule u. am Gym-
naſium beſtellt wurde. Seine hier ver-
faßte Erſtlingsſchrift „Evangeliſche
Beiträge zu den Geſprächen über Staat
u. Kirche“ (des Generals v. Radowitz)
gab dem biſchöflichen Seminar Ver-
anlaſſung, gegen B. einen Tendenz-
prozeß anzuſtrengen, der indes ſchließ-
lich im Sande verlief. Jm Jahre 1856
wurde B. als Hofprediger nach Karls-
ruhe und 1860 als Profeſſor der prak-
tiſchen Theologie nach Halle berufen.
Nach dem Rücktritt des bekannten
Prof. Tholuck trat er in deſſen Lehr-
auftrag für die neuteſtamentlichen
Fächer und in das Amt eines Uni-
verſitätspredigers ein. B. war Mit-
glied der Generalſynode und wurde
1873 Begründer der kirchlichen Mittel-
partei u. 1876 des Organs derſelben,
der „Deutſch-evangeliſchen Blätter“,
die er bis zu ſeinem Tode redigierte.
Auch war er Mitſtifter des „Evange-
liſchen Bundes“ (1886). Er ſtarb in
Halle am 25. Novbr. 1900. Außer
einer großen Zahl hervorragender
theologiſcher Schriften veröffentlichte
er
S: Godofred (M. für das deutſche
Haus), 1888. 4. A. 1897. – Blüten-
ſtrauß vom Lebenswege (Geſ. Ge.),
1893. – Aus meinen Leben (Erinne-
rungen u. Erfahrungen); II, 1896–98.
Beyſſell, A., Pſeud. für Nathan
Jacob; ſ. d.!
*Beytenmiller, Theodor, wurde
am 2. Febr. 1820 zu Weinsberg ge-
boren. Juſtinus Kerner, ein Freund
ſeines Vaters, war ſein Taufpate;
*
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