so dienten sie zur Stütze jener Lehre, nach welchen die organischen Reiche nicht aus einfachsten, niedrigsten Wesen sich allmälig entwickelt hätten, sondern in ihren verschiedenen Abtheilungen gleich mit verhältnißmäßig hoch gebauten Pflanzen und Thieren geschaffen worden wären. Die entgegengesetzte Lehre, von der allmäligen Vervollkommnung niedrigster Lebewesen zu höheren, setzt nothwendig voraus, und ihr Begründer, Darwin, betonte dieß nachdrücklich, daß schon viel früher, als es bisher nach der Beschaffenheit des geschichteten Theiles der Erdrinde möglich schien, die lebendige Welt in ihren einfacheren Anfängen existirt habe. Jn wie weit durch neuere Forschungen dieß sich bewahrheitet, werden wir am Ende unseres Werkes sehen. Die Trilobiten bleiben jedoch auch noch jetzt, was sie gewesen, die ältesten, bekannten Gliederthiere.
Unsere Abbildungen zeigen in Paradoxides eine der nicht zum Zusammen- kugeln fähigen Formen, von der einige Arten die Länge von 1/2 Fuß erreichten.
[Abbildung]
Calymene. (Natürliche Größe.)
Calymene mit einem hartschaligen Körper, rollte sich ein. Eine der vollständigsten Sammlungen der Trilobiten besitzt der ausgezeichnete Kenner derselben, Herr Barrande in Prag.
Sechste Ordnung. Spaltfüßler (Entomostraca).
Diese vielgestaltige Gruppe mikroskopischer oder kleiner, höchstens 1/2 bis 1 Zoll lang werdender Krebse enthält theils freilebende und in diesem Falle wohlgegliederte, mit Mundwerk- zeugen versehene Gattungen, theils solche, welche bei parasitischer Lebensweise alle äußere Gliederung verlieren und deren Mundtheile in einen Saugrüssel umgestaltet werden. So weit gehen die Veränderungen in den späteren Lebensabschnitten dieser zahlreichen Schmarotzerkrebse, daß sie anfänglich, als man sich gegen Ende des vorigen und in den ersten Jahrzehnten unseres Jahr- hunderts mit ihnen bekannt machte, überhaupt gar nicht für Gliederthiere gehalten wurden, bis die Uebereinstimmung ihrer Jugendformen mit denen anderer, niederer Krebse die Zoologen eines Bessern belehrte. Jhre Zusammengehörigkeit mit den freilebenden Formen des Cyclops und anderen Gattungen wird durch eine ununterbrochene Reihe von vermittelnden Arten bewiesen. Diese Formenmanchfaltigkeit macht es daher auch unmöglich, in wenigen Zeilen eine für Alle anwendbare Charakteristik zu geben, ein Geständniß, was die neuere Naturforschung entweder unbedingt oder mit einiger Beschränkung eigentlich bei der Aufstellung aller sogenannten Ordnungen und wie man die verwandten Gruppen heißen mag, vorauszuschicken hat.
Wir unterscheiden uns darin wesentlich von den trefflichen Zoologen der linneischen und nach- linneischen Zeit, die mit möglichst kurzen "Diagnosen" auskamen. Seitdem hat man neben den sogenannten "typischen", das heißt eine Reihe von unterscheidenden Merkmalen in auffälliger Weise zeigenden Arten und Gattungen, die sich in einen Katalog von mäßigem Umfang bringen ließen, so viele sogenannte "Zwischenformen" und "Uebergangsarten" kennen gelernt, daß allgemein gehaltene, kürzere Angaben über Gestalt, Bau und Lebensweise eben nur noch auf jene eclatanten, man möchte sagen Musterthiere passen. Und dieß gilt nun auch für die Spaltfüßler.
Sie heißen so, weil ihr vom Kopfbruststück deutlich geschiedener Leib zweiästige, gespaltene Beine besitzt. Auch haben sie nie eigenthümliche Athmungsorgane, wie die vorigen Ordnungen, sondern ihre dünnhäutigen, nie zu Schildern und Panzern sich erweiternden Körperbedeckungen gestatten überall den die Athmung bedingenden Gasaustausch. Noch wäre von allen frei-
Waſſerfloh. Cypris. Cypridina. Paradoxides.
ſo dienten ſie zur Stütze jener Lehre, nach welchen die organiſchen Reiche nicht aus einfachſten, niedrigſten Weſen ſich allmälig entwickelt hätten, ſondern in ihren verſchiedenen Abtheilungen gleich mit verhältnißmäßig hoch gebauten Pflanzen und Thieren geſchaffen worden wären. Die entgegengeſetzte Lehre, von der allmäligen Vervollkommnung niedrigſter Lebeweſen zu höheren, ſetzt nothwendig voraus, und ihr Begründer, Darwin, betonte dieß nachdrücklich, daß ſchon viel früher, als es bisher nach der Beſchaffenheit des geſchichteten Theiles der Erdrinde möglich ſchien, die lebendige Welt in ihren einfacheren Anfängen exiſtirt habe. Jn wie weit durch neuere Forſchungen dieß ſich bewahrheitet, werden wir am Ende unſeres Werkes ſehen. Die Trilobiten bleiben jedoch auch noch jetzt, was ſie geweſen, die älteſten, bekannten Gliederthiere.
Unſere Abbildungen zeigen in Paradoxides eine der nicht zum Zuſammen- kugeln fähigen Formen, von der einige Arten die Länge von ½ Fuß erreichten.
[Abbildung]
Calymene. (Natürliche Größe.)
Calymene mit einem hartſchaligen Körper, rollte ſich ein. Eine der vollſtändigſten Sammlungen der Trilobiten beſitzt der ausgezeichnete Kenner derſelben, Herr Barrande in Prag.
Sechſte Ordnung. Spaltfüßler (Entomostraca).
Dieſe vielgeſtaltige Gruppe mikroſkopiſcher oder kleiner, höchſtens ½ bis 1 Zoll lang werdender Krebſe enthält theils freilebende und in dieſem Falle wohlgegliederte, mit Mundwerk- zeugen verſehene Gattungen, theils ſolche, welche bei paraſitiſcher Lebensweiſe alle äußere Gliederung verlieren und deren Mundtheile in einen Saugrüſſel umgeſtaltet werden. So weit gehen die Veränderungen in den ſpäteren Lebensabſchnitten dieſer zahlreichen Schmarotzerkrebſe, daß ſie anfänglich, als man ſich gegen Ende des vorigen und in den erſten Jahrzehnten unſeres Jahr- hunderts mit ihnen bekannt machte, überhaupt gar nicht für Gliederthiere gehalten wurden, bis die Uebereinſtimmung ihrer Jugendformen mit denen anderer, niederer Krebſe die Zoologen eines Beſſern belehrte. Jhre Zuſammengehörigkeit mit den freilebenden Formen des Cyclops und anderen Gattungen wird durch eine ununterbrochene Reihe von vermittelnden Arten bewieſen. Dieſe Formenmanchfaltigkeit macht es daher auch unmöglich, in wenigen Zeilen eine für Alle anwendbare Charakteriſtik zu geben, ein Geſtändniß, was die neuere Naturforſchung entweder unbedingt oder mit einiger Beſchränkung eigentlich bei der Aufſtellung aller ſogenannten Ordnungen und wie man die verwandten Gruppen heißen mag, vorauszuſchicken hat.
Wir unterſcheiden uns darin weſentlich von den trefflichen Zoologen der linnéiſchen und nach- linnéiſchen Zeit, die mit möglichſt kurzen „Diagnoſen“ auskamen. Seitdem hat man neben den ſogenannten „typiſchen“, das heißt eine Reihe von unterſcheidenden Merkmalen in auffälliger Weiſe zeigenden Arten und Gattungen, die ſich in einen Katalog von mäßigem Umfang bringen ließen, ſo viele ſogenannte „Zwiſchenformen“ und „Uebergangsarten“ kennen gelernt, daß allgemein gehaltene, kürzere Angaben über Geſtalt, Bau und Lebensweiſe eben nur noch auf jene eclatanten, man möchte ſagen Muſterthiere paſſen. Und dieß gilt nun auch für die Spaltfüßler.
Sie heißen ſo, weil ihr vom Kopfbruſtſtück deutlich geſchiedener Leib zweiäſtige, geſpaltene Beine beſitzt. Auch haben ſie nie eigenthümliche Athmungsorgane, wie die vorigen Ordnungen, ſondern ihre dünnhäutigen, nie zu Schildern und Panzern ſich erweiternden Körperbedeckungen geſtatten überall den die Athmung bedingenden Gasaustauſch. Noch wäre von allen frei-
<TEI><text><body><floatingText><body><divn="1"><divn="2"><p><pbfacs="#f0707"n="663"/><fwplace="top"type="header">Waſſerfloh. Cypris. Cypridina. Paradoxides.</fw><lb/>ſo dienten ſie zur Stütze jener Lehre, nach welchen die organiſchen Reiche nicht aus einfachſten,<lb/>
niedrigſten Weſen ſich allmälig entwickelt hätten, ſondern in ihren verſchiedenen Abtheilungen<lb/>
gleich mit verhältnißmäßig hoch gebauten Pflanzen und Thieren geſchaffen worden wären. Die<lb/>
entgegengeſetzte Lehre, von der allmäligen Vervollkommnung niedrigſter Lebeweſen zu höheren, ſetzt<lb/>
nothwendig voraus, und ihr Begründer, <hirendition="#g">Darwin,</hi> betonte dieß nachdrücklich, daß ſchon viel<lb/>
früher, als es bisher nach der Beſchaffenheit des geſchichteten Theiles der<lb/>
Erdrinde möglich ſchien, die lebendige Welt in ihren einfacheren Anfängen<lb/>
exiſtirt habe. Jn wie weit durch neuere Forſchungen dieß ſich bewahrheitet,<lb/>
werden wir am Ende unſeres Werkes ſehen. Die Trilobiten bleiben jedoch<lb/>
auch noch jetzt, was ſie geweſen, die älteſten, bekannten Gliederthiere.</p><lb/><p>Unſere Abbildungen zeigen in <hirendition="#aq">Paradoxides</hi> eine der nicht zum Zuſammen-<lb/>
kugeln fähigen Formen, von der einige Arten die Länge von ½ Fuß erreichten.<lb/><figure><head><hirendition="#c"><hirendition="#aq">Calymene.</hi><lb/>
(Natürliche Größe.)</hi></head></figure><lb/><hirendition="#aq">Calymene</hi> mit einem hartſchaligen Körper, rollte ſich ein. Eine der vollſtändigſten Sammlungen<lb/>
der Trilobiten beſitzt der ausgezeichnete Kenner derſelben, Herr <hirendition="#g">Barrande</hi> in Prag.</p></div><lb/><milestonerendition="#hr"unit="section"/><lb/><divn="2"><head><hirendition="#b"><hirendition="#g">Sechſte Ordnung.<lb/>
Spaltfüßler (<hirendition="#aq">Entomostraca</hi>).</hi></hi></head><lb/><p><hirendition="#in">D</hi>ieſe vielgeſtaltige Gruppe mikroſkopiſcher oder kleiner, höchſtens ½ bis 1 Zoll lang<lb/>
werdender Krebſe enthält theils freilebende und in dieſem Falle wohlgegliederte, mit Mundwerk-<lb/>
zeugen verſehene Gattungen, theils ſolche, welche bei paraſitiſcher Lebensweiſe alle äußere Gliederung<lb/>
verlieren und deren Mundtheile in einen Saugrüſſel umgeſtaltet werden. So weit gehen die<lb/>
Veränderungen in den ſpäteren Lebensabſchnitten dieſer zahlreichen Schmarotzerkrebſe, daß ſie<lb/>
anfänglich, als man ſich gegen Ende des vorigen und in den erſten Jahrzehnten unſeres Jahr-<lb/>
hunderts mit ihnen bekannt machte, überhaupt gar nicht für Gliederthiere gehalten wurden, bis<lb/>
die Uebereinſtimmung ihrer Jugendformen mit denen anderer, niederer Krebſe die Zoologen eines<lb/>
Beſſern belehrte. Jhre Zuſammengehörigkeit mit den freilebenden Formen des <hirendition="#aq">Cyclops</hi> und<lb/>
anderen Gattungen wird durch eine ununterbrochene Reihe von vermittelnden Arten bewieſen.<lb/>
Dieſe Formenmanchfaltigkeit macht es daher auch unmöglich, in wenigen Zeilen eine für Alle<lb/>
anwendbare Charakteriſtik zu geben, ein Geſtändniß, was die neuere Naturforſchung entweder<lb/>
unbedingt oder mit einiger Beſchränkung eigentlich bei der Aufſtellung aller ſogenannten Ordnungen<lb/>
und wie man die verwandten Gruppen heißen mag, vorauszuſchicken hat.</p><lb/><p>Wir unterſcheiden uns darin weſentlich von den trefflichen Zoologen der linn<hirendition="#aq">é</hi>iſchen und nach-<lb/>
linn<hirendition="#aq">é</hi>iſchen Zeit, die mit möglichſt kurzen „Diagnoſen“ auskamen. Seitdem hat man neben den<lb/>ſogenannten „typiſchen“, das heißt eine Reihe von unterſcheidenden Merkmalen in auffälliger Weiſe<lb/>
zeigenden Arten und Gattungen, die ſich in einen Katalog von mäßigem Umfang bringen<lb/>
ließen, ſo viele ſogenannte „Zwiſchenformen“ und „Uebergangsarten“ kennen gelernt, daß allgemein<lb/>
gehaltene, kürzere Angaben über Geſtalt, Bau und Lebensweiſe eben nur noch auf jene eclatanten,<lb/>
man möchte ſagen Muſterthiere paſſen. Und dieß gilt nun auch für die Spaltfüßler.</p><lb/><p>Sie heißen ſo, weil ihr vom Kopfbruſtſtück deutlich geſchiedener Leib <hirendition="#g">zweiäſtige, geſpaltene<lb/>
Beine</hi> beſitzt. Auch haben ſie nie eigenthümliche Athmungsorgane, wie die vorigen Ordnungen,<lb/>ſondern ihre dünnhäutigen, nie zu Schildern und Panzern ſich erweiternden Körperbedeckungen<lb/>
geſtatten überall den die Athmung bedingenden Gasaustauſch. Noch wäre von allen frei-<lb/></p></div></div></body></floatingText></body></text></TEI>
[663/0707]
Waſſerfloh. Cypris. Cypridina. Paradoxides.
ſo dienten ſie zur Stütze jener Lehre, nach welchen die organiſchen Reiche nicht aus einfachſten,
niedrigſten Weſen ſich allmälig entwickelt hätten, ſondern in ihren verſchiedenen Abtheilungen
gleich mit verhältnißmäßig hoch gebauten Pflanzen und Thieren geſchaffen worden wären. Die
entgegengeſetzte Lehre, von der allmäligen Vervollkommnung niedrigſter Lebeweſen zu höheren, ſetzt
nothwendig voraus, und ihr Begründer, Darwin, betonte dieß nachdrücklich, daß ſchon viel
früher, als es bisher nach der Beſchaffenheit des geſchichteten Theiles der
Erdrinde möglich ſchien, die lebendige Welt in ihren einfacheren Anfängen
exiſtirt habe. Jn wie weit durch neuere Forſchungen dieß ſich bewahrheitet,
werden wir am Ende unſeres Werkes ſehen. Die Trilobiten bleiben jedoch
auch noch jetzt, was ſie geweſen, die älteſten, bekannten Gliederthiere.
Unſere Abbildungen zeigen in Paradoxides eine der nicht zum Zuſammen-
kugeln fähigen Formen, von der einige Arten die Länge von ½ Fuß erreichten.
[Abbildung Calymene.
(Natürliche Größe.)]
Calymene mit einem hartſchaligen Körper, rollte ſich ein. Eine der vollſtändigſten Sammlungen
der Trilobiten beſitzt der ausgezeichnete Kenner derſelben, Herr Barrande in Prag.
Sechſte Ordnung.
Spaltfüßler (Entomostraca).
Dieſe vielgeſtaltige Gruppe mikroſkopiſcher oder kleiner, höchſtens ½ bis 1 Zoll lang
werdender Krebſe enthält theils freilebende und in dieſem Falle wohlgegliederte, mit Mundwerk-
zeugen verſehene Gattungen, theils ſolche, welche bei paraſitiſcher Lebensweiſe alle äußere Gliederung
verlieren und deren Mundtheile in einen Saugrüſſel umgeſtaltet werden. So weit gehen die
Veränderungen in den ſpäteren Lebensabſchnitten dieſer zahlreichen Schmarotzerkrebſe, daß ſie
anfänglich, als man ſich gegen Ende des vorigen und in den erſten Jahrzehnten unſeres Jahr-
hunderts mit ihnen bekannt machte, überhaupt gar nicht für Gliederthiere gehalten wurden, bis
die Uebereinſtimmung ihrer Jugendformen mit denen anderer, niederer Krebſe die Zoologen eines
Beſſern belehrte. Jhre Zuſammengehörigkeit mit den freilebenden Formen des Cyclops und
anderen Gattungen wird durch eine ununterbrochene Reihe von vermittelnden Arten bewieſen.
Dieſe Formenmanchfaltigkeit macht es daher auch unmöglich, in wenigen Zeilen eine für Alle
anwendbare Charakteriſtik zu geben, ein Geſtändniß, was die neuere Naturforſchung entweder
unbedingt oder mit einiger Beſchränkung eigentlich bei der Aufſtellung aller ſogenannten Ordnungen
und wie man die verwandten Gruppen heißen mag, vorauszuſchicken hat.
Wir unterſcheiden uns darin weſentlich von den trefflichen Zoologen der linnéiſchen und nach-
linnéiſchen Zeit, die mit möglichſt kurzen „Diagnoſen“ auskamen. Seitdem hat man neben den
ſogenannten „typiſchen“, das heißt eine Reihe von unterſcheidenden Merkmalen in auffälliger Weiſe
zeigenden Arten und Gattungen, die ſich in einen Katalog von mäßigem Umfang bringen
ließen, ſo viele ſogenannte „Zwiſchenformen“ und „Uebergangsarten“ kennen gelernt, daß allgemein
gehaltene, kürzere Angaben über Geſtalt, Bau und Lebensweiſe eben nur noch auf jene eclatanten,
man möchte ſagen Muſterthiere paſſen. Und dieß gilt nun auch für die Spaltfüßler.
Sie heißen ſo, weil ihr vom Kopfbruſtſtück deutlich geſchiedener Leib zweiäſtige, geſpaltene
Beine beſitzt. Auch haben ſie nie eigenthümliche Athmungsorgane, wie die vorigen Ordnungen,
ſondern ihre dünnhäutigen, nie zu Schildern und Panzern ſich erweiternden Körperbedeckungen
geſtatten überall den die Athmung bedingenden Gasaustauſch. Noch wäre von allen frei-
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 6. Hildburghausen, 1869, S. 663. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben06_1869/707>, abgerufen am 20.12.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.