Blumenbach, Johann Friedrich: Anfangsgründe der Physiologie. (Übers. Joseph Eyerel). Wien, 1789.§. 251. Um aber die Gewalt des Schalles, welcher a) B. S. Albini Tab. muscul. Tab. XI. fig. 29. b) Eustach. de auditus organ. p. 157. Caldani institut. physiolog. p. 245. seq. c) Io. Frid. Meckel de quinto pare nervor. cereb. d) Cotunni I. c. §. LXXXVIII. Marrherr praelect. in Boerh. institut. Vol. III. §. 251. Um aber die Gewalt des Schalles, welcher a) B. S. Albini Tab. muscul. Tab. XI. fig. 29. b) Eustach. de auditus organ. p. 157. Caldani institut. physiolog. p. 245. seq. c) Io. Frid. Meckel de quinto pare nervor. cereb. d) Cotunni I. c. §. LXXXVIII. Marrherr praelect. in Boerh. institut. Vol. III. <TEI> <text xml:id="blume_hbnatur_000071"> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0181" xml:id="pb163_0001" n="163"/> <head rendition="#c">§. 251.</head><lb/> <p>Um aber die Gewalt des Schalles, welcher<lb/> auf das Pauckenfell fällt, und durch die Pau-<lb/> ckenhöhle fortgepflanzt werden soll, zu verstärken<lb/> oder zu dämpfen, sind der Hammer und der Steig-<lb/> bügel mit Muskeln <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">a</hi></hi>) versehen, wodurch sie nach<lb/> Willkühr angespannt, oder erschlafft werden kön-<lb/> nen <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">b</hi></hi>); auch die Trommelsehne <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">c</hi></hi>), die zwischen<lb/> dem Griffe des Hammers und dem schlanken Fort-<lb/> satze des Amboses liegt, scheint etwas dazu bey-<lb/> zutragen <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">d</hi></hi>).</p> <p rendition="#indent-2"><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">a) B. S. Albini</hi></hi><hi rendition="#aq">Tab. muscul. Tab</hi>. XI. <hi rendition="#aq">fig</hi>. 29.</p> <p rendition="#indent-2"><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">b) Eustach</hi></hi><hi rendition="#aq">. de auditus organ. p</hi>. 157.</p> <p rendition="#indent-2"><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Caldani</hi></hi><hi rendition="#aq">institut. physiolog. p</hi>. 245. <hi rendition="#aq">seq</hi>.</p> <p rendition="#indent-2"><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">c) Io. Frid. Meckel</hi></hi><hi rendition="#aq">de quinto pare nervor. cereb.<lb/> fig</hi>. I. <hi rendition="#aq">p</hi>. 71.</p> <p rendition="#indent-2"><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">d) Cotunni</hi></hi> I. <hi rendition="#aq">c</hi>. §. LXXXVIII.</p> <p rendition="#indent-2"><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Marrherr</hi></hi><hi rendition="#aq">praelect. in Boerh. institut. Vol.</hi> III.<lb/><hi rendition="#aq">p</hi>. 343.</p> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </div> <div n="1"> </div> </body> </text> </TEI> [163/0181]
§. 251.
Um aber die Gewalt des Schalles, welcher
auf das Pauckenfell fällt, und durch die Pau-
ckenhöhle fortgepflanzt werden soll, zu verstärken
oder zu dämpfen, sind der Hammer und der Steig-
bügel mit Muskeln a) versehen, wodurch sie nach
Willkühr angespannt, oder erschlafft werden kön-
nen b); auch die Trommelsehne c), die zwischen
dem Griffe des Hammers und dem schlanken Fort-
satze des Amboses liegt, scheint etwas dazu bey-
zutragen d).
a) B. S. Albini Tab. muscul. Tab. XI. fig. 29.
b) Eustach. de auditus organ. p. 157.
Caldani institut. physiolog. p. 245. seq.
c) Io. Frid. Meckel de quinto pare nervor. cereb.
fig. I. p. 71.
d) Cotunni I. c. §. LXXXVIII.
Marrherr praelect. in Boerh. institut. Vol. III.
p. 343.
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