Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. 3. Aufl. Göttingen, 1824.ren sackförmigen, vor der Hand noch F) WÜRMER. §. 349. Ebenfalls bloss die beyden Thiere als Beym weiblichen Spulwurm ist die *) Malpighi tab. 12. fig. 1. 2.Besonders aber Herold vom Pap. brassicae in dem oben (S. 155) genann- ten Werke. **) Von einigen andern s. wieder die pag.
471. Not. **) genannten Werke. ren sackförmigen, vor der Hand noch F) WÜRMER. §. 349. Ebenfalls bloss die beyden Thiere als Beym weiblichen Spulwurm ist die *) Malpighi tab. 12. fig. 1. 2.Besonders aber Herold vom Pap. brassicae in dem oben (S. 155) genann- ten Werke. **) Von einigen andern s. wieder die pag.
471. Not. **) genannten Werke. <TEI> <text xml:id="blume_000103"> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0526" xml:id="pb504_0001" n="504"/> ren sackförmigen, vor der Hand noch<lb/> problematischen, Eingeweiden zusam-<lb/> menhängt) am Ende des Hinterleibes<lb/> gelegt werden<note anchored="true" place="foot" n="*)"><p><hi rendition="#k">Malpighi</hi> tab. 12. fig. 1. 2.</p><p>Besonders aber <hi rendition="#k">Herold</hi> vom <hi rendition="#i">Pap</hi>.<lb/><hi rendition="#i">brassicae</hi> in dem oben (S. 155) genann-<lb/> ten Werke.</p></note>.</p> </div> </div> <div n="2"> <head rendition="#c">F) <hi rendition="#g">WÜRMER</hi>.</head><lb/> <div n="3"> <head rendition="#c">§. 349.</head><lb/> <p>Ebenfalls bloss die beyden Thiere als<lb/> Muster deren männliche Zeugungstheile<lb/> oben beschrieben worden<note anchored="true" place="foot" n="**)"><p>Von einigen andern s. wieder die pag.<lb/> 471. Not. **) genannten Werke.</p></note>.</p> <p>Beym weiblichen Spulwurm ist die<lb/> Oeffnung seiner Genitalien ohngefähr<lb/> auf der Mitte des Körpers, und führt<lb/> erst zu einem kurzen Gange, der sich<lb/> dann nach dem hintern Ende des Thiers<lb/> hin in zwey lange Schenkel theilt, die<lb/> zuletzt in zwey noch weit längere auf<lb/> und abgewickelte zarte, fadenförmige<lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [504/0526]
ren sackförmigen, vor der Hand noch
problematischen, Eingeweiden zusam-
menhängt) am Ende des Hinterleibes
gelegt werden *).
F) WÜRMER.
§. 349.
Ebenfalls bloss die beyden Thiere als
Muster deren männliche Zeugungstheile
oben beschrieben worden **).
Beym weiblichen Spulwurm ist die
Oeffnung seiner Genitalien ohngefähr
auf der Mitte des Körpers, und führt
erst zu einem kurzen Gange, der sich
dann nach dem hintern Ende des Thiers
hin in zwey lange Schenkel theilt, die
zuletzt in zwey noch weit längere auf
und abgewickelte zarte, fadenförmige
*) Malpighi tab. 12. fig. 1. 2.
Besonders aber Herold vom Pap.
brassicae in dem oben (S. 155) genann-
ten Werke.
**) Von einigen andern s. wieder die pag.
471. Not. **) genannten Werke.
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