Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. 3. Aufl. Göttingen, 1824.C) AMPHIBIEN. §. 289. Von merkwürdigen Besonderheiten der Um indess doch Einiges anzuführen, Wenigstens die Riesenschildkröte**) *) Petit in den Mem. 1737. pag. 142. und in Froriep's Bibl. I. B. **) Albers in den Denkschriften der Acad. zu München f. d. J. 1808. mit Kupf. ***) Caldesi tab. 8. fig. 11.
C) AMPHIBIEN. §. 289. Von merkwürdigen Besonderheiten der Um indess doch Einiges anzuführen, Wenigstens die Riesenschildkröte**) *) Petit in den Mém. 1737. pag. 142. und in Froriep's Bibl. I. B. **) Albers in den Denkschriften der Acad. zu München f. d. J. 1808. mit Kupf. ***) Caldesi tab. 8. fig. 11.
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C) AMPHIBIEN.
§. 289.
Von merkwürdigen Besonderheiten der
Augen in dieser Thierclasse ist noch
wenig bekannt *).
Um indess doch Einiges anzuführen,
so macht bey manchen hieländischen
Reptilien und Schlangen die gemein-
schaftliche Oberhaut eine Art von festem
Fenster vor den Augäpfeln, die sich
hinter demselben frey bewegen.
Wenigstens die Riesenschildkröte **)
hat, wie die Vögel, einen aus Knochen-
scheibchen zusammengesetzten Ring in
der Sclerotica. Ueberhaupt sind die
Schildkröten mit ansehnlichen Thränen-
drüsen und, so wie die Frösche u. s. w.,
mit einer sehr beweglichen Blinzhaut
versehen ***).
*) Petit in den Mém. 1737. pag. 142.
und in Froriep's Bibl. I. B.
**) Albers in den Denkschriften der
Acad. zu München f. d. J. 1808. mit
Kupf.
***) Caldesi tab. 8. fig. 11.
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