Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. 3. Aufl. Göttingen, 1824.eine Hand, wodurch sie sehr richtige D) FISCHE. §. 225. Und eben diess ist wohl der Fall E) INSECTEN. §. 226. Mehr als bloss wahrscheinlich ist es *) Aug. Hellmann über den Tastsinn der Schlangen. Göttingen, 1817. 8. **) La Cepede, hist. naturelle des poissons.
T. I. Discours. pag. 65. eine Hand, wodurch sie sehr richtige D) FISCHE. §. 225. Und eben diess ist wohl der Fall E) INSECTEN. §. 226. Mehr als bloss wahrscheinlich ist es *) Aug. Hellmann über den Tastsinn der Schlangen. Göttingen, 1817. 8. **) La Cepède, hist. naturelle des poissons.
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eine Hand, wodurch sie sehr richtige
Gefühlsbegriffe erhalten könnten. Hin-
gegen dient ihnen nach Hellmann's
Untersuchungen *) ihre meist gespaltne
sehr schlanke Zunge zum Tasten.
D) FISCHE.
§. 225.
Und eben diess ist wohl der Fall
bey den Fischen, wovon übrigens die
mehresten, zumahl am Bauche und an
den Lippen ein äusserst feines Gefühl
haben **).
E) INSECTEN.
§. 226.
Mehr als bloss wahrscheinlich ist es
hingegen nach allen Untersuchungen
und Beobachtungen, die über den Bau
der Antennen, und den unverkennba-
*) Aug. Hellmann über den Tastsinn der
Schlangen. Göttingen, 1817. 8.
**) La Cepède, hist. naturelle des poissons.
T. I. Discours. pag. 65.
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Zitationshilfe: | Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. 3. Aufl. Göttingen, 1824, S. 340. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_anatomie_1824/362>, abgerufen am 16.07.2024. |