Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. 3. Aufl. Göttingen, 1824.*). Man §. 9a. Die Anzahl der eigentlichen Hirn- *)
neris hum. varietate natiua pag. 203.
und in der IVten Decas cranior. diuer- sar. gentium pag. 12. not. q) gehandelt. vergl. Wolt. H. Crull de cranio, eiusque ad faciem ratione Gröning. 1810. 8. Spix a. a. O. und W. Lawren- ce's Lectures on Physiology etc. Lond. 1819. 8. *). Man §. 9a. Die Anzahl der eigentlichen Hirn- *)
neris hum. varietate natiua pag. 203.
und in der IVten Decas cranior. diuer- sar. gentium pag. 12. not. q) gehandelt. vergl. Wolt. H. Crull de cranio, eiusque ad faciem ratione Gröning. 1810. 8. Spix a. a. O. und W. Lawren- ce's Lectures on Physiology ꝛc. Lond. 1819. 8. <TEI> <text xml:id="blume_000103"> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><note anchored="true" place="foot" n="*)"><p><hi rendition="#i"><pb facs="#f0035" xml:id="pb013_0001" n="13"/> neris hum. varietate natiua</hi> pag. 203.<lb/> und in der IVten <hi rendition="#i">Decas cranior. diuer-<lb/> sar. gentium</hi> pag. 12. not. <hi rendition="#i">q)</hi> gehandelt.<lb/> vergl. <hi rendition="#k">Wolt. H. Crull</hi> <hi rendition="#i">de cranio,<lb/> eiusque ad faciem ratione</hi> Gröning.<lb/> 1810. 8. <hi rendition="#k">Spix</hi> a. a. O. und W. <hi rendition="#k">Lawren-<lb/> ce's</hi> <hi rendition="#i">Lectures on Physiology</hi> ꝛc. Lond.<lb/> 1819. 8.</p></note>. Man<lb/> vergleiche z. B. um nur einige Paar Gat-<lb/> tungen aus gleichen Ordnungen zu nen-<lb/> nen, den Schedel des Kängaruh <hi rendition="#i">(Didel-<lb/> phys gigantea)</hi> mit dem vom Opossum<lb/><hi rendition="#i">(Did. marsupialis)</hi>; oder den vom Tümm-<lb/> ler <hi rendition="#i">(Delphinus delphis)</hi> mit des Casche-<lb/> lot (<hi rendition="#i">Physeter macrocephalus)</hi> seinem.</p> </div> <div n="2"> <head rendition="#c">§. 9<hi rendition="#sup">a</hi>.</head><lb/> <p>Die Anzahl der eigentlichen Hirn-<lb/> schalenknochen ist im Ganzen wie beym<lb/> Menschen. Doch das Stirnbein bey den<lb/> mehrsten gehörnten Thieren aus zwey<lb/> Hälften zusammen gesetzt; hingegen<lb/> die Scheitelbeine bey manchen derselben<lb/> zu einem zusammenhängenden Stück<lb/> und bey andern meist mit dem Hinter-<lb/> hauptsbeine verwachsen. Und manche<lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [13/0035]
*). Man
vergleiche z. B. um nur einige Paar Gat-
tungen aus gleichen Ordnungen zu nen-
nen, den Schedel des Kängaruh (Didel-
phys gigantea) mit dem vom Opossum
(Did. marsupialis); oder den vom Tümm-
ler (Delphinus delphis) mit des Casche-
lot (Physeter macrocephalus) seinem.
§. 9a.
Die Anzahl der eigentlichen Hirn-
schalenknochen ist im Ganzen wie beym
Menschen. Doch das Stirnbein bey den
mehrsten gehörnten Thieren aus zwey
Hälften zusammen gesetzt; hingegen
die Scheitelbeine bey manchen derselben
zu einem zusammenhängenden Stück
und bey andern meist mit dem Hinter-
hauptsbeine verwachsen. Und manche
*) neris hum. varietate natiua pag. 203.
und in der IVten Decas cranior. diuer-
sar. gentium pag. 12. not. q) gehandelt.
vergl. Wolt. H. Crull de cranio,
eiusque ad faciem ratione Gröning.
1810. 8. Spix a. a. O. und W. Lawren-
ce's Lectures on Physiology ꝛc. Lond.
1819. 8.
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