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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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kraftvollster und zugleich zartester Gemütsart, die, obwohl im einzelnen pba_057.002
Falle vergegenwärtigt, doch in typischer Allgemeinheit die Macht der pba_057.003
Kräfte verkündet, deren das menschliche Herz fähig ist.

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Nicht die Liebesempfindung selbst ist in der schönen Ballade dargestellt, pba_057.005
sondern die Gesamthaltung des Gemütes und Charakters pba_057.006
gegenüber
dieser Empfindung ist ihr Gegenstand; wie in den unzähligen pba_057.007
Balladen, in denen von Liebesverhältnissen gesungen wird, es sich in pba_057.008
gleicher Weise nirgends um den bloßen Empfindungsausdruck handelt, pba_057.009
der die Sache des lyrischen Liedes ist, sondern überall um die Nachahmung pba_057.010
des so vielfach unterschiedenen "ethischen" Verhaltens gegen pba_057.011
jene Leidenschaft, von Treue und Untreue, Eifersucht und felsenfestem pba_057.012
Vertrauen, Ernst und Leichtfertigkeit, selbstvergessener Demut und stolzester pba_057.013
Strenge, grenzenloser Hingebung und heroischem Entsagen und wie die pba_057.014
zahllos wechselnden Zustände des menschlichen Geistes und Herzens alle pba_057.015
benannt werden mögen.

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Das also ist jenes Dritte, womit neben den "Handlungen" pba_057.017
und "Empfindungen" der Kreis der für die Künste vorhandenen pba_057.018
Gegenstände sich schließt: Stimmungen, Gemütsarten, aber auch zugleich pba_057.019
Gemütszustände, ja Charakterbeschaffenheiten. Wie schon oben bemerkt, die pba_057.020
deutsche Sprache hat keine scharf begrenzte, alle diese verwandten Begriffe pba_057.021
unter einer klar bestimmten logischen Kategorie versammelnde Bezeichnung pba_057.022
ausgeprägt, aber die griechische besitzt eine solche in dem Begriff des pba_057.023
"Ethos", welcher alle jene Aeußerungen der Seelenthätigkeit umfaßt.

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Als die Gegenstände der Mimesis durch die Kunst bezeichnet pba_057.025
Aristoteles diese drei: pathos, ethos, praxis -- Empfindung, Ethos, pba_057.026
Handlung.

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Ein kurzer Nachweis wird genügen um zu zeigen, wie viel klarer pba_057.028
und philosophisch bestimmter der griechische Sprachgebrauch auf diesem pba_057.029
Gebiete ist, als die schwankende deutsche Ausdrucksweise. Vor allem freilich pba_057.030
ist von vornherein das Mißverständnis fernzuhalten, als ob unter pba_057.031
"Ethos" Sittlichkeit zu verstehen sei, und als ob mit der Erzielung pba_057.032
ethischer Wirkungen die Vorstellung moralischer Besserung verbunden pba_057.033
werden müßte. Etwas ganz anderes ist es, daß allerdings auf pba_057.034
dem Gebiete des Ethos die Elemente liegen, aus denen die sittliche Beschaffenheit pba_057.035
sich konstituiert, aber eben nach allen Seiten hin. Die ethischen pba_057.036
Vorgänge (ethe) an sich sind von selbständiger Bedeutung und in dieser pba_057.037
Beziehung den einfachen Empfindungen (pathe) gleichgestellt, welche ja pba_057.038
auch an sich absoluter Natur sind; die Relation auf das Sittlich- pba_057.039
Gute
erhalten beide erst durch die hemmende oder anfeuernde Oberleitung pba_057.040
der Vernunft (nous).

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kraftvollster und zugleich zartester Gemütsart, die, obwohl im einzelnen pba_057.002
Falle vergegenwärtigt, doch in typischer Allgemeinheit die Macht der pba_057.003
Kräfte verkündet, deren das menschliche Herz fähig ist.

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Nicht die Liebesempfindung selbst ist in der schönen Ballade dargestellt, pba_057.005
sondern die Gesamthaltung des Gemütes und Charakters pba_057.006
gegenüber
dieser Empfindung ist ihr Gegenstand; wie in den unzähligen pba_057.007
Balladen, in denen von Liebesverhältnissen gesungen wird, es sich in pba_057.008
gleicher Weise nirgends um den bloßen Empfindungsausdruck handelt, pba_057.009
der die Sache des lyrischen Liedes ist, sondern überall um die Nachahmung pba_057.010
des so vielfach unterschiedenen „ethischen“ Verhaltens gegen pba_057.011
jene Leidenschaft, von Treue und Untreue, Eifersucht und felsenfestem pba_057.012
Vertrauen, Ernst und Leichtfertigkeit, selbstvergessener Demut und stolzester pba_057.013
Strenge, grenzenloser Hingebung und heroischem Entsagen und wie die pba_057.014
zahllos wechselnden Zustände des menschlichen Geistes und Herzens alle pba_057.015
benannt werden mögen.

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Das also ist jenes Dritte, womit neben den „Handlungenpba_057.017
und „Empfindungen“ der Kreis der für die Künste vorhandenen pba_057.018
Gegenstände sich schließt: Stimmungen, Gemütsarten, aber auch zugleich pba_057.019
Gemütszustände, ja Charakterbeschaffenheiten. Wie schon oben bemerkt, die pba_057.020
deutsche Sprache hat keine scharf begrenzte, alle diese verwandten Begriffe pba_057.021
unter einer klar bestimmten logischen Kategorie versammelnde Bezeichnung pba_057.022
ausgeprägt, aber die griechische besitzt eine solche in dem Begriff des pba_057.023
Ethos“, welcher alle jene Aeußerungen der Seelenthätigkeit umfaßt.

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Als die Gegenstände der Mimesis durch die Kunst bezeichnet pba_057.025
Aristoteles diese drei: πάθος, ἦθος, πρᾶξις — Empfindung, Ethos, pba_057.026
Handlung.

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Ein kurzer Nachweis wird genügen um zu zeigen, wie viel klarer pba_057.028
und philosophisch bestimmter der griechische Sprachgebrauch auf diesem pba_057.029
Gebiete ist, als die schwankende deutsche Ausdrucksweise. Vor allem freilich pba_057.030
ist von vornherein das Mißverständnis fernzuhalten, als ob unter pba_057.031
„Ethos“ Sittlichkeit zu verstehen sei, und als ob mit der Erzielung pba_057.032
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werden müßte. Etwas ganz anderes ist es, daß allerdings auf pba_057.034
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Vorgänge (ἤθη) an sich sind von selbständiger Bedeutung und in dieser pba_057.037
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[57/0075] pba_057.001 kraftvollster und zugleich zartester Gemütsart, die, obwohl im einzelnen pba_057.002 Falle vergegenwärtigt, doch in typischer Allgemeinheit die Macht der pba_057.003 Kräfte verkündet, deren das menschliche Herz fähig ist. pba_057.004 Nicht die Liebesempfindung selbst ist in der schönen Ballade dargestellt, pba_057.005 sondern die Gesamthaltung des Gemütes und Charakters pba_057.006 gegenüber dieser Empfindung ist ihr Gegenstand; wie in den unzähligen pba_057.007 Balladen, in denen von Liebesverhältnissen gesungen wird, es sich in pba_057.008 gleicher Weise nirgends um den bloßen Empfindungsausdruck handelt, pba_057.009 der die Sache des lyrischen Liedes ist, sondern überall um die Nachahmung pba_057.010 des so vielfach unterschiedenen „ethischen“ Verhaltens gegen pba_057.011 jene Leidenschaft, von Treue und Untreue, Eifersucht und felsenfestem pba_057.012 Vertrauen, Ernst und Leichtfertigkeit, selbstvergessener Demut und stolzester pba_057.013 Strenge, grenzenloser Hingebung und heroischem Entsagen und wie die pba_057.014 zahllos wechselnden Zustände des menschlichen Geistes und Herzens alle pba_057.015 benannt werden mögen. pba_057.016 Das also ist jenes Dritte, womit neben den „Handlungen“ pba_057.017 und „Empfindungen“ der Kreis der für die Künste vorhandenen pba_057.018 Gegenstände sich schließt: Stimmungen, Gemütsarten, aber auch zugleich pba_057.019 Gemütszustände, ja Charakterbeschaffenheiten. Wie schon oben bemerkt, die pba_057.020 deutsche Sprache hat keine scharf begrenzte, alle diese verwandten Begriffe pba_057.021 unter einer klar bestimmten logischen Kategorie versammelnde Bezeichnung pba_057.022 ausgeprägt, aber die griechische besitzt eine solche in dem Begriff des pba_057.023 „Ethos“, welcher alle jene Aeußerungen der Seelenthätigkeit umfaßt. pba_057.024 Als die Gegenstände der Mimesis durch die Kunst bezeichnet pba_057.025 Aristoteles diese drei: πάθος, ἦθος, πρᾶξις — Empfindung, Ethos, pba_057.026 Handlung. pba_057.027 Ein kurzer Nachweis wird genügen um zu zeigen, wie viel klarer pba_057.028 und philosophisch bestimmter der griechische Sprachgebrauch auf diesem pba_057.029 Gebiete ist, als die schwankende deutsche Ausdrucksweise. Vor allem freilich pba_057.030 ist von vornherein das Mißverständnis fernzuhalten, als ob unter pba_057.031 „Ethos“ Sittlichkeit zu verstehen sei, und als ob mit der Erzielung pba_057.032 ethischer Wirkungen die Vorstellung moralischer Besserung verbunden pba_057.033 werden müßte. Etwas ganz anderes ist es, daß allerdings auf pba_057.034 dem Gebiete des Ethos die Elemente liegen, aus denen die sittliche Beschaffenheit pba_057.035 sich konstituiert, aber eben nach allen Seiten hin. Die ethischen pba_057.036 Vorgänge (ἤθη) an sich sind von selbständiger Bedeutung und in dieser pba_057.037 Beziehung den einfachen Empfindungen (πάθη) gleichgestellt, welche ja pba_057.038 auch an sich absoluter Natur sind; die Relation auf das Sittlich- pba_057.039 Gute erhalten beide erst durch die hemmende oder anfeuernde Oberleitung pba_057.040 der Vernunft (νοῦς).

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 57. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/75>, abgerufen am 26.04.2024.