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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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sein scheine" (S. 165);1 oder "daß die Kunst, wenn sie das Schöne pba_704.002
der Natur nachahme, nur durch ihren Zweck, niemals an sich selbst, pba_704.003
interessieren könne." (S. 169.)

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Andrerseits aber wehren sich die Formalisten mit aller Kraft pba_704.005
gegen das spekulative Element in Kants System; ihnen gilt jede Einmischung pba_704.006
eines intellektuellen oder reflektierenden Elementes in das rein pba_704.007
ästhetische Urteil schon als eine Verfälschung desselben oder doch als pba_704.008
eine seinem Wesen fremde Zuthat. Sie wollen dasselbe aus der reinen pba_704.009
Perception der bloßen Formen herleiten, die sie auf das strengste von pba_704.010
allen Wirkungen, welche dieselben in den übrigen Seelenvermögen hervorbringen, pba_704.011
zu sondern bestrebt sind. Das Wohlgefallen am Schönen pba_704.012
sei daher auch nicht nach den Gegenständen verschieden, sondern es sei pba_704.013
nur ein einziges und immer dasselbe: die Lust an dem Einklange nach pba_704.014
gewissen Grundverhältnissen zusammenstimmender Formen.

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Es gibt einen Punkt, in welchem diese, in allem übrigen von entgegengesetzten pba_704.016
Seiten ausgehenden Angriffe dennoch zusammentreffen. pba_704.017
Beide nämlich legen ihrer Betrachtung die Beschaffenheit des Objektes pba_704.018
selbst zu Grunde, das Schöne ist ihnen eine objektive Erscheinung, der pba_704.019
nach ihrer Meinung eine ideale oder formale Zweckmäßigkeit als Eigenschaft pba_704.020
anhaftet. Eine solche sich vorzustellen, eine objektiv vorhandene pba_704.021
Zweckmäßigkeit ohne den Begriff eines Zweckes, ist nach Kant "ein pba_704.022
wahrer Widerspruch". (S. 76.) Die Lustempfindung, auf der unser pba_704.023
Urteil, ein Gegenstand sei schön, beruht, setzt er in "nichts als die subjektive pba_704.024
Zweckmäßigkeit der Vorstellungen im Gemüte des Anschauenden, pba_704.025
welche wohl eine gewisse Zweckmäßigkeit des Vorstellungszustandes im pba_704.026
Subjekt und in diesem eine Behaglichkeit desselben, eine gegebene Form pba_704.027
in die Einbildungskraft aufzufassen, aber keine Vollkommenheit irgend pba_704.028
eines Objektes, das hier durch keinen Begriff eines Zweckes gedacht pba_704.029
wird, angebe" (ibid.). Nun scheint freilich Kant an einer Stelle (S. 93) pba_704.030
dem gegnerischen Standpunkt eine Konzession zu machen, wenn er den pba_704.031
Widerspruch, daß das ästhetische Urteil auf freier Gesetzmäßigkeit der pba_704.032
Einbildungskraft beruhe, während diese doch, obwohl frei produktiv pba_704.033
thätig, an eine bestimmte Form des gegebenen Objektes gebunden sei, pba_704.034
auf folgende Weise zu lösen sucht: "es ließe sich doch noch wohl begreifen, pba_704.035
daß der Gegenstand ihr gerade eine solche Form an die pba_704.036
Hand geben könne,
die eine Zusammensetzung des Mannigfaltigen pba_704.037
enthält, wie sie die Einbildungskraft, wenn sie sich selbst frei überlassen pba_704.038
wäre, in Einstimmung mit der Verstandesgesetzmäßigkeit überhaupt

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Ausgabe von Rosenkranz und Schubert, IV.

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sein scheine“ (S. 165);1 oder „daß die Kunst, wenn sie das Schöne pba_704.002
der Natur nachahme, nur durch ihren Zweck, niemals an sich selbst, pba_704.003
interessieren könne.“ (S. 169.)

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Andrerseits aber wehren sich die Formalisten mit aller Kraft pba_704.005
gegen das spekulative Element in Kants System; ihnen gilt jede Einmischung pba_704.006
eines intellektuellen oder reflektierenden Elementes in das rein pba_704.007
ästhetische Urteil schon als eine Verfälschung desselben oder doch als pba_704.008
eine seinem Wesen fremde Zuthat. Sie wollen dasselbe aus der reinen pba_704.009
Perception der bloßen Formen herleiten, die sie auf das strengste von pba_704.010
allen Wirkungen, welche dieselben in den übrigen Seelenvermögen hervorbringen, pba_704.011
zu sondern bestrebt sind. Das Wohlgefallen am Schönen pba_704.012
sei daher auch nicht nach den Gegenständen verschieden, sondern es sei pba_704.013
nur ein einziges und immer dasselbe: die Lust an dem Einklange nach pba_704.014
gewissen Grundverhältnissen zusammenstimmender Formen.

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Es gibt einen Punkt, in welchem diese, in allem übrigen von entgegengesetzten pba_704.016
Seiten ausgehenden Angriffe dennoch zusammentreffen. pba_704.017
Beide nämlich legen ihrer Betrachtung die Beschaffenheit des Objektes pba_704.018
selbst zu Grunde, das Schöne ist ihnen eine objektive Erscheinung, der pba_704.019
nach ihrer Meinung eine ideale oder formale Zweckmäßigkeit als Eigenschaft pba_704.020
anhaftet. Eine solche sich vorzustellen, eine objektiv vorhandene pba_704.021
Zweckmäßigkeit ohne den Begriff eines Zweckes, ist nach Kant „ein pba_704.022
wahrer Widerspruch“. (S. 76.) Die Lustempfindung, auf der unser pba_704.023
Urteil, ein Gegenstand sei schön, beruht, setzt er in „nichts als die subjektive pba_704.024
Zweckmäßigkeit der Vorstellungen im Gemüte des Anschauenden, pba_704.025
welche wohl eine gewisse Zweckmäßigkeit des Vorstellungszustandes im pba_704.026
Subjekt und in diesem eine Behaglichkeit desselben, eine gegebene Form pba_704.027
in die Einbildungskraft aufzufassen, aber keine Vollkommenheit irgend pba_704.028
eines Objektes, das hier durch keinen Begriff eines Zweckes gedacht pba_704.029
wird, angebe“ (ibid.). Nun scheint freilich Kant an einer Stelle (S. 93) pba_704.030
dem gegnerischen Standpunkt eine Konzession zu machen, wenn er den pba_704.031
Widerspruch, daß das ästhetische Urteil auf freier Gesetzmäßigkeit der pba_704.032
Einbildungskraft beruhe, während diese doch, obwohl frei produktiv pba_704.033
thätig, an eine bestimmte Form des gegebenen Objektes gebunden sei, pba_704.034
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Hand geben könne,
die eine Zusammensetzung des Mannigfaltigen pba_704.037
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 704. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/722>, abgerufen am 26.04.2024.