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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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verwirrend überwältigt, so daß er überall fehlgehend, statt selbst zu pba_658.002
handeln ein blindes Werkzeug in der Hand des Schicksals wird, das in pba_658.003
seinem mächtigen Getriebe mit Schuldigen und Unschuldigen auch ihn pba_658.004
zermalmend erfaßt.

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Wie es dieser ganzen Betrachtung vorangestellt wurde: das Problem pba_658.006
ist an sich selbst ein unlösbares! Hat der Einzelne unter Umständen, pba_658.007
die es gebieterisch zu erfordern scheinen, die Pflicht das verletzte pba_658.008
Recht durch blutige That herzustellen sogar gegenüber den nächsten pba_658.009
Blutsverwandten? Die antike Auffassung neigt sich der Bejahung der pba_658.010
Frage zu, die moderne eher der Verneinung; eine bedingungslose pba_658.011
Entscheidung trifft weder die eine noch die andere. Darin aber stimmen pba_658.012
beide überein in solchen Schicksalsverkettungen eine hohe Tragik zu erkennen. pba_658.013
Das Altertum zeigte die Tragik des rücksichtslos zur sühnenden pba_658.014
Rache vordringenden Ethos, Shakespeare führt die Tragik des Zurückweichens pba_658.015
vor dem durch die Notwendigkeit auferlegten Blutrichteramt pba_658.016
vor Augen; beide, indem sie die verhängnisvolle Hamartie ihrer Helden pba_658.017
aus dem besten Teil ihrer Seele herleiten; beide also indem sie ebenmäßig pba_658.018
mit dem Mitleid die Furcht erwecken und so den Zweck der pba_658.019
Tragödie, die Katharsis beider Empfindungen, in vollkommener Weise pba_658.020
erreichen: des echten Mitleids um das Leiden großer und edler Menschen, pba_658.021
die durch menschliches Jrren schwerem Geschick verfallen, und pba_658.022
der echten Furcht, da wir in dem Leiden und Untergang der Guten pba_658.023
und Besten den strengen Ernst und die unentrinnbare Macht des alles pba_658.024
beherrschenden Schicksals scheuen und verehren.

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Am meisten ergreifen uns, nach dem Geiste unserer Zeit, diese pba_658.026
echte Furcht und dieses echte Mitleid, wenn wir die Verwickelung pba_658.027
der Handlung erst durch ihr Zusammentreffen mit der Eigenart des pba_658.028
Charakters
des Helden die entscheidende tragische Wendung erhalten pba_658.029
sehen, wie bei Shakespeare, in der verwickelt-ethischen Tragödie: pba_658.030
mit klarerem Bewußtsein thun wir hier den tiefen Blick in das Wesen pba_658.031
des rätselvollen Schicksals. Die moderne Tragödie ist durch die Abwesenheit pba_658.032
des Chors in ihrem Bau vorzugsweise, wenn nicht ausschließlich pba_658.033
auf die breiteste Entwickelung des ethischen Momentes gewiesen. pba_658.034
Wenn die Alten durch die weisheitsvoll mahnende, tief bewegende pba_658.035
Stimme des Chors den überwältigenden Schmerz um das Leiden, das pba_658.036
Grausen vor dem Verhängnis zu der Reinheit von Furcht und Mitleid pba_658.037
läutern, so durch ihre Tragödie die Katharsis aller in den pba_658.038
Menschen vorhandenen, diesem Gebiet angehörigen Gesinnungen pba_658.039
und Empfindungen bewirkend,
so hat Shakespeare, der pba_658.040
Meister der verwickelt-ethischen Tragödie, den Weg gewiesen, dasselbe

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verwirrend überwältigt, so daß er überall fehlgehend, statt selbst zu pba_658.002
handeln ein blindes Werkzeug in der Hand des Schicksals wird, das in pba_658.003
seinem mächtigen Getriebe mit Schuldigen und Unschuldigen auch ihn pba_658.004
zermalmend erfaßt.

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Wie es dieser ganzen Betrachtung vorangestellt wurde: das Problem pba_658.006
ist an sich selbst ein unlösbares! Hat der Einzelne unter Umständen, pba_658.007
die es gebieterisch zu erfordern scheinen, die Pflicht das verletzte pba_658.008
Recht durch blutige That herzustellen sogar gegenüber den nächsten pba_658.009
Blutsverwandten? Die antike Auffassung neigt sich der Bejahung der pba_658.010
Frage zu, die moderne eher der Verneinung; eine bedingungslose pba_658.011
Entscheidung trifft weder die eine noch die andere. Darin aber stimmen pba_658.012
beide überein in solchen Schicksalsverkettungen eine hohe Tragik zu erkennen. pba_658.013
Das Altertum zeigte die Tragik des rücksichtslos zur sühnenden pba_658.014
Rache vordringenden Ethos, Shakespeare führt die Tragik des Zurückweichens pba_658.015
vor dem durch die Notwendigkeit auferlegten Blutrichteramt pba_658.016
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aus dem besten Teil ihrer Seele herleiten; beide also indem sie ebenmäßig pba_658.018
mit dem Mitleid die Furcht erwecken und so den Zweck der pba_658.019
Tragödie, die Katharsis beider Empfindungen, in vollkommener Weise pba_658.020
erreichen: des echten Mitleids um das Leiden großer und edler Menschen, pba_658.021
die durch menschliches Jrren schwerem Geschick verfallen, und pba_658.022
der echten Furcht, da wir in dem Leiden und Untergang der Guten pba_658.023
und Besten den strengen Ernst und die unentrinnbare Macht des alles pba_658.024
beherrschenden Schicksals scheuen und verehren.

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Am meisten ergreifen uns, nach dem Geiste unserer Zeit, diese pba_658.026
echte Furcht und dieses echte Mitleid, wenn wir die Verwickelung pba_658.027
der Handlung erst durch ihr Zusammentreffen mit der Eigenart des pba_658.028
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des Helden die entscheidende tragische Wendung erhalten pba_658.029
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auf die breiteste Entwickelung des ethischen Momentes gewiesen. pba_658.034
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 658. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/676>, abgerufen am 26.04.2024.