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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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argumentiert folgendermaßen: "Der mitgeteilte Affekt überhaupt hat pba_556.002
etwas Ergötzendes für uns, weil er den Thätigkeitstrieb befriedigt; der pba_556.003
traurige Affekt leistet jene Wirkung in einem höheren Grade, weil er pba_556.004
diesen Trieb in einem höheren Grade befriedigt. Nur im Zustand seiner pba_556.005
vollkommenen Freiheit, nur im Bewußtsein seiner vernünftigen Natur pba_556.006
äußert das Gemüt seine höchste Thätigkeit, weil es da allein eine Kraft pba_556.007
anwendet, die jedem Widerstand überlegen ist." Dieser Zustand müsse pba_556.008
für ein vernünftiges Wesen der befriedigendste und mit einem vorzüglichen pba_556.009
Grade von Lust verknüpft sein. "Jn einen solchen Zustand pba_556.010
versetzt uns der traurige Affekt, und die Lust an demselben pba_556.011
muß die Lust an fröhlichen Affekten in eben dem Grad übertreffen, pba_556.012
als das sittliche Vermögen in uns über das sinnliche pba_556.013
erhaben ist.
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Zu solchem Widersinn kann eine falsche Theorie führen! Wie pba_556.015
schön entspricht dagegen die aristotelische Lehre dem sokratischen Wort, pba_556.016
daß die Komödie dieselbe Kunst erfordere wie die Tragödie, und wie pba_556.017
völlig entspricht ihr das Beispiel Shakespeares!

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So gelangt denn also Schiller, ohne des Affektes der Furcht mit pba_556.019
einem Wort zu gedenken, zu dem Schluß: "die tragische Kunst ahmt die pba_556.020
Natur in denjenigen Handlungen nach, welche den mitleidigen Affekt pba_556.021
vorzüglich zu erwecken vermögen."

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Danach schreitet er nun zu der Untersuchung vor, "unter welchen pba_556.023
Bedingungen das Vergnügen der Rührung am gewissesten und stärksten pba_556.024
erzeugt zu werden pflege." Auch hier operiert er nur mit den Begriffen pba_556.025
der Zweckmäßigkeit und Zweckwidrigkeit; es würde daher eine Analyse pba_556.026
dieser Partie nur zur Wiederholung des schon früher Gesagten führen; pba_556.027
auch hier gipfelt die Untersuchung darin, den Fall als die Krone des pba_556.028
Tragischen zu bezeichnen, wo für alle Beteiligten ein reiner Konflikt der pba_556.029
Pflichten, für den die höchste Moral den Ausschlag gibt, die Ursache pba_556.030
des Leidens ist, weil hier das moralische Vergnügen durch keine Vorstellung pba_556.031
moralischer Zweckwidrigkeit getrübt wird.

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Nur eine Stelle erfordert noch scharfe Beleuchtung: es ist die pba_556.033
Stelle, wo Schiller an dem in greifbarster Gestalt sich darbietenden pba_556.034
Postulat der tragischen Furcht, durch den Glanz seines moralischen pba_556.035
Leitgestirns geblendet, achtlos vorübergeht.

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Sein tragisches Jdeal des schuldlosen Leidens moralisch erhabener pba_556.037
Wesen wird ihm doch durch einen Schatten, "eine Wolke des Schmerzes" pba_556.038
getrübt: das ist die "zweckwidrige" Vorstellung der Schicksalsnotwendigkeit, pba_556.039
welche "der höchsten Würdigkeit zum Glück" das Unglück zuteilt. pba_556.040
Nirgends zeigen sich die verderblichen Folgen jenes Lessingschen Jrrtums,

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argumentiert folgendermaßen: „Der mitgeteilte Affekt überhaupt hat pba_556.002
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traurige Affekt leistet jene Wirkung in einem höheren Grade, weil er pba_556.004
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muß die Lust an fröhlichen Affekten in eben dem Grad übertreffen, pba_556.012
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Zu solchem Widersinn kann eine falsche Theorie führen! Wie pba_556.015
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völlig entspricht ihr das Beispiel Shakespeares!

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So gelangt denn also Schiller, ohne des Affektes der Furcht mit pba_556.019
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Natur in denjenigen Handlungen nach, welche den mitleidigen Affekt pba_556.021
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Danach schreitet er nun zu der Untersuchung vor, „unter welchen pba_556.023
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moralischer Zweckwidrigkeit getrübt wird.

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Nur eine Stelle erfordert noch scharfe Beleuchtung: es ist die pba_556.033
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Postulat der tragischen Furcht, durch den Glanz seines moralischen pba_556.035
Leitgestirns geblendet, achtlos vorübergeht.

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 556. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/574>, abgerufen am 26.04.2024.