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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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können". Vermittelst dieses Uberganges kommt er darüber hinweg, pba_545.002
daß die "Zweckmäßigkeitsvorstellungen" des Guten und Wahren für sich pba_545.003
allein oder auch beide zusammen gar nichts mit der Kunst zu thun pba_545.004
haben, und wirft, ohne darüber weiter ein Wort zu verlieren, diese beiden pba_545.005
Klassen mit dem Schönen zusammen. Das bedeutet denn doch aber: pba_545.006
daß das Gute und Wahre nur insofern es zugleich schön ist, Gegenstand pba_545.007
der Kunst sein kann, daß also nicht alle Zweckmäßigkeitsvorstellungen pba_545.008
dazu die Qualifikation verleihen. Dagegen behauptet er, daß pba_545.009
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Felde" angehöre wie das Schöne, wenn es auch "unmöglich sei, pba_545.011
es von dem Schönen durchaus zu trennen". Man sieht, hier herrscht pba_545.012
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und der Aufgabe der einzelnen Künste zur sichern Erbauung der Grundpfeiler pba_545.018
zu gelangen, welche die das Ganze überdachende Wölbung tragen, pba_545.019
aus denen sie organisch erwächst!

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Es ist die unausbleibliche Folge dieser falschen Methode, daß pba_545.021
Schiller, trotz der Jntuitionen seines großartigen Genies, in der Theorie pba_545.022
hier so ratlos zwischen den Begriffen des Guten und Schönen, des pba_545.023
Schönen und Rührenden umherschwankt. Statt von dem festen Grund pba_545.024
auszugehen, daß das Gute wie das Wahre, das Rührende wie das pba_545.025
Erhabene doch nur insofern Gegenstände der nachahmenden pba_545.026
Künste sein können, als sie zu willkommenen Gegenständen pba_545.027
für die durch die unmittelbare Sinneswahrnehmung vermittelte pba_545.028
reine Empfindungsthätigkeit umgeschaffen werden,
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-- d. h. mit andern Worten: als sie gefallen, edeia für die pba_545.030
Aisthesis sind
--; statt infolgedessen die Frage so zu stellen: wie hat pba_545.031
nach den ihr eigenen Mitteln eine jede Kunst zu verfahren, pba_545.032
damit
sie das Wahre, Gute, Rührende, Erhabene mit Sicherheit zu pba_545.033
einem Gegenstande unmittelbarer freudiger -- d. i. richtiger -- pba_545.034
Empfindungsenergie gestalte: statt so den einzig zum Ziele führenden pba_545.035
Weg des Aristoteles zu beschreiten, läßt er durch seine vorgefaßte pba_545.036
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deren die Künste sich bedienen, zu jenem vorgefaßten Schönheitsbegriff pba_545.040
in einen unlösbaren Gegensatz treten, während doch wieder

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können“. Vermittelst dieses Uberganges kommt er darüber hinweg, pba_545.002
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allein oder auch beide zusammen gar nichts mit der Kunst zu thun pba_545.004
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aus denen sie organisch erwächst!

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Es ist die unausbleibliche Folge dieser falschen Methode, daß pba_545.021
Schiller, trotz der Jntuitionen seines großartigen Genies, in der Theorie pba_545.022
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 545. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/563>, abgerufen am 27.04.2024.