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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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fachste und zugleich das großartigste Mittel, welches dem Menschen verliehen pba_206.002
wurde, um ein hohes Gefühl, eine höhere Erkenntnis auszudrücken. pba_206.003
Sie ist die Schatzkammer, in welche ein Volk seinen geistigen Erwerb pba_206.004
niederzulegen und zu sammeln pflegt .... Alles, was es erlebt hat, sei pba_206.005
es nun in wirklichen Ereignissen oder in dem, was der Geist ersonnen pba_206.006
oder ausgedacht hat, oder was ihm auf eine unergründliche Weise, die pba_206.007
ich mich nicht scheue eine geheimnisreiche zu nennen, ist überliefert pba_206.008
worden, das nimmt sie in sich auf. Jene höhere Betrachtung der Ereignisse, pba_206.009
die nicht in einer Sammlung des Geschehenen beruht, sondern in pba_206.010
einem Ergreifen dessen, was Zeugnis vom Geiste gibt,
ist pba_206.011
ihr eigen und macht ihr Wesen aus .... Jhre Wahrheit ist nur pba_206.012
eine geistige und von den Begebenheiten selbst, aus welchen pba_206.013
sie zum Teil hervorgegangen ist, unabhängig.
" Und an einer pba_206.014
andern Stelle:1 "Es sind hier (in den Sagen und Märchen) Gedanken pba_206.015
über das Göttliche und Geistige im Leben aufbewahrt: alter pba_206.016
Glaube und Glaubenslehre in das epische Element,
das sich pba_206.017
mit der Geschichte eines Volkes entwickelt, getaucht und leiblich pba_206.018
gestaltet.
Doch Absicht und Bewußtsein haben dabei nicht gewirkt, pba_206.019
sondern es hat sich also von selbst und aus dem Wesen der Uberlieferung pba_206.020
ergeben, daher sich auch die natürliche Neigung äußerte, das pba_206.021
von ihr einmal Empfangene, aber halb Unverständliche nach der Weise pba_206.022
der Gegenwart zu erklären und deutlich zu machen." Wie aber geschieht pba_206.023
es,
daß das "Göttliche und Geistliche des Lebens in das epische pba_206.024
Element getaucht leibliche Gestalt gewinnt"? auf welche Weise wird pba_206.025
dieses "Zeugnis vom Geiste" ergriffen?

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Hören wir auch hier zunächst Wilhelm Grimm, wie er es erklärt, pba_206.027
daß der alte Volksglaube jene Urelemente der epischen Poesie erschaffen, pba_206.028
oder nach seinem schönen Bilde, wie das Sonnenauge des Geistes auf pba_206.029
den farbigen Pfauenspiegel der Dichtung verteilt wurde: "Schon die pba_206.030
Belebung der ganzen Natur kann man als eine fortdauernde Überlieferung pba_206.031
aus frühester Zeit betrachten. Uns ist diese Ansicht nicht befremdend, pba_206.032
da wir wissen, daß das Heidentum überall davon ausgegangen pba_206.033
(Juppiter est quodcunque vides, quocunque moveris drückt sie Lucan pba_206.034
aus);2 für das Volk würde sie es gewiß sein, wenn sie ihm erst sollte

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Wilh. Grimm: "Über das Wesen der Märchen"; s. Kl. Schrft. Bd. I, pba_206.036
S. 338.
2 pba_206.037
Vgl. hierzu Lehrs: Populäre Aufsätze aus dem Altertum: "Die pba_206.038
Nymphen", 2. Aufl., S. 111: "So wie der Grieche in die örtliche Natur um sich sah, pba_206.039
in seine Wälder und Grotten, seine Berge und Schluchten, seine Quellen und Wellen

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fachste und zugleich das großartigste Mittel, welches dem Menschen verliehen pba_206.002
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dieses „Zeugnis vom Geiste“ ergriffen?

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Hören wir auch hier zunächst Wilhelm Grimm, wie er es erklärt, pba_206.027
daß der alte Volksglaube jene Urelemente der epischen Poesie erschaffen, pba_206.028
oder nach seinem schönen Bilde, wie das Sonnenauge des Geistes auf pba_206.029
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Wilh. Grimm:Über das Wesen der Märchen“; s. Kl. Schrft. Bd. I, pba_206.036
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 206. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/224>, abgerufen am 26.04.2024.