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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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selbst der Definition bedarf. Gemeinsam mit der Allegorie ist der Symbolik, pba_194.002
daß sie wie jene auf Vergleichung beruht, und zwar auf der Ähnlichkeit pba_194.003
eines Konkreten nicht direkt mit einer andern konkreten Erscheinung, pba_194.004
sondern mit dem geistigen Jnhalt derselben; nun aber tritt für denselben, pba_194.005
wenn er ein Begriff ist, der sich "vollständig aussprechen" läßt, pba_194.006
die Allegorie ein, die demselben entsprechend ebenso fest begrenzt ist; für pba_194.007
die "unaussprechliche" "Jdee" dient die Symbolik zum Ausdruck, pba_194.008
die ihrerseits also auch etwas Unerschöpfliches, Jnkommensurables in pba_194.009
sich trägt.

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Die Unterscheidung ist ungemein wichtig und für die Beurteilung pba_194.011
der Poesie und der gesamten Kunst von tief eingreifender und ganz entscheidender pba_194.012
Bedeutung. Aber die sehr große Schwierigkeit liegt darin, pba_194.013
den Unterschied von "Begriff" und "Jdee" klar und bestimmt zu definieren. pba_194.014
Goethe hat sich oft und mit besonderer Vorliebe über den Gegenstand pba_194.015
ausgesprochen.

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Die Zusammenfassung seiner Meinung enthält wohl, was wir in pba_194.017
den "Sprüchen" (Natur V, Nr. 1016)1 lesen: "Begriff ist Summe, pba_194.018
Jdee Resultat der Erfahrung; jene zu ziehen, wird Verstand, dieses pba_194.019
zu erfassen, Vernunft erfordert." Zur Erklärung dienen zahlreiche andre pba_194.020
Stellen der Sprüche, so Nr. 334:2 "Die Jdee ist ewig und einzig; pba_194.021
daß wir auch den Plural brauchen, ist nicht wohlgethan. Alles, was pba_194.022
wir gewahr werden und wovon wir reden können, sind nur Manifestationen pba_194.023
der Jdee; Begriffe sprechen wir aus, und insofern pba_194.024
ist die Jdee selbst ein Begriff." Und Nr. 336: "Die Manifestation der pba_194.025
Jdee als des Schönen ist ebenso flüchtig als die Manifestation des Erhabenen, pba_194.026
des Geistreichen, des Lustigen, des Lächerlichen. Dies ist die pba_194.027
Ursache, warum so schwer darüber zu reden ist;" in demselben Sinne pba_194.028
ferner Nr. 430:3 "Das Wahre ist gottähnlich; es erscheint nicht unmittelbar, pba_194.029
wir müssen es aus seinen Manifestationen erraten."

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Die Meinung ist also doch wohl die: der Begriff beruht auf einem pba_194.031
bestimmt formulierten Verstandesurteil, zu welchem wir gelangen, indem pba_194.032
wir in der Summe der gleichartigen Einzeldinge die wesentlichen Merkmale pba_194.033
feststellen, die allen gemeinsam sind, ferner die Merkmale, durch pba_194.034
die sie untereinander oder von verwandten Dingen sich unterscheiden. pba_194.035
Jndem wir mit einer Summe zusammengehöriger oder verwandter Begriffe pba_194.036
ebenso verfahren, steigen wir zu höhern Begriffen auf und von

1 pba_194.037
S. Hempel XIX, S. 219.
2 pba_194.038
Ethisches III. Hempel XIX, S. 75.
3 pba_194.039
Ethisches IV, S. 93.

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selbst der Definition bedarf. Gemeinsam mit der Allegorie ist der Symbolik, pba_194.002
daß sie wie jene auf Vergleichung beruht, und zwar auf der Ähnlichkeit pba_194.003
eines Konkreten nicht direkt mit einer andern konkreten Erscheinung, pba_194.004
sondern mit dem geistigen Jnhalt derselben; nun aber tritt für denselben, pba_194.005
wenn er ein Begriff ist, der sich „vollständig aussprechen“ läßt, pba_194.006
die Allegorie ein, die demselben entsprechend ebenso fest begrenzt ist; für pba_194.007
die „unaussprechliche“ „Jdee“ dient die Symbolik zum Ausdruck, pba_194.008
die ihrerseits also auch etwas Unerschöpfliches, Jnkommensurables in pba_194.009
sich trägt.

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Die Unterscheidung ist ungemein wichtig und für die Beurteilung pba_194.011
der Poesie und der gesamten Kunst von tief eingreifender und ganz entscheidender pba_194.012
Bedeutung. Aber die sehr große Schwierigkeit liegt darin, pba_194.013
den Unterschied von „Begriff“ und „Jdee“ klar und bestimmt zu definieren. pba_194.014
Goethe hat sich oft und mit besonderer Vorliebe über den Gegenstand pba_194.015
ausgesprochen.

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Die Zusammenfassung seiner Meinung enthält wohl, was wir in pba_194.017
den „Sprüchen“ (Natur V, Nr. 1016)1 lesen: „Begriff ist Summe, pba_194.018
Jdee Resultat der Erfahrung; jene zu ziehen, wird Verstand, dieses pba_194.019
zu erfassen, Vernunft erfordert.“ Zur Erklärung dienen zahlreiche andre pba_194.020
Stellen der Sprüche, so Nr. 334:2 „Die Jdee ist ewig und einzig; pba_194.021
daß wir auch den Plural brauchen, ist nicht wohlgethan. Alles, was pba_194.022
wir gewahr werden und wovon wir reden können, sind nur Manifestationen pba_194.023
der Jdee; Begriffe sprechen wir aus, und insofern pba_194.024
ist die Jdee selbst ein Begriff.“ Und Nr. 336: „Die Manifestation der pba_194.025
Jdee als des Schönen ist ebenso flüchtig als die Manifestation des Erhabenen, pba_194.026
des Geistreichen, des Lustigen, des Lächerlichen. Dies ist die pba_194.027
Ursache, warum so schwer darüber zu reden ist;“ in demselben Sinne pba_194.028
ferner Nr. 430:3 „Das Wahre ist gottähnlich; es erscheint nicht unmittelbar, pba_194.029
wir müssen es aus seinen Manifestationen erraten.“

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Die Meinung ist also doch wohl die: der Begriff beruht auf einem pba_194.031
bestimmt formulierten Verstandesurteil, zu welchem wir gelangen, indem pba_194.032
wir in der Summe der gleichartigen Einzeldinge die wesentlichen Merkmale pba_194.033
feststellen, die allen gemeinsam sind, ferner die Merkmale, durch pba_194.034
die sie untereinander oder von verwandten Dingen sich unterscheiden. pba_194.035
Jndem wir mit einer Summe zusammengehöriger oder verwandter Begriffe pba_194.036
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 194. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/212>, abgerufen am 26.04.2024.