Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681.

Bild:
<< vorherige Seite

Die XLIII. Laster-Predigt/
Vortrag.Geitz ist ein Wurtzel alles Ubels. Weil wir dann das nechste mal ge-
redt von der filtzigen Kargheit/ so wollen wir jetzt auch etwas hören
von dem Geitz/
Wunsch.was wir davon zu unserer Lehr und Nutzen werden zu behalten haben. Darzu
uns GOtt Gnad und Geist verleihen wolle. Amen.

Erklärung deß Texts.
Der Geitz/
was er nicht
sey/

DEr Geitz ist ein Wurtzel alles Ubels. Jn diesen Worten re-
det S. Paulus von dem Geitz/ den er in seiner Sprach nennet
philargnrian, ein Liebe deß Golds oder Silbers/ wie auch das Lateini-
sche Avarus so viel bedeutet als avensaurum, der begierig ist deß
Golds. Es ist aber allhie zu mercken/ daß dieses kein Geitz ist/ wann einer in
seinem ordentlichen Beruff fleissig ist/ und dahin sich bewirbt/ daß er ehrlicher
1.Weise für sich und die seinige etwas erwerbe/ stellets daneben GOtt dem
HErrn heim/ was und wie viel er ihm geben und beschehren wolle. Dann
David sagt von den Gottsförchtigen frommen Christen/ die auf den Wegen
2.deß HErrn wandlen/ sie werden sich nehren ihrer Hand-Arbeit. Ps. 128. So
ist auch diß für keinen Geitz zu halten/ wann ein Haußvatter oder Haußmut-
ter mit dem/ was GOtt beschehrt/ fein rathsam und gesparsam umgeht/ und al-
lenthalben wol aufsicht/ damit man auf künfftige Noth etwas zuruck legen
möge/ dann solche vätterliche Vorsorg ist den Eltern von GOtt befohlen. 1.
Tim. 5. 2. Cor. 12. Daher sagt Syrach: Schäme dich nicht/ in der Hauß-
haltung/ wo viel zugreiffens ist/ alles wol verschliessen/ was man dem Gesind
muß unter die Händ geben/ alles zehlen und abwegen/ alle Außgab und Ein-
nam anschreiben/ dann so wirstu ein recht wolgeschickter Mensch/ und bey allen
3.Leuten gelobt. c. 42. Jngleichem ist auch das kein Geitz zu nennen/ wann et-
ner also gesinnet ist/ daß ers mit Danck wolte annemmen/ wann ihm GOtt
wolte mehr beschehren/ ihn noch weiters zu segnen/ dann S. Paulus sagt selb-
und was er
seye.
sten von sich: Jch bin geschickt beyde satt seyn und hungern/ beyde übrig haben
und Mangel leiden. Phil. 4. Sondern eigentlich davon zu reden/ ist der
Geitz eine unersättliche Begierd deß Reichthums/ da ein boßhafftiger Mensch/
an dem was ihm GOtt/ durch ordentliche Mittel beschehrt/ sich nicht begnügen
lasst/ sondern Tag und Nacht nach mehrern Gütern trachtet/ und hindange-
setzt der wahren Gottesforcht/ Gerechtigkeit und Billigkeit/ durch böse/ verbot-
tene Mittel/ noch grössern Reichthum und Vorrath zusamen zu schrapen/ zu
Jst ein
Wurtzel
erhalten und zu vermehren/ sorgfältig und geschäfftig ist. Von diesem Laster
nu/ dem Geitz/ sagt Paulus allhie/ er sey eine Wurtzel/ verstehet aber dadurch
nicht eine eigentliche so genannte Wurtzel/ wie die Bäum/ Gesträuch/ Blu-
men/ Kräuter und andere Erdgewächs ihre Wurtzlen haben/ sondern Meta-

phori-

Die XLIII. Laſter-Predigt/
Vortrag.Geitz iſt ein Wurtzel alles Ubels. Weil wir dann das nechſte mal ge-
redt von der filtzigen Kargheit/ ſo wollen wir jetzt auch etwas hoͤren
von dem Geitz/
Wunſch.was wir davon zu unſerer Lehr und Nutzen werden zu behalten haben. Darzu
uns GOtt Gnad und Geiſt verleihen wolle. Amen.

Erklaͤrung deß Texts.
Der Geitz/
was er nicht
ſey/

DEr Geitz iſt ein Wurtzel alles Ubels. Jn dieſen Worten re-
det S. Paulus von dem Geitz/ den er in ſeiner Sprach nennet
φιλαϱγνϱίαν, ein Liebe deß Golds oder Silbers/ wie auch das Lateini-
ſche Avarus ſo viel bedeutet als avensaurum, der begierig iſt deß
Golds. Es iſt aber allhie zu mercken/ daß dieſes kein Geitz iſt/ wann einer in
ſeinem ordentlichen Beruff fleiſſig iſt/ und dahin ſich bewirbt/ daß er ehrlicher
1.Weiſe fuͤr ſich und die ſeinige etwas erwerbe/ ſtellets daneben GOtt dem
HErꝛn heim/ was und wie viel er ihm geben und beſchehren wolle. Dann
David ſagt von den Gottsfoͤrchtigen frommen Chriſten/ die auf den Wegen
2.deß HErꝛn wandlen/ ſie werden ſich nehren ihrer Hand-Arbeit. Pſ. 128. So
iſt auch diß fuͤr keinen Geitz zu halten/ wann ein Haußvatter oder Haußmut-
ter mit dem/ was GOtt beſchehrt/ fein rathſam und geſparſam umgeht/ und al-
lenthalben wol aufſicht/ damit man auf kuͤnfftige Noth etwas zuruck legen
moͤge/ dann ſolche vaͤtterliche Vorſorg iſt den Eltern von GOtt befohlen. 1.
Tim. 5. 2. Cor. 12. Daher ſagt Syrach: Schaͤme dich nicht/ in der Hauß-
haltung/ wo viel zugreiffens iſt/ alles wol verſchlieſſen/ was man dem Geſind
muß unter die Haͤnd geben/ alles zehlen und abwegen/ alle Außgab und Ein-
nam anſchreiben/ dann ſo wirſtu ein recht wolgeſchickter Menſch/ und bey allen
3.Leuten gelobt. c. 42. Jngleichem iſt auch das kein Geitz zu nennen/ wann et-
ner alſo geſinnet iſt/ daß ers mit Danck wolte annemmen/ wann ihm GOtt
wolte mehr beſchehren/ ihn noch weiters zu ſegnen/ dann S. Paulus ſagt ſelb-
und was er
ſeye.
ſten von ſich: Jch bin geſchickt beyde ſatt ſeyn und hungern/ beyde uͤbrig haben
und Mangel leiden. Phil. 4. Sondern eigentlich davon zu reden/ iſt der
Geitz eine unerſaͤttliche Begierd deß Reichthums/ da ein boßhafftiger Menſch/
an dem was ihm GOtt/ durch ordentliche Mittel beſchehrt/ ſich nicht begnuͤgen
laſſt/ ſondern Tag und Nacht nach mehrern Guͤtern trachtet/ und hindange-
ſetzt der wahren Gottesforcht/ Gerechtigkeit und Billigkeit/ durch boͤſe/ verbot-
tene Mittel/ noch groͤſſern Reichthum und Vorrath zuſamen zu ſchrapen/ zu
Jſt ein
Wurtzel
erhalten und zu vermehren/ ſorgfaͤltig und geſchaͤfftig iſt. Von dieſem Laſter
nu/ dem Geitz/ ſagt Paulus allhie/ er ſey eine Wurtzel/ verſtehet aber dadurch
nicht eine eigentliche ſo genannte Wurtzel/ wie die Baͤum/ Geſtraͤuch/ Blu-
men/ Kraͤuter und andere Erdgewaͤchs ihre Wurtzlen haben/ ſondern Meta-

phori-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0462" n="392"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Die <hi rendition="#aq">XLIII.</hi> La&#x017F;ter-Predigt/</hi></fw><lb/><note place="left">Vortrag.</note><hi rendition="#fr">Geitz i&#x017F;t ein Wurtzel alles Ubels.</hi> Weil wir dann das nech&#x017F;te mal ge-<lb/>
redt von der filtzigen Kargheit/ &#x017F;o wollen wir jetzt auch etwas ho&#x0364;ren<lb/><hi rendition="#et"><hi rendition="#fr">von dem Geitz/</hi></hi><lb/><note place="left">Wun&#x017F;ch.</note>was wir davon zu un&#x017F;erer Lehr und Nutzen werden zu behalten haben. Darzu<lb/>
uns GOtt Gnad und Gei&#x017F;t verleihen wolle. Amen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Erkla&#x0364;rung deß Texts.</hi> </head><lb/>
          <note place="left">Der Geitz/<lb/>
was er nicht<lb/>
&#x017F;ey/</note>
          <p><hi rendition="#in">D</hi><hi rendition="#fr">Er Geitz i&#x017F;t ein Wurtzel alles Ubels.</hi> Jn die&#x017F;en Worten re-<lb/>
det S. Paulus von dem Geitz/ den er in &#x017F;einer Sprach nennet<lb/>
&#x03C6;&#x03B9;&#x03BB;&#x03B1;&#x03F1;&#x03B3;&#x03BD;&#x03F1;&#x03AF;&#x03B1;&#x03BD;, ein Liebe deß Golds oder Silbers/ wie auch das Lateini-<lb/>
&#x017F;che <hi rendition="#aq">Avarus</hi> &#x017F;o viel bedeutet als <hi rendition="#aq">avensaurum,</hi> der begierig i&#x017F;t deß<lb/>
Golds. Es i&#x017F;t aber allhie zu mercken/ daß die&#x017F;es kein Geitz i&#x017F;t/ wann einer in<lb/>
&#x017F;einem ordentlichen Beruff flei&#x017F;&#x017F;ig i&#x017F;t/ und dahin &#x017F;ich bewirbt/ daß er ehrlicher<lb/><note place="left">1.</note>Wei&#x017F;e fu&#x0364;r &#x017F;ich und die &#x017F;einige etwas erwerbe/ &#x017F;tellets daneben GOtt dem<lb/>
HEr&#xA75B;n heim/ was und wie viel er ihm geben und be&#x017F;chehren wolle. Dann<lb/>
David &#x017F;agt von den Gottsfo&#x0364;rchtigen frommen Chri&#x017F;ten/ die auf den Wegen<lb/><note place="left">2.</note>deß HEr&#xA75B;n wandlen/ &#x017F;ie werden &#x017F;ich nehren ihrer Hand-Arbeit. P&#x017F;. 128. So<lb/>
i&#x017F;t auch diß fu&#x0364;r keinen Geitz zu halten/ wann ein Haußvatter oder Haußmut-<lb/>
ter mit dem/ was GOtt be&#x017F;chehrt/ fein rath&#x017F;am und ge&#x017F;par&#x017F;am umgeht/ und al-<lb/>
lenthalben wol auf&#x017F;icht/ damit man auf ku&#x0364;nfftige Noth etwas zuruck legen<lb/>
mo&#x0364;ge/ dann &#x017F;olche va&#x0364;tterliche Vor&#x017F;org i&#x017F;t den Eltern von GOtt befohlen. 1.<lb/>
Tim. 5. 2. Cor. 12. Daher &#x017F;agt Syrach: Scha&#x0364;me dich nicht/ in der Hauß-<lb/>
haltung/ wo viel zugreiffens i&#x017F;t/ alles wol ver&#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;en/ was man dem Ge&#x017F;ind<lb/>
muß unter die Ha&#x0364;nd geben/ alles zehlen und abwegen/ alle Außgab und Ein-<lb/>
nam an&#x017F;chreiben/ dann &#x017F;o wir&#x017F;tu ein recht wolge&#x017F;chickter Men&#x017F;ch/ und bey allen<lb/><note place="left">3.</note>Leuten gelobt. c. 42. Jngleichem i&#x017F;t auch das kein Geitz zu nennen/ wann et-<lb/>
ner al&#x017F;o ge&#x017F;innet i&#x017F;t/ daß ers mit Danck wolte annemmen/ wann ihm GOtt<lb/>
wolte mehr be&#x017F;chehren/ ihn noch weiters zu &#x017F;egnen/ dann S. Paulus &#x017F;agt &#x017F;elb-<lb/><note place="left">und was er<lb/>
&#x017F;eye.</note>&#x017F;ten von &#x017F;ich: Jch bin ge&#x017F;chickt beyde &#x017F;att &#x017F;eyn und hungern/ beyde u&#x0364;brig haben<lb/>
und Mangel leiden. Phil. 4. Sondern eigentlich davon zu reden/ i&#x017F;t der<lb/>
Geitz eine uner&#x017F;a&#x0364;ttliche Begierd deß Reichthums/ da ein boßhafftiger Men&#x017F;ch/<lb/>
an dem was ihm GOtt/ durch ordentliche Mittel be&#x017F;chehrt/ &#x017F;ich nicht begnu&#x0364;gen<lb/>
la&#x017F;&#x017F;t/ &#x017F;ondern Tag und Nacht nach mehrern Gu&#x0364;tern trachtet/ und hindange-<lb/>
&#x017F;etzt der wahren Gottesforcht/ Gerechtigkeit und Billigkeit/ durch bo&#x0364;&#x017F;e/ verbot-<lb/>
tene Mittel/ noch gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;ern Reichthum und Vorrath zu&#x017F;amen zu &#x017F;chrapen/ zu<lb/><note place="left">J&#x017F;t ein<lb/>
Wurtzel</note>erhalten und zu vermehren/ &#x017F;orgfa&#x0364;ltig und ge&#x017F;cha&#x0364;fftig i&#x017F;t. Von die&#x017F;em La&#x017F;ter<lb/>
nu/ dem Geitz/ &#x017F;agt Paulus allhie/ er &#x017F;ey eine Wurtzel/ ver&#x017F;tehet aber dadurch<lb/>
nicht eine eigentliche &#x017F;o genannte Wurtzel/ wie die Ba&#x0364;um/ Ge&#x017F;tra&#x0364;uch/ Blu-<lb/>
men/ Kra&#x0364;uter und andere Erdgewa&#x0364;chs ihre Wurtzlen haben/ &#x017F;ondern <hi rendition="#aq">Meta-</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">phori-</hi></fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[392/0462] Die XLIII. Laſter-Predigt/ Geitz iſt ein Wurtzel alles Ubels. Weil wir dann das nechſte mal ge- redt von der filtzigen Kargheit/ ſo wollen wir jetzt auch etwas hoͤren von dem Geitz/ was wir davon zu unſerer Lehr und Nutzen werden zu behalten haben. Darzu uns GOtt Gnad und Geiſt verleihen wolle. Amen. Vortrag. Wunſch. Erklaͤrung deß Texts. DEr Geitz iſt ein Wurtzel alles Ubels. Jn dieſen Worten re- det S. Paulus von dem Geitz/ den er in ſeiner Sprach nennet φιλαϱγνϱίαν, ein Liebe deß Golds oder Silbers/ wie auch das Lateini- ſche Avarus ſo viel bedeutet als avensaurum, der begierig iſt deß Golds. Es iſt aber allhie zu mercken/ daß dieſes kein Geitz iſt/ wann einer in ſeinem ordentlichen Beruff fleiſſig iſt/ und dahin ſich bewirbt/ daß er ehrlicher Weiſe fuͤr ſich und die ſeinige etwas erwerbe/ ſtellets daneben GOtt dem HErꝛn heim/ was und wie viel er ihm geben und beſchehren wolle. Dann David ſagt von den Gottsfoͤrchtigen frommen Chriſten/ die auf den Wegen deß HErꝛn wandlen/ ſie werden ſich nehren ihrer Hand-Arbeit. Pſ. 128. So iſt auch diß fuͤr keinen Geitz zu halten/ wann ein Haußvatter oder Haußmut- ter mit dem/ was GOtt beſchehrt/ fein rathſam und geſparſam umgeht/ und al- lenthalben wol aufſicht/ damit man auf kuͤnfftige Noth etwas zuruck legen moͤge/ dann ſolche vaͤtterliche Vorſorg iſt den Eltern von GOtt befohlen. 1. Tim. 5. 2. Cor. 12. Daher ſagt Syrach: Schaͤme dich nicht/ in der Hauß- haltung/ wo viel zugreiffens iſt/ alles wol verſchlieſſen/ was man dem Geſind muß unter die Haͤnd geben/ alles zehlen und abwegen/ alle Außgab und Ein- nam anſchreiben/ dann ſo wirſtu ein recht wolgeſchickter Menſch/ und bey allen Leuten gelobt. c. 42. Jngleichem iſt auch das kein Geitz zu nennen/ wann et- ner alſo geſinnet iſt/ daß ers mit Danck wolte annemmen/ wann ihm GOtt wolte mehr beſchehren/ ihn noch weiters zu ſegnen/ dann S. Paulus ſagt ſelb- ſten von ſich: Jch bin geſchickt beyde ſatt ſeyn und hungern/ beyde uͤbrig haben und Mangel leiden. Phil. 4. Sondern eigentlich davon zu reden/ iſt der Geitz eine unerſaͤttliche Begierd deß Reichthums/ da ein boßhafftiger Menſch/ an dem was ihm GOtt/ durch ordentliche Mittel beſchehrt/ ſich nicht begnuͤgen laſſt/ ſondern Tag und Nacht nach mehrern Guͤtern trachtet/ und hindange- ſetzt der wahren Gottesforcht/ Gerechtigkeit und Billigkeit/ durch boͤſe/ verbot- tene Mittel/ noch groͤſſern Reichthum und Vorrath zuſamen zu ſchrapen/ zu erhalten und zu vermehren/ ſorgfaͤltig und geſchaͤfftig iſt. Von dieſem Laſter nu/ dem Geitz/ ſagt Paulus allhie/ er ſey eine Wurtzel/ verſtehet aber dadurch nicht eine eigentliche ſo genannte Wurtzel/ wie die Baͤum/ Geſtraͤuch/ Blu- men/ Kraͤuter und andere Erdgewaͤchs ihre Wurtzlen haben/ ſondern Meta- phori- 1. 2. 3. und was er ſeye. Jſt ein Wurtzel

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/462
Zitationshilfe: Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681. , S. 392. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/462>, abgerufen am 30.12.2024.