Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681.

Bild:
<< vorherige Seite
Das IV. Register/
[Spaltenumbruch] schwenckt/ stirbt davon acht Tag her-
nach. 714
Brutus lasst seinen eignen Sohn/ der
wider das Vatterland conspirirt/ ent-
haupten. 765
Büchs außraumen am Sonntag wird
gestrafft. 281. ein Büchsenmeister/
der nur mit Kraut ohne Loth geschos-
sen/ wie er abgestrafft worden. 919
Byssus/ was es für ein köstliche Lein-
wad seye. 535
C.
Calanus/ verbrennt sich selbsten auß;
Ungedult. 134
Käyser Caligula/ sagt: Oderint, dum-
metuant.
125
Calvinisten/ setzen die unglaubige Hey-
den zum Theil in den Himmel. 90
Camatherus ein grosser Fresser. 459
Cambajae Sohn mit Gifft ernährt. 603
Cambysis Räth/ wie sie ihrem König
geheuchelt. 940.
Käyser Carolus M ist eyferig wider die
Laster. 216. sein Symbolum. 367. er
schrieb seine gute Gedancken so bald
auf. 601
Käyser Caroli IV. Lex Carolina, von
der Käysers Wahl. 814
Käyser Caracalla, treibt sein Gespött
mit bresthafften Leuten. 960. ersticht
seinen Bruder in seiner Mutter
Schoß. 1069
Carthäuser-Münch verwegen. 701
Cassel/ daselbst zeucht ein Burger seine
Kinder und Gesind/ nur zur Arbeit/
nicht zum Gebett. 193
Cato/ von der Wucher Straff. 1032
Chilon/ will mit Spielern keinen Frie-
dens-Bund machen. 442. sein
[Spaltenumbruch] Spruch vom Gold. 419. und von den
Wolthaten. 893. 945
Christus/ ein Stein/ daran sich alles
stosst. 170. an Christo soll man sich
nicht ärgern. sihe Aergernus.
Chrysantas/ schonet seines Feinds/ und
folget deß Obersten Befehl. 1057. seq.
Cicero ärgert sich an der Juden vielen
Plagen/ dabey sie noch wollen GOt-
tes Volck seyn. 176
Cillicon ein Verräther/ wie er gestrafft
worden. 920
Circe/ ein Zauberin. 470
Cleanthes/ sein Lehr für einen jungen
Knaben. 521. sein weise Red/ wegen
der Forcht. 685
Clisophus/ hincket seinem Herrn nach.
742
Käyser Clodius Albinus/ ein Fresser.
459
Constantinopels Verräther/ wie er ge-
strafft worden. 920
Käyser Constantinus, wie er seine Hof-
diener versucht. 905
Corinth/ ihr Beschreibung. 1005
Cotys/ der Thracen König/ wie er dem
Zorn seye fürkommen. 616
Crates/ wie er einen Einsamen beschla-
gen. 669. wird sein Geld ins Meer.
417. 617
Crösus/ erlaubt einem/ so viel Silber
und Gold/ auß seiner Silberkammer
zu nehmen/ wie viel er ertragen möch-
te. 327
Cyrus/ wie er sich erzürnet über den
Fluß Gyndes. 808
D.
Dantzig/ ein Sohn daselbst von seinem
Vatter verflucht/ und vom Teufel ge-
holet. 993
Da-
Das IV. Regiſter/
[Spaltenumbruch] ſchwenckt/ ſtirbt davon acht Tag her-
nach. 714
Brutus laſſt ſeinen eignen Sohn/ der
wider das Vatterland conſpirirt/ ent-
haupten. 765
Buͤchs außraumen am Sonntag wird
geſtrafft. 281. ein Buͤchſenmeiſter/
der nur mit Kraut ohne Loth geſchoſ-
ſen/ wie er abgeſtrafft worden. 919
Byſſus/ was es fuͤr ein koͤſtliche Lein-
wad ſeye. 535
C.
Calanus/ verbrennt ſich ſelbſten auß;
Ungedult. 134
Kaͤyſer Caligula/ ſagt: Oderint, dum-
metuant.
125
Calviniſten/ ſetzen die unglaubige Hey-
den zum Theil in den Himmel. 90
Camatherus ein groſſer Freſſer. 459
Cambajæ Sohn mit Gifft ernaͤhrt. 603
Cambyſis Raͤth/ wie ſie ihrem Koͤnig
geheuchelt. 940.
Kaͤyſer Carolus M iſt eyferig wider die
Laſter. 216. ſein Symbolum. 367. er
ſchrieb ſeine gute Gedancken ſo bald
auf. 601
Kaͤyſer Caroli IV. Lex Carolina, von
der Kaͤyſers Wahl. 814
Kaͤyſer Caracalla, treibt ſein Geſpoͤtt
mit breſthafften Leuten. 960. erſticht
ſeinen Bruder in ſeiner Mutter
Schoß. 1069
Carthaͤuſer-Muͤnch verwegen. 701
Caſſel/ daſelbſt zeucht ein Burger ſeine
Kinder und Geſind/ nur zur Arbeit/
nicht zum Gebett. 193
Cato/ von der Wucher Straff. 1032
Chilon/ will mit Spielern keinen Frie-
dens-Bund machen. 442. ſein
[Spaltenumbruch] Spruch vom Gold. 419. und von den
Wolthaten. 893. 945
Chriſtus/ ein Stein/ daran ſich alles
ſtoſſt. 170. an Chriſto ſoll man ſich
nicht aͤrgern. ſihe Aergernus.
Chryſantas/ ſchonet ſeines Feinds/ und
folget deß Oberſten Befehl. 1057. ſeq.
Cicero aͤrgert ſich an der Juden vielen
Plagen/ dabey ſie noch wollen GOt-
tes Volck ſeyn. 176
Cillicon ein Verraͤther/ wie er geſtrafft
worden. 920
Circe/ ein Zauberin. 470
Cleanthes/ ſein Lehr fuͤr einen jungen
Knaben. 521. ſein weiſe Red/ wegen
der Forcht. 685
Cliſophus/ hincket ſeinem Herrn nach.
742
Kaͤyſer Clodius Albinus/ ein Freſſer.
459
Conſtantinopels Verraͤther/ wie er ge-
ſtrafft worden. 920
Kaͤyſer Conſtantinus, wie er ſeine Hof-
diener verſucht. 905
Corinth/ ihr Beſchreibung. 1005
Cotys/ der Thracen Koͤnig/ wie er dem
Zorn ſeye fuͤrkommen. 616
Crates/ wie er einen Einſamen beſchla-
gen. 669. wird ſein Geld ins Meer.
417. 617
Croͤſus/ erlaubt einem/ ſo viel Silber
und Gold/ auß ſeiner Silberkammer
zu nehmen/ wie viel er ertragen moͤch-
te. 327
Cyrus/ wie er ſich erzuͤrnet uͤber den
Fluß Gyndes. 808
D.
Dantzig/ ein Sohn daſelbſt von ſeinem
Vatter verflucht/ und vom Teufel ge-
holet. 993
Da-
<TEI>
  <text>
    <front>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <list>
            <item><pb facs="#f0034"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das <hi rendition="#aq">IV.</hi> Regi&#x017F;ter/</hi></fw><lb/><cb/>
&#x017F;chwenckt/ &#x017F;tirbt davon acht Tag her-<lb/>
nach. <ref>714</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Brutus</hi> la&#x017F;&#x017F;t &#x017F;einen eignen Sohn/ der<lb/>
wider das Vatterland <hi rendition="#aq">con&#x017F;piri</hi>rt/ ent-<lb/>
haupten. <ref>765</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Bu&#x0364;chs</hi> außraumen am Sonntag wird<lb/>
ge&#x017F;trafft. <ref>281</ref>. ein Bu&#x0364;ch&#x017F;enmei&#x017F;ter/<lb/>
der nur mit Kraut ohne Loth ge&#x017F;cho&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en/ wie er abge&#x017F;trafft worden. <ref>919</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">By&#x017F;&#x017F;us/</hi> was es fu&#x0364;r ein ko&#x0364;&#x017F;tliche Lein-<lb/>
wad &#x017F;eye. <ref>535</ref></item>
          </list>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">C.</hi> </head><lb/>
          <list>
            <item><hi rendition="#fr">Calanus/</hi> verbrennt &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;ten auß;<lb/>
Ungedult. <ref>134</ref></item><lb/>
            <item>Ka&#x0364;y&#x017F;er <hi rendition="#fr">Caligula/</hi> &#x017F;agt: <hi rendition="#aq">Oderint, dum-<lb/>
metuant.</hi> <ref>125</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Calvini&#x017F;ten/</hi> &#x017F;etzen die unglaubige Hey-<lb/>
den zum Theil in den Himmel. <ref>90</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Camatherus</hi> ein gro&#x017F;&#x017F;er Fre&#x017F;&#x017F;er. <ref>459</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Cambaj</hi><hi rendition="#aq">æ</hi> Sohn mit Gifft erna&#x0364;hrt. <ref>603</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Camby&#x017F;is</hi> Ra&#x0364;th/ wie &#x017F;ie ihrem Ko&#x0364;nig<lb/>
geheuchelt. <ref>940</ref>.</item><lb/>
            <item>Ka&#x0364;y&#x017F;er <hi rendition="#aq">Carolus M</hi> i&#x017F;t eyferig wider die<lb/>
La&#x017F;ter. <ref>216</ref>. &#x017F;ein Symbolum. <ref>367</ref>. er<lb/>
&#x017F;chrieb &#x017F;eine gute Gedancken &#x017F;o bald<lb/>
auf. <ref>601</ref></item><lb/>
            <item>Ka&#x0364;y&#x017F;er <hi rendition="#aq">Caroli IV. Lex Carolina,</hi> von<lb/>
der Ka&#x0364;y&#x017F;ers Wahl. <ref>814</ref></item><lb/>
            <item>Ka&#x0364;y&#x017F;er <hi rendition="#aq">Caracalla,</hi> treibt &#x017F;ein Ge&#x017F;po&#x0364;tt<lb/>
mit bre&#x017F;thafften Leuten. <ref>960</ref>. er&#x017F;ticht<lb/>
&#x017F;einen Bruder in &#x017F;einer Mutter<lb/>
Schoß. <ref>1069</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Cartha&#x0364;u&#x017F;er-Mu&#x0364;nch</hi> verwegen. <ref>701</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Ca&#x017F;&#x017F;el/</hi> da&#x017F;elb&#x017F;t zeucht ein Burger &#x017F;eine<lb/>
Kinder und Ge&#x017F;ind/ nur zur Arbeit/<lb/>
nicht zum Gebett. <ref>193</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Cato/</hi> von der Wucher Straff. <ref>1032</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Chilon/</hi> will mit Spielern keinen Frie-<lb/>
dens-Bund machen. <ref>442</ref>. &#x017F;ein<lb/><cb/>
Spruch vom Gold. <ref>419</ref>. und von den<lb/>
Wolthaten. <ref>893</ref>. <ref>945</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Chri&#x017F;tus/</hi> ein Stein/ daran &#x017F;ich alles<lb/>
&#x017F;to&#x017F;&#x017F;t. <ref>170</ref>. an Chri&#x017F;to &#x017F;oll man &#x017F;ich<lb/>
nicht a&#x0364;rgern. &#x017F;ihe Aergernus.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Chry&#x017F;antas/</hi> &#x017F;chonet &#x017F;eines Feinds/ und<lb/>
folget deß Ober&#x017F;ten Befehl. <ref>1057</ref>. <ref><hi rendition="#aq">&#x017F;eq</hi></ref>.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Cicero</hi> a&#x0364;rgert &#x017F;ich an der Juden vielen<lb/>
Plagen/ dabey &#x017F;ie noch wollen GOt-<lb/>
tes Volck &#x017F;eyn. <ref>176</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Cillicon</hi> ein Verra&#x0364;ther/ wie er ge&#x017F;trafft<lb/>
worden. <ref>920</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Circe/</hi> ein Zauberin. <ref>470</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Cleanthes/</hi> &#x017F;ein Lehr fu&#x0364;r einen jungen<lb/>
Knaben. <ref>521</ref>. &#x017F;ein wei&#x017F;e Red/ wegen<lb/>
der Forcht. <ref>685</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Cli&#x017F;ophus/</hi> hincket &#x017F;einem Herrn nach.<lb/><ref>742</ref></item><lb/>
            <item>Ka&#x0364;y&#x017F;er <hi rendition="#fr">Clodius Albinus/</hi> ein Fre&#x017F;&#x017F;er.<lb/><ref>459</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Con&#x017F;tantinopels</hi> Verra&#x0364;ther/ wie er ge-<lb/>
&#x017F;trafft worden. <ref>920</ref></item><lb/>
            <item>Ka&#x0364;y&#x017F;er <hi rendition="#aq">Con&#x017F;tantinus,</hi> wie er &#x017F;eine Hof-<lb/>
diener ver&#x017F;ucht. <ref>905</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Corinth/</hi> ihr Be&#x017F;chreibung. <ref>1005</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Cotys/</hi> der Thracen Ko&#x0364;nig/ wie er dem<lb/>
Zorn &#x017F;eye fu&#x0364;rkommen. <ref>616</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Crates/</hi> wie er einen Ein&#x017F;amen be&#x017F;chla-<lb/>
gen. <ref>669</ref>. wird &#x017F;ein Geld ins Meer.<lb/><ref>417</ref>. <ref>617</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Cro&#x0364;&#x017F;us/</hi> erlaubt einem/ &#x017F;o viel Silber<lb/>
und Gold/ auß &#x017F;einer Silberkammer<lb/>
zu nehmen/ wie viel er ertragen mo&#x0364;ch-<lb/>
te. <ref>327</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Cyrus/</hi> wie er &#x017F;ich erzu&#x0364;rnet u&#x0364;ber den<lb/>
Fluß Gyndes. <ref>808</ref></item>
          </list>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">D.</hi> </head><lb/>
          <list>
            <item><hi rendition="#fr">Dantzig/</hi> ein Sohn da&#x017F;elb&#x017F;t von &#x017F;einem<lb/>
Vatter verflucht/ und vom Teufel ge-<lb/>
holet. <ref>993</ref></item>
          </list><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#fr">Da-</hi> </fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>
[0034] Das IV. Regiſter/ ſchwenckt/ ſtirbt davon acht Tag her- nach. 714 Brutus laſſt ſeinen eignen Sohn/ der wider das Vatterland conſpirirt/ ent- haupten. 765 Buͤchs außraumen am Sonntag wird geſtrafft. 281. ein Buͤchſenmeiſter/ der nur mit Kraut ohne Loth geſchoſ- ſen/ wie er abgeſtrafft worden. 919 Byſſus/ was es fuͤr ein koͤſtliche Lein- wad ſeye. 535 C. Calanus/ verbrennt ſich ſelbſten auß; Ungedult. 134 Kaͤyſer Caligula/ ſagt: Oderint, dum- metuant. 125 Calviniſten/ ſetzen die unglaubige Hey- den zum Theil in den Himmel. 90 Camatherus ein groſſer Freſſer. 459 Cambajæ Sohn mit Gifft ernaͤhrt. 603 Cambyſis Raͤth/ wie ſie ihrem Koͤnig geheuchelt. 940. Kaͤyſer Carolus M iſt eyferig wider die Laſter. 216. ſein Symbolum. 367. er ſchrieb ſeine gute Gedancken ſo bald auf. 601 Kaͤyſer Caroli IV. Lex Carolina, von der Kaͤyſers Wahl. 814 Kaͤyſer Caracalla, treibt ſein Geſpoͤtt mit breſthafften Leuten. 960. erſticht ſeinen Bruder in ſeiner Mutter Schoß. 1069 Carthaͤuſer-Muͤnch verwegen. 701 Caſſel/ daſelbſt zeucht ein Burger ſeine Kinder und Geſind/ nur zur Arbeit/ nicht zum Gebett. 193 Cato/ von der Wucher Straff. 1032 Chilon/ will mit Spielern keinen Frie- dens-Bund machen. 442. ſein Spruch vom Gold. 419. und von den Wolthaten. 893. 945 Chriſtus/ ein Stein/ daran ſich alles ſtoſſt. 170. an Chriſto ſoll man ſich nicht aͤrgern. ſihe Aergernus. Chryſantas/ ſchonet ſeines Feinds/ und folget deß Oberſten Befehl. 1057. ſeq. Cicero aͤrgert ſich an der Juden vielen Plagen/ dabey ſie noch wollen GOt- tes Volck ſeyn. 176 Cillicon ein Verraͤther/ wie er geſtrafft worden. 920 Circe/ ein Zauberin. 470 Cleanthes/ ſein Lehr fuͤr einen jungen Knaben. 521. ſein weiſe Red/ wegen der Forcht. 685 Cliſophus/ hincket ſeinem Herrn nach. 742 Kaͤyſer Clodius Albinus/ ein Freſſer. 459 Conſtantinopels Verraͤther/ wie er ge- ſtrafft worden. 920 Kaͤyſer Conſtantinus, wie er ſeine Hof- diener verſucht. 905 Corinth/ ihr Beſchreibung. 1005 Cotys/ der Thracen Koͤnig/ wie er dem Zorn ſeye fuͤrkommen. 616 Crates/ wie er einen Einſamen beſchla- gen. 669. wird ſein Geld ins Meer. 417. 617 Croͤſus/ erlaubt einem/ ſo viel Silber und Gold/ auß ſeiner Silberkammer zu nehmen/ wie viel er ertragen moͤch- te. 327 Cyrus/ wie er ſich erzuͤrnet uͤber den Fluß Gyndes. 808 D. Dantzig/ ein Sohn daſelbſt von ſeinem Vatter verflucht/ und vom Teufel ge- holet. 993 Da-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/34
Zitationshilfe: Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681. , S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/34>, abgerufen am 03.12.2024.