Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Arnold, Gottfried: Unpartheyische Kirchen- und Ketzer-Historie. Bd. 2 (T. 3/4). Frankfurt (Main), 1700.

Bild:
<< vorherige Seite
Th. IV. Sect. III. Num. X. D. Mich. Waltheri streit mit P. C.
[Spaltenumbruch]
Quaestio XXV. D. Walth.

Ob man ohne gewissens verletzung/ die vom
Römischen Reiche vergönstigte renten 5. oder
6. pro centum eines capitals nehmen könne.

Responsio P.

Vom wucher in wucherlichen händeln hat
Herr D. Lutherus gnugsam geschrieben/ und
die sache zu den Gottesfürchtigen Juristen ver-
wiesen/ dabey ich es auch lasse verbleiben.

Replica D. Walth.

Uber die Quaestion, die quoad conscientiam
den Theologis zu decidiren gebühret/ hat man
allzeit hefftig controvertiret/ und sind die mei-
sten unter denen unserigen darinnen eins/ daß
solche leidentliche rente/ und derer nehmung/
das gewissen keines weges verletzen; man besehe
AEgidium Hunnium sup. 8. cap. 2. Cor. Chy-
traeum in c. 23. Deut. D. Hoe in pecul. Germ.
scripto, D. Gerhard de Mag. Pol. &c. 223. &
seqq. multis.

Quaestio XXVI. D. Walth.

Ob die Reichsthaler für sich ein groß verder-
ben der menschen sind?

Sententia P.

Progn. 48. An. 1519. Sind die Reichs-
thaler ein groß verderben der menschen/ im Joa-
chimsthal gemüntzet worden.

Responsio ejusdem.

Die Reichsthaler achte ich nichts mehr im
verderben der menschen als brod und wein/
und dergleichen GOttes gaben. Daß aber
damit sich viel verdammt machen per accidens,
das ist klar am tage.

Replica D. Walth.

Jn dem verstande ist es recht. Und das hät-
te dem Prognostico stracks mit einverleibet
werden sollen/ so wäre die frage nicht vonnö-
then gewesen.

Quaestio XXVII. D. Walth.

Ob die Teutsche Theologia absolute und
in allen ein Göttlich buch seye.

Sententia Past.

Prog. p. 4. Des hanenkrehens stimme hö-
ren wir jetzund in den edlen büchern/ so nun
wieder an den tag kommen/ als Johann Tau-
leri/
und die Teutsche Theologia, die der Herr
Lutherus zum höchsten selbst commendiret.
P. 44. nennet der Auctor den schreiber der
Teutschen Theologie einen durchläuchtigen.
NB. (der doch ein küster war.)

Consensus Weigelii & adseclarum et-
iam hic in vulgus est notus.

Respons. Past.

Die Teutsche Theologiam, dafür die Herr
Lutherus ausgeruffen/ und gepriesen/ dafür
halte ich sie auch von hertzen. Wolte GOtt/
sie möchte mit rechtem verstande gelesen/
und ihr in abnegatione sui, & mundi contem-
tu,
nachgefolget werden.

[Spaltenumbruch]
Replica D. Walth.

Darauff antworte ich mit dem Herrn D.
Hunnio,
zu Lübeck Superintendente, aus der
Christlichen betrachtung der neuen Paracelsi-
schen und Weigelianischen Theologia, pag.
24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. (1.) Daß der
Herr Lutherus solch büchlein nur comparative
commendir
et/ gegen andere Päbstische bücher
zu achten/ nach selbiger zeit gelegenheit/ denn
die praefatio ist gar früzeitig Anno 1518. ge-
machet/ statim post Reformationem, da der
natürlichen kräfften vollkommenheit/ die
freyheit des menschlichen willens und rechtfer-
tigung/ aus den guten vollkommenen wercken
fast in der gantzen Christenheit zum höchsten
getrieben worden. Damals war das büch-
lein vor allen andern Päbstischen libellis sehr
nützlich. (2.) Daß Lutheri bücher jedem für
augen stehen/ darinne diese grillen nicht stehen/
welche Weigelius aus der Teutschen Theologie
schöpffet. Und zu dem ende hat sie Lutherus
keines weges commendiret. (3.) Daß Luthe-
rus
in aller Christlichen lehr will das verdienst
CHristi zum höchsten getrieben haben/ dessen
die Teutsche Theologie nicht gedencket; Wie
kan sie denn von Luthero absolute und zum
höchsten commendiret werden? (4.) Daß
harte knoten in solcher Theologie stehen/ dar-
durch ein einfältiger/ sonderlich bey der grossen
verkehrung/ die vor augen/ gar balde mag hin-
tergangen und betrogen werden. Und solche
knoten/ ja grobe errores, bin ich D. Walther er-
böthig/ aus solchem büchlein einem jeden zu
weisen/ der es begehret. Wann demnach/
schliesset D. Hunnius, die zeiten/ darinnen D.
Lutherus
diß büchlein commendiret/ und in
denen wir heutiges tages leben/ gegen einan-
der gehalten werden/ so wird darvon anjetzo
nicht unbillig geachtet/ daß man zu dieser zeit
solche bücher/ die dersprache und tractation hal-
ben etwas verworren/ auch in grossen miß-
brauch kommen sind/ wol kan fahren lassen/
weil durch GOttes gnade die heilige Bibel/
neben andern schönen Meditationibus/ und
gebetbüchern fürhanden. Biß hieher Hunnius.
Jch an meinem ort getraue mich/ nebst der H.
Göttlichen Schrifft das wahre Christenthum
viel gründlicher und sicherer zu studiren und zu
practiciren/ aus den herrlichen und sehr geist-
reichen büchern unsers seeligen Lutheri, als aus
der Teutschen Theologia, aus dem Taulero, aus
dem Thoma de Kempis, und anderen/ mit de-
nen man jetzt auff der Weigelianer seiten den
armen einfältigen Läyen sich unterstehet die au-
gen zu verblenden. Und weil solche leute dar-
für angesehen seyn wollen/ sie halten hoch von
der Teutschen Theologia, weil sie Lutherus
commendir
et/ so solten sie jevom Luthero und
dessen büchern mehr halten/ als von jener/ weil
es heisset/ propter quod unum quodque tale,
illud magis tale.
Aber Lutheri autorität wird
nur zum schein praetexiret/ sie sind dem mann
GOttes im hertzen feind/ ändern seine Cate-
chismus-erklärungen/ und befürchten sich/
wenn sie in seinen Tomis viel lesen/ sie möchten
etwa auch kommen auff die schrifften von de-
nen himmlischen Propheten/ von denen schlei-
chern/ und winckel-predigern. Das können
die guten Herrn nicht wol vertragen/ daß sie

darin-
Th. IV. Sect. III. Num. X. D. Mich. Waltheri ſtreit mit P. C.
[Spaltenumbruch]
Quæſtio XXV. D. Walth.

Ob man ohne gewiſſens verletzung/ die vom
Roͤmiſchen Reiche vergoͤnſtigte renten 5. oder
6. pro centum eines capitals nehmen koͤnne.

Reſponſio P.

Vom wucher in wucherlichen haͤndeln hat
Herꝛ D. Lutherus gnugſam geſchrieben/ und
die ſache zu den Gottesfuͤrchtigen Juriſten ver-
wieſen/ dabey ich es auch laſſe verbleiben.

Replica D. Walth.

Uber die Quæſtion, die quoad conſcientiam
den Theologis zu decidiren gebuͤhret/ hat man
allzeit hefftig controvertiret/ und ſind die mei-
ſten unter denen unſerigen darinnen eins/ daß
ſolche leidentliche rente/ und derer nehmung/
das gewiſſen keines weges verletzen; man beſehe
Ægidium Hunnium ſup. 8. cap. 2. Cor. Chy-
træum in c. 23. Deut. D. Hoe in pecul. Germ.
ſcripto, D. Gerhard de Mag. Pol. &c. 223. &
ſeqq. multis.

Quæſtio XXVI. D. Walth.

Ob die Reichsthaler fuͤr ſich ein groß verder-
ben der menſchen ſind?

Sententia P.

Progn. 48. An. 1519. Sind die Reichs-
thaler ein groß verderben der menſchen/ im Joa-
chimsthal gemuͤntzet worden.

Reſponſio ejusdem.

Die Reichsthaler achte ich nichts mehr im
verderben der menſchen als brod und wein/
und dergleichen GOttes gaben. Daß aber
damit ſich viel verdammt machen per accidens,
das iſt klar am tage.

Replica D. Walth.

Jn dem verſtande iſt es recht. Und das haͤt-
te dem Prognoſtico ſtracks mit einverleibet
werden ſollen/ ſo waͤre die frage nicht vonnoͤ-
then geweſen.

Quæſtio XXVII. D. Walth.

Ob die Teutſche Theologia abſolutè und
in allen ein Goͤttlich buch ſeye.

Sententia Paſt.

Prog. p. 4. Des hanenkrehens ſtimme hoͤ-
ren wir jetzund in den edlen buͤchern/ ſo nun
wieder an den tag kommen/ als Johann Tau-
leri/
und die Teutſche Theologia, die der Herr
Lutherus zum hoͤchſten ſelbſt commendiret.
P. 44. nennet der Auctor den ſchreiber der
Teutſchen Theologie einen durchlaͤuchtigen.
NB. (der doch ein kuͤſter war.)

Conſenſus Weigelii & adſeclarum et-
iam hic in vulgus eſt notus.

Reſponſ. Paſt.

Die Teutſche Theologiam, dafuͤr die Herr
Lutherus ausgeruffen/ und geprieſen/ dafuͤr
halte ich ſie auch von hertzen. Wolte GOtt/
ſie moͤchte mit rechtem verſtande geleſen/
und ihr in abnegatione ſui, & mundi contem-
tu,
nachgefolget werden.

[Spaltenumbruch]
Replica D. Walth.

Darauff antworte ich mit dem Herꝛn D.
Hunnio,
zu Luͤbeck Superintendente, aus der
Chriſtlichen betrachtung der neuen Paracelſi-
ſchen und Weigelianiſchen Theologia, pag.
24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. (1.) Daß der
Herꝛ Lutherus ſolch buͤchlein nur comparativè
commendir
et/ gegen andere Paͤbſtiſche buͤcher
zu achten/ nach ſelbiger zeit gelegenheit/ denn
die præfatio iſt gar fruͤzeitig Anno 1518. ge-
machet/ ſtatim poſt Reformationem, da der
natuͤrlichen kraͤfften vollkommenheit/ die
freyheit des menſchlichen willens und rechtfer-
tigung/ aus den guten vollkommenen wercken
faſt in der gantzen Chriſtenheit zum hoͤchſten
getrieben worden. Damals war das buͤch-
lein vor allen andern Paͤbſtiſchen libellis ſehr
nuͤtzlich. (2.) Daß Lutheri buͤcher jedem fuͤr
augen ſtehen/ darinne dieſe grillen nicht ſtehen/
welche Weigelius aus der Teutſchen Theologie
ſchoͤpffet. Und zu dem ende hat ſie Lutherus
keines weges commendiret. (3.) Daß Luthe-
rus
in aller Chriſtlichen lehr will das verdienſt
CHriſti zum hoͤchſten getrieben haben/ deſſen
die Teutſche Theologie nicht gedencket; Wie
kan ſie denn von Luthero abſolutè und zum
hoͤchſten commendiret werden? (4.) Daß
harte knoten in ſolcher Theologie ſtehen/ dar-
durch ein einfaͤltiger/ ſonderlich bey der groſſen
verkehrung/ die vor augen/ gar balde mag hin-
tergangen und betrogen werden. Und ſolche
knoten/ ja grobe errores, bin ich D. Walther er-
boͤthig/ aus ſolchem buͤchlein einem jeden zu
weiſen/ der es begehret. Wann demnach/
ſchlieſſet D. Hunnius, die zeiten/ darinnen D.
Lutherus
diß buͤchlein commendiret/ und in
denen wir heutiges tages leben/ gegen einan-
der gehalten werden/ ſo wird darvon anjetzo
nicht unbillig geachtet/ daß man zu dieſer zeit
ſolche buͤcher/ die derſprache und tractation hal-
ben etwas verworren/ auch in groſſen miß-
brauch kommen ſind/ wol kan fahren laſſen/
weil durch GOttes gnade die heilige Bibel/
neben andern ſchoͤnen Meditationibus/ und
gebetbuͤchern fuͤrhanden. Biß hieher Hunnius.
Jch an meinem ort getraue mich/ nebſt der H.
Goͤttlichen Schrifft das wahre Chriſtenthum
viel gruͤndlicher und ſicherer zu ſtudiren und zu
practiciren/ aus den herrlichen und ſehr geiſt-
reichen buͤchern unſers ſeeligen Lutheri, als aus
der Teutſchen Theologia, aus dem Taulero, aus
dem Thoma de Kempis, und anderen/ mit de-
nen man jetzt auff der Weigelianer ſeiten den
armen einfaͤltigen Laͤyen ſich unterſtehet die au-
gen zu verblenden. Und weil ſolche leute dar-
fuͤr angeſehen ſeyn wollen/ ſie halten hoch von
der Teutſchen Theologia, weil ſie Lutherus
commendir
et/ ſo ſolten ſie jevom Luthero und
deſſen buͤchern mehr halten/ als von jener/ weil
es heiſſet/ propter quod unum quodque tale,
illud magis tale.
Aber Lutheri autoritaͤt wird
nur zum ſchein prætexiret/ ſie ſind dem mann
GOttes im hertzen feind/ aͤndern ſeine Cate-
chiſmus-erklaͤrungen/ und befuͤrchten ſich/
wenn ſie in ſeinen Tomis viel leſen/ ſie moͤchten
etwa auch kommen auff die ſchrifften von de-
nen himmliſchen Propheten/ von denen ſchlei-
chern/ und winckel-predigern. Das koͤnnen
die guten Herꝛn nicht wol vertragen/ daß ſie

darin-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <pb facs="#f0926" n="618"/>
              <fw place="top" type="header">Th. <hi rendition="#aq">IV. Sect. III. Num. X. D. Mich. Waltheri</hi> &#x017F;treit mit <hi rendition="#aq">P. C.</hi></fw><lb/>
              <cb/>
            </div>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Quæ&#x017F;tio XXV.</hi> D. <hi rendition="#i">Walth.</hi></hi> </head><lb/>
              <p>Ob man ohne gewi&#x017F;&#x017F;ens verletzung/ die vom<lb/>
Ro&#x0364;mi&#x017F;chen Reiche vergo&#x0364;n&#x017F;tigte renten 5. oder<lb/>
6. <hi rendition="#aq">pro centum</hi> eines capitals nehmen ko&#x0364;nne.</p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#aq">R<hi rendition="#i">e&#x017F;pon&#x017F;io P.</hi></hi> </head><lb/>
              <p>Vom wucher in wucherlichen ha&#x0364;ndeln hat<lb/>
Her&#xA75B; <hi rendition="#aq">D. Lutherus</hi> gnug&#x017F;am ge&#x017F;chrieben/ und<lb/>
die &#x017F;ache zu den Gottesfu&#x0364;rchtigen <hi rendition="#aq">Juri&#x017F;t</hi>en ver-<lb/>
wie&#x017F;en/ dabey ich es auch la&#x017F;&#x017F;e verbleiben.</p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#aq">R<hi rendition="#i">eplica</hi> D. <hi rendition="#i">Walth.</hi></hi> </head><lb/>
              <p>Uber die <hi rendition="#aq">Quæ&#x017F;tion,</hi> die <hi rendition="#aq">quoad con&#x017F;cientiam</hi><lb/>
den <hi rendition="#aq">Theologis</hi> zu <hi rendition="#aq">decidir</hi>en gebu&#x0364;hret/ hat man<lb/>
allzeit hefftig <hi rendition="#aq">controvertir</hi>et/ und &#x017F;ind die mei-<lb/>
&#x017F;ten unter denen un&#x017F;erigen darinnen eins/ daß<lb/>
&#x017F;olche leidentliche rente/ und derer nehmung/<lb/>
das gewi&#x017F;&#x017F;en keines weges verletzen; man be&#x017F;ehe<lb/><hi rendition="#aq">Ægidium Hunnium &#x017F;up. 8. cap. 2. Cor. Chy-<lb/>
træum in c. 23. Deut. D. Hoe in pecul. Germ.<lb/>
&#x017F;cripto, D. Gerhard de Mag. Pol. &amp;c. 223. &amp;<lb/>
&#x017F;eqq. multis.</hi></p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Quæ&#x017F;tio XXVI.</hi> D. <hi rendition="#i">Walth.</hi></hi> </head><lb/>
              <p>Ob die Reichsthaler fu&#x0364;r &#x017F;ich ein groß verder-<lb/>
ben der men&#x017F;chen &#x017F;ind?</p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Sententia P.</hi> </hi> </head><lb/>
              <p><hi rendition="#aq">Progn. 48. An.</hi> 1519. Sind die Reichs-<lb/>
thaler ein groß verderben der men&#x017F;chen/ im Joa-<lb/>
chimsthal gemu&#x0364;ntzet worden.</p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#aq">R<hi rendition="#i">e&#x017F;pon&#x017F;io ejusdem.</hi></hi> </head><lb/>
              <p>Die Reichsthaler achte ich nichts mehr im<lb/>
verderben der men&#x017F;chen als brod und wein/<lb/>
und dergleichen GOttes gaben. Daß aber<lb/>
damit &#x017F;ich viel verdammt machen <hi rendition="#aq">per accidens,</hi><lb/>
das i&#x017F;t klar am tage.</p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#aq">R<hi rendition="#i">eplica</hi> D. <hi rendition="#i">Walth.</hi></hi> </head><lb/>
              <p>Jn dem ver&#x017F;tande i&#x017F;t es recht. Und das ha&#x0364;t-<lb/>
te dem <hi rendition="#aq">Progno&#x017F;tico</hi> &#x017F;tracks mit einverleibet<lb/>
werden &#x017F;ollen/ &#x017F;o wa&#x0364;re die frage nicht vonno&#x0364;-<lb/>
then gewe&#x017F;en.</p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Quæ&#x017F;tio XXVII.</hi> D. <hi rendition="#i">Walth.</hi></hi> </head><lb/>
              <p>Ob die Teut&#x017F;che <hi rendition="#aq">Theologia ab&#x017F;olutè</hi> und<lb/>
in allen ein Go&#x0364;ttlich buch &#x017F;eye.</p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Sententia Pa&#x017F;t.</hi> </hi> </head><lb/>
              <p><hi rendition="#aq">Prog. p.</hi> 4. Des hanenkrehens &#x017F;timme ho&#x0364;-<lb/>
ren wir jetzund in den edlen bu&#x0364;chern/ &#x017F;o nun<lb/>
wieder an den tag kommen/ als <hi rendition="#aq">Johann Tau-<lb/>
leri/</hi> und die Teut&#x017F;che <hi rendition="#aq">Theologia,</hi> die der Herr<lb/><hi rendition="#aq">Lutherus</hi> zum ho&#x0364;ch&#x017F;ten &#x017F;elb&#x017F;t <hi rendition="#aq">commendir</hi>et.<lb/><hi rendition="#aq">P.</hi> 44. nennet der <hi rendition="#aq">Auctor</hi> den &#x017F;chreiber der<lb/>
Teut&#x017F;chen <hi rendition="#aq">Theologie</hi> einen durchla&#x0364;uchtigen.<lb/><hi rendition="#aq">NB.</hi> (der doch ein ku&#x0364;&#x017F;ter war.)</p><lb/>
              <p> <hi rendition="#aq">Con&#x017F;en&#x017F;us Weigelii &amp; ad&#x017F;eclarum et-<lb/><hi rendition="#et">iam hic in vulgus e&#x017F;t notus.</hi></hi> </p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#aq">R<hi rendition="#i">e&#x017F;pon&#x017F;. Pa&#x017F;t.</hi></hi> </head><lb/>
              <p>Die Teut&#x017F;che <hi rendition="#aq">Theologiam,</hi> dafu&#x0364;r die Herr<lb/><hi rendition="#aq">Lutherus</hi> ausgeruffen/ und geprie&#x017F;en/ dafu&#x0364;r<lb/>
halte ich &#x017F;ie auch von hertzen. Wolte GOtt/<lb/>
&#x017F;ie mo&#x0364;chte mit rechtem ver&#x017F;tande gele&#x017F;en/<lb/>
und ihr <hi rendition="#aq">in abnegatione &#x017F;ui, &amp; mundi contem-<lb/>
tu,</hi> nachgefolget werden.</p><lb/>
              <cb/>
            </div>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#aq">R<hi rendition="#i">eplica D. Walth.</hi></hi> </head><lb/>
              <p>Darauff antworte ich mit dem Her&#xA75B;n <hi rendition="#aq">D.<lb/>
Hunnio,</hi> zu Lu&#x0364;beck <hi rendition="#aq">Superintendente,</hi> aus der<lb/>
Chri&#x017F;tlichen betrachtung der neuen <hi rendition="#aq">Paracel&#x017F;i-</hi><lb/>
&#x017F;chen und <hi rendition="#aq">Weigeliani</hi>&#x017F;chen <hi rendition="#aq">Theologia, pag.</hi><lb/>
24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. (1.) Daß der<lb/>
Her&#xA75B; <hi rendition="#aq">Lutherus</hi> &#x017F;olch bu&#x0364;chlein nur <hi rendition="#aq">comparativè<lb/>
commendir</hi>et/ gegen andere Pa&#x0364;b&#x017F;ti&#x017F;che bu&#x0364;cher<lb/>
zu achten/ nach &#x017F;elbiger zeit gelegenheit/ denn<lb/>
die <hi rendition="#aq">præfatio</hi> i&#x017F;t gar fru&#x0364;zeitig <hi rendition="#aq">Anno</hi> 1518. ge-<lb/>
machet/ <hi rendition="#aq">&#x017F;tatim po&#x017F;t Reformationem,</hi> da der<lb/>
natu&#x0364;rlichen kra&#x0364;fften vollkommenheit/ die<lb/>
freyheit des men&#x017F;chlichen willens und rechtfer-<lb/>
tigung/ aus den guten vollkommenen wercken<lb/>
fa&#x017F;t in der gantzen Chri&#x017F;tenheit zum ho&#x0364;ch&#x017F;ten<lb/>
getrieben worden. Damals war das bu&#x0364;ch-<lb/>
lein vor allen andern Pa&#x0364;b&#x017F;ti&#x017F;chen <hi rendition="#aq">libellis</hi> &#x017F;ehr<lb/>
nu&#x0364;tzlich. (2.) Daß <hi rendition="#aq">Lutheri</hi> bu&#x0364;cher jedem fu&#x0364;r<lb/>
augen &#x017F;tehen/ darinne die&#x017F;e grillen nicht &#x017F;tehen/<lb/>
welche <hi rendition="#aq">Weigelius</hi> aus der Teut&#x017F;chen <hi rendition="#aq">Theologie</hi><lb/>
&#x017F;cho&#x0364;pffet. Und zu dem ende hat &#x017F;ie <hi rendition="#aq">Lutherus</hi><lb/>
keines weges <hi rendition="#aq">commendir</hi>et. (3.) Daß <hi rendition="#aq">Luthe-<lb/>
rus</hi> in aller Chri&#x017F;tlichen lehr will das verdien&#x017F;t<lb/>
CHri&#x017F;ti zum ho&#x0364;ch&#x017F;ten getrieben haben/ de&#x017F;&#x017F;en<lb/>
die Teut&#x017F;che <hi rendition="#aq">Theologie</hi> nicht gedencket; Wie<lb/>
kan &#x017F;ie denn von <hi rendition="#aq">Luthero ab&#x017F;olutè</hi> und zum<lb/>
ho&#x0364;ch&#x017F;ten <hi rendition="#aq">commendir</hi>et werden? (4.) Daß<lb/>
harte knoten in &#x017F;olcher <hi rendition="#aq">Theologie</hi> &#x017F;tehen/ dar-<lb/>
durch ein einfa&#x0364;ltiger/ &#x017F;onderlich bey der gro&#x017F;&#x017F;en<lb/>
verkehrung/ die vor augen/ gar balde mag hin-<lb/>
tergangen und betrogen werden. Und &#x017F;olche<lb/>
knoten/ ja grobe <hi rendition="#aq">errores,</hi> bin ich <hi rendition="#aq">D. Walther</hi> er-<lb/>
bo&#x0364;thig/ aus &#x017F;olchem bu&#x0364;chlein einem jeden zu<lb/>
wei&#x017F;en/ der es begehret. Wann demnach/<lb/>
&#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;et <hi rendition="#aq">D. Hunnius,</hi> die zeiten/ darinnen <hi rendition="#aq">D.<lb/>
Lutherus</hi> diß bu&#x0364;chlein <hi rendition="#aq">commendir</hi>et/ und in<lb/>
denen wir heutiges tages leben/ gegen einan-<lb/>
der gehalten werden/ &#x017F;o wird darvon anjetzo<lb/>
nicht unbillig geachtet/ daß man zu die&#x017F;er zeit<lb/>
&#x017F;olche bu&#x0364;cher/ die der&#x017F;prache und <hi rendition="#aq">tractation</hi> hal-<lb/>
ben etwas verworren/ auch in gro&#x017F;&#x017F;en miß-<lb/>
brauch kommen &#x017F;ind/ wol kan fahren la&#x017F;&#x017F;en/<lb/>
weil durch GOttes gnade die heilige Bibel/<lb/>
neben andern &#x017F;cho&#x0364;nen <hi rendition="#aq">Meditationibus/</hi> und<lb/>
gebetbu&#x0364;chern fu&#x0364;rhanden. Biß hieher <hi rendition="#aq">Hunnius.</hi><lb/>
Jch an meinem ort getraue mich/ neb&#x017F;t der H.<lb/>
Go&#x0364;ttlichen Schrifft das wahre Chri&#x017F;tenthum<lb/>
viel gru&#x0364;ndlicher und &#x017F;icherer zu &#x017F;tudiren und zu<lb/><hi rendition="#aq">practicir</hi>en/ aus den herrlichen und &#x017F;ehr gei&#x017F;t-<lb/>
reichen bu&#x0364;chern un&#x017F;ers &#x017F;eeligen <hi rendition="#aq">Lutheri,</hi> als aus<lb/>
der Teut&#x017F;chen <hi rendition="#aq">Theologia,</hi> aus dem <hi rendition="#aq">Taulero,</hi> aus<lb/>
dem <hi rendition="#aq">Thoma de Kempis,</hi> und anderen/ mit de-<lb/>
nen man jetzt auff der <hi rendition="#aq">Weigelian</hi>er &#x017F;eiten den<lb/>
armen einfa&#x0364;ltigen La&#x0364;yen &#x017F;ich unter&#x017F;tehet die au-<lb/>
gen zu verblenden. Und weil &#x017F;olche leute dar-<lb/>
fu&#x0364;r ange&#x017F;ehen &#x017F;eyn wollen/ &#x017F;ie halten hoch von<lb/>
der Teut&#x017F;chen <hi rendition="#aq">Theologia,</hi> weil &#x017F;ie <hi rendition="#aq">Lutherus<lb/>
commendir</hi>et/ &#x017F;o &#x017F;olten &#x017F;ie jevom <hi rendition="#aq">Luthero</hi> und<lb/>
de&#x017F;&#x017F;en bu&#x0364;chern mehr halten/ als von jener/ weil<lb/>
es hei&#x017F;&#x017F;et/ <hi rendition="#aq">propter quod unum quodque tale,<lb/>
illud magis tale.</hi> Aber <hi rendition="#aq">Lutheri autorit</hi>a&#x0364;t wird<lb/>
nur zum &#x017F;chein <hi rendition="#aq">prætexir</hi>et/ &#x017F;ie &#x017F;ind dem mann<lb/>
GOttes im hertzen feind/ a&#x0364;ndern &#x017F;eine Cate-<lb/>
chi&#x017F;mus-erkla&#x0364;rungen/ und befu&#x0364;rchten &#x017F;ich/<lb/>
wenn &#x017F;ie in &#x017F;einen <hi rendition="#aq">Tomis</hi> viel le&#x017F;en/ &#x017F;ie mo&#x0364;chten<lb/>
etwa auch kommen auff die &#x017F;chrifften von de-<lb/>
nen himmli&#x017F;chen Propheten/ von denen &#x017F;chlei-<lb/>
chern/ und winckel-predigern. Das ko&#x0364;nnen<lb/>
die guten Her&#xA75B;n nicht wol vertragen/ daß &#x017F;ie<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">darin-</fw><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[618/0926] Th. IV. Sect. III. Num. X. D. Mich. Waltheri ſtreit mit P. C. Quæſtio XXV. D. Walth. Ob man ohne gewiſſens verletzung/ die vom Roͤmiſchen Reiche vergoͤnſtigte renten 5. oder 6. pro centum eines capitals nehmen koͤnne. Reſponſio P. Vom wucher in wucherlichen haͤndeln hat Herꝛ D. Lutherus gnugſam geſchrieben/ und die ſache zu den Gottesfuͤrchtigen Juriſten ver- wieſen/ dabey ich es auch laſſe verbleiben. Replica D. Walth. Uber die Quæſtion, die quoad conſcientiam den Theologis zu decidiren gebuͤhret/ hat man allzeit hefftig controvertiret/ und ſind die mei- ſten unter denen unſerigen darinnen eins/ daß ſolche leidentliche rente/ und derer nehmung/ das gewiſſen keines weges verletzen; man beſehe Ægidium Hunnium ſup. 8. cap. 2. Cor. Chy- træum in c. 23. Deut. D. Hoe in pecul. Germ. ſcripto, D. Gerhard de Mag. Pol. &c. 223. & ſeqq. multis. Quæſtio XXVI. D. Walth. Ob die Reichsthaler fuͤr ſich ein groß verder- ben der menſchen ſind? Sententia P. Progn. 48. An. 1519. Sind die Reichs- thaler ein groß verderben der menſchen/ im Joa- chimsthal gemuͤntzet worden. Reſponſio ejusdem. Die Reichsthaler achte ich nichts mehr im verderben der menſchen als brod und wein/ und dergleichen GOttes gaben. Daß aber damit ſich viel verdammt machen per accidens, das iſt klar am tage. Replica D. Walth. Jn dem verſtande iſt es recht. Und das haͤt- te dem Prognoſtico ſtracks mit einverleibet werden ſollen/ ſo waͤre die frage nicht vonnoͤ- then geweſen. Quæſtio XXVII. D. Walth. Ob die Teutſche Theologia abſolutè und in allen ein Goͤttlich buch ſeye. Sententia Paſt. Prog. p. 4. Des hanenkrehens ſtimme hoͤ- ren wir jetzund in den edlen buͤchern/ ſo nun wieder an den tag kommen/ als Johann Tau- leri/ und die Teutſche Theologia, die der Herr Lutherus zum hoͤchſten ſelbſt commendiret. P. 44. nennet der Auctor den ſchreiber der Teutſchen Theologie einen durchlaͤuchtigen. NB. (der doch ein kuͤſter war.) Conſenſus Weigelii & adſeclarum et- iam hic in vulgus eſt notus. Reſponſ. Paſt. Die Teutſche Theologiam, dafuͤr die Herr Lutherus ausgeruffen/ und geprieſen/ dafuͤr halte ich ſie auch von hertzen. Wolte GOtt/ ſie moͤchte mit rechtem verſtande geleſen/ und ihr in abnegatione ſui, & mundi contem- tu, nachgefolget werden. Replica D. Walth. Darauff antworte ich mit dem Herꝛn D. Hunnio, zu Luͤbeck Superintendente, aus der Chriſtlichen betrachtung der neuen Paracelſi- ſchen und Weigelianiſchen Theologia, pag. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. (1.) Daß der Herꝛ Lutherus ſolch buͤchlein nur comparativè commendiret/ gegen andere Paͤbſtiſche buͤcher zu achten/ nach ſelbiger zeit gelegenheit/ denn die præfatio iſt gar fruͤzeitig Anno 1518. ge- machet/ ſtatim poſt Reformationem, da der natuͤrlichen kraͤfften vollkommenheit/ die freyheit des menſchlichen willens und rechtfer- tigung/ aus den guten vollkommenen wercken faſt in der gantzen Chriſtenheit zum hoͤchſten getrieben worden. Damals war das buͤch- lein vor allen andern Paͤbſtiſchen libellis ſehr nuͤtzlich. (2.) Daß Lutheri buͤcher jedem fuͤr augen ſtehen/ darinne dieſe grillen nicht ſtehen/ welche Weigelius aus der Teutſchen Theologie ſchoͤpffet. Und zu dem ende hat ſie Lutherus keines weges commendiret. (3.) Daß Luthe- rus in aller Chriſtlichen lehr will das verdienſt CHriſti zum hoͤchſten getrieben haben/ deſſen die Teutſche Theologie nicht gedencket; Wie kan ſie denn von Luthero abſolutè und zum hoͤchſten commendiret werden? (4.) Daß harte knoten in ſolcher Theologie ſtehen/ dar- durch ein einfaͤltiger/ ſonderlich bey der groſſen verkehrung/ die vor augen/ gar balde mag hin- tergangen und betrogen werden. Und ſolche knoten/ ja grobe errores, bin ich D. Walther er- boͤthig/ aus ſolchem buͤchlein einem jeden zu weiſen/ der es begehret. Wann demnach/ ſchlieſſet D. Hunnius, die zeiten/ darinnen D. Lutherus diß buͤchlein commendiret/ und in denen wir heutiges tages leben/ gegen einan- der gehalten werden/ ſo wird darvon anjetzo nicht unbillig geachtet/ daß man zu dieſer zeit ſolche buͤcher/ die derſprache und tractation hal- ben etwas verworren/ auch in groſſen miß- brauch kommen ſind/ wol kan fahren laſſen/ weil durch GOttes gnade die heilige Bibel/ neben andern ſchoͤnen Meditationibus/ und gebetbuͤchern fuͤrhanden. Biß hieher Hunnius. Jch an meinem ort getraue mich/ nebſt der H. Goͤttlichen Schrifft das wahre Chriſtenthum viel gruͤndlicher und ſicherer zu ſtudiren und zu practiciren/ aus den herrlichen und ſehr geiſt- reichen buͤchern unſers ſeeligen Lutheri, als aus der Teutſchen Theologia, aus dem Taulero, aus dem Thoma de Kempis, und anderen/ mit de- nen man jetzt auff der Weigelianer ſeiten den armen einfaͤltigen Laͤyen ſich unterſtehet die au- gen zu verblenden. Und weil ſolche leute dar- fuͤr angeſehen ſeyn wollen/ ſie halten hoch von der Teutſchen Theologia, weil ſie Lutherus commendiret/ ſo ſolten ſie jevom Luthero und deſſen buͤchern mehr halten/ als von jener/ weil es heiſſet/ propter quod unum quodque tale, illud magis tale. Aber Lutheri autoritaͤt wird nur zum ſchein prætexiret/ ſie ſind dem mann GOttes im hertzen feind/ aͤndern ſeine Cate- chiſmus-erklaͤrungen/ und befuͤrchten ſich/ wenn ſie in ſeinen Tomis viel leſen/ ſie moͤchten etwa auch kommen auff die ſchrifften von de- nen himmliſchen Propheten/ von denen ſchlei- chern/ und winckel-predigern. Das koͤnnen die guten Herꝛn nicht wol vertragen/ daß ſie darin-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/arnold_ketzerhistorie02_1700
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/arnold_ketzerhistorie02_1700/926
Zitationshilfe: Arnold, Gottfried: Unpartheyische Kirchen- und Ketzer-Historie. Bd. 2 (T. 3/4). Frankfurt (Main), 1700, S. 618. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/arnold_ketzerhistorie02_1700/926>, abgerufen am 20.11.2024.