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Wortwolke – Lemmata

Traun, Julius von der [d. i. Alexander Julius Schindler]: Der Gebirgspfarrer. In: Deutscher Novellenschatz. Hrsg. von Paul Heyse und Hermann Kurz. Bd. 21. 2. Aufl. Berlin, [1910], S. 121–156. In: Weitin, Thomas (Hrsg.): Volldigitalisiertes Korpus. Der Deutsche Novellenschatz. Darmstadt/Konstanz, 2016.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


1848 A Alte Ankunft Auge Band Bauer Baumschlagerreit Berg Bett Bewegung Blasius Blick Boden Bruder Ciborium D' Eine Fenster Flocke Form Franzl Freude Freund Förster Fürst Gang Gast Gebet Gebirge Gebirgespfarrer Gefühl Geschichte Gesicht Glas Glockelein Gott Hand Haus Hausglocke Herr Herrgott Himmel Hofrichter Hund Hütte I Jahr Julius Jurist Kellermeister Kind Kirche Klang Kloster Knecht Kochin Kranke Küche Laterne Leben Leib Leute Licht Malumchias Mann Mensch Messe Messner Messnerin Mond Muarda Mund Mädchen Mößner Nacht Notglocke Nähe Oberösterreich Ofen Ohr Pfarrer Pfarrhof Pflicht Possen Priester Recht Romanze Rosenegger Rosi Schelle Schindler Schlitten Schnee Schritt Sohn Speisgang Stelle Steyr Stimme Straße Stube Stunde Sturm Tag Tal Tisch Tor Torte Traun Türe Uhr Vater Waidmann Weg Wein Welt Wien Wildbret Willen Wind Winter Wort Zeit Zeitung Zimmer Zug Zustand a aber allda alle allein als also alt am an ander ans arm auch auf aus bald bam beginnen bei beide beten bim bis blasen blau bleiben bringen d da dabei damit dann darauf daß decken deine denken denn die diese doch draußen drei du dunkel durch eben eilen ein eine einige einmal endlich er erblicken erfahren erfreuen ergreifen erscheinen erst erwidern erzählen es essen euer fahren fallen fassen fern finden fliegen folgen fort fröhlich früh führen für ganz geben geben_es gegen gehen genießen gern gewiß glauben gleich groß gut haben halten heftig heilig herab heraus heute hier hinauf hinter hoch holen horchen hören hübsch i ich ihr im immer in ins is ja je jede jen jetzt jubeln kalt kehren keine klein kling klingen kommen krank kurz können küssen lachen lang lange lassen laut lauter leben lebhaft leicht letzte lieb liegen lustig läuten machen man mehr mein meine meinen mich mit morgen mögen müssen na nach nah nehmen nicht nichts nie nieder niemand noch nun nur nächst nöten nötigen ob oder ohne paar recht rennen rufen sagen schauen scheinen schenken schlafen schlagen schlecht schließen schmal schneien schnell schon schwach schweigen schön sehen sehr sein sein_es seine seit selbst sich sie sitzen so sollen sprechen stehen steigen stellen sterben tot tragen treiben treten trinken tun um und unsere unter unterbrechen vada verlassen vernehmen verschwinden versetzen viel voll vom von vor wann warm warten was weil weinen weit welche wenige wenn wer werden werfen wie wieder wiederholen wir wissen wo wohl wollen während ziehen zittern zitternd zu zum zur zurück zwei öffnen über