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Wortwolke – Lemmata

Schoch, Johann Georg: Comoedia Vom Studenten-Leben. Leipzig, 1658.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


3. Ab. Abschied Adel Alex Alter Amandus Anfang Aufzug Auge Bauer Bett Beutel Bier Bote Brief Brose Buch Bursche Bürger Clarissa Dame Degen Deposition Ding Du Dübel Ehre Ei Eltern Emerentia Emerentze Ende Euphronie Fall Faust Floretto Frau Freiheit Freund Gehen Geld Gelegenheit Gemüt Gerson Gesellschaft Gestalt Glück Gott Gut Ha Hand Handel Handlung Haus Henker Herr Herz Hoffmeister Hoffnung Horn Ihr Jahr Jo Jugend Junge Jungfer Junker Jäckel Kanne Kaufmann Kerl Kind Kleid Kopf Kunst Käthe Landsleute Landsmann Leben Leib Leute Liebe Liebste Lust Magister Magnif Magnif. Magnificus Magnifike Mal Mann Maul Meinung Mensch Mercurius Mir_Es Mittel Mons Morgen Mutter Mühe Nachbar Name Narr Narre O Ort Pedell Pennal Penäle Petralto Petroni Pferd Pickel Pickelhering Pickelherr Prave Professor Rat Relegation Rum Sache Schelm Schmaus Schule Senior Sohn Stadt Strafe Stube Stud Student Studenten-Leben Studieren Studiosus Stunde Szene Tag Taler Teppich Theatro Tisch Tod Universität Ursache Vater Wache Weg Wein Welt Willen Woche Wohlfahrt Wort Zeit Zustand ab aber absonderlich abstoßen acht ad agieren alle allein alleine allhier allzu als also alt am an ander andere anders anfangen anjetzt anwenden arm auch auf aufs aus bald bedenken begehren bei beide beissen bekommen bestellen beständig bezahlen bis bitten bleiben bloß bringen d da dabei dafür daher dahin damit danach danken daran darauf darum darüber davon dazu daß decanus denken denn dennoch dergleichen desto deswegen die dienen diese dieselbe doch drauf drei drinnen dritt du durch dürfen eben ehe ehrlich eigen eilends ein einander eine einmal einzig endlich er erfahren erhalten erklären erschrecken erst es etliche etwa etwan etwas euch euer fallen fangen fast fein finden fleißig fort fragen frei freilich fressen frisch fröhlich führen fünft für ganz gar geben gebrauchen gedenken gefallen gegen gehen gehören genau genießen genug genugsam geraten gering gerne geschehen geschwind gestehen gestern gewiß glauben gleich gleichfalls groß gut ha haben haben_du halten heftig heimlich heissen helfen her heraus herein hergehen hernach herum heute hier hierinnen hin hinaus hinein hingegen hinter hoch holen hören ich ich_es ihr im immer in indessen irgend ja je jede jedermann jenige jetzt jetzund jung keine kennen klein kommen kriegen können lachen lang lange lassen laufen leben legen leichtfertig lernen lesen letzte lieb lieber liegen los lose lustig machen magnifik man manche mehr mein meine meinen meiste mich mit mögen möglich müssen nach neben nehmen nein neu nicht nichts nimmermehr noch nun nur nüchtern ob oder ohne paar pflegen raus recht reden reich rufen sagen sauer saufen schaffen schicken schlagen schmeissen schon schrecklich schreiben schwer schön sehen sehr sein seine selbst setzen sich sie sitzen so solch sollen sondern sonsten sprechen staatlich stattlich stauden stecken stehen stellen still studieren suchen tragen traurig treffen treten trinken tun um und uns unsere unter verlassen vermeinen vernehmen verstehen verzeihen viel vielleicht viert voll vom von vor vornehm wacker wahr warum was weder weg wegen wehren weil weisen weit weiter welche wenig wenige wenn wer werden wie wieder wiederum wiewohl wir wissen wo wohl wollen wunderlich ziehen zu zufrieden zum zur zusammen zuvor zwar übel über übern