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Wortwolke – Lemmata

Mühlpfort, Heinrich: Teutsche Gedichte. Bd. 1. Breslau u. a., 1686.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


3. Ach Alter Angst Anmut Arm Arme Art Asche Auge Bahre Baum Beerdigung Berg Bild Blatt Blitz Blume Blut Brand Braut Brust Buch Cupido D Dienst Du Ehe Ehre Eitelkeit Eltern Ende Engel Erde Ewigkeit Fall Feind Feld Feuer Flamme Fleisch Fleiß Flut Fr. Frau Freude Freund Frieden Frucht Fuß Fürst G. Gabe Garten Gast Geduld Geist Gemüt Gesicht Gestalt Glanz Glied Glut Glück Gnade Gold Gott Grab Gruft Grund Gunst Gut Haar Hand Haupt Haus Heil Heiland Herr Herrlichkeit Herz Hilfe Himmel Hn. Hoch Hoffnung Höhe J. Jahr Jugend Kind Kleid Kopf Kraft Kreuz Krone Kunst Kuß Land Last Laster Lauf Leben Leib Leiche Leid Licht Liebe Lieblichkeit Liebste Lied Lob Lorbeer Luft Lust M. Macht Mai Mann Mensch Mund Muse Mut Mutter Nacht Name Natur Neid Not Nymphe O Ohr Opfer Ort Paradies Perle Pfeil Pflicht Pracht Purpur Rat Recht Reich Rom Rose Ruhe Ruhm S. Sand Sarg Schar Schatten Schatz Schein Schluß Schmerz Schmuck Schnee Schoß Schönheit See Seele Segen Seite Selige Sinn Sinnen Sohn Sonne Sorge Stadt Stand Staub Stein Sterblichkeit Stern Strahl Stunde Sturm Sünde Tag Teil Thron Tochter Tod Treue Trost Träne Tugend Vater Vaterland Venus Vernunft Verstand Volk Wange Weg Weh Weisheit Welt Werk Witz Wort Wunde Wunder Wunsch Wurm Zeit Ziel Zier Zucht Zweig ab aber ach alle allein allhier als alt am an ander angenehm auch auf aus bald bauen bei beide bekannt betrüben betrübt bis bitter blaß bleiben bleich bloß blühen brechen brennen bringen d da damit darauf darum daß decken dein deine denken denn dergleichen dich die dienen diese doch dort drücken du durch dürfen edel ehe ehren eigen eilen ein eine einzig endlich er erfreuen ergötzen erheben erkennen erquicken erscheinen erst es euer ewig fahren fangen fast finden folgen frei fremd frisch früh fällen fühlen führen für ganz gar geben gehen gemein geschehen gewiß glauben gleich gleichen grau groß grün gut gülden haben halten hart heilig heissen heiß heißen hell herrlich herzen hier himmlisch hin hoch hoffen hold hören ich ihr im immer in indem ins ja je jede jen jetzt kalt kaum keine kennen keusch klagen klug kommen krönen kurz können küssen lachen lang lassen leben legen lehren leicht letzte licht lieb lieben liegen längst machen man manche mehr mein meine mich mit mögen müde müssen nach nehmen nein nennen neu nicht nichts nie noch nun nunmehr nur ob oft ohne pflegen prangen preisen recht reich rein reisen rufen ruhen rühmen sagen schauen scheinen schenken schicken schlagen schlecht schließen schon schreiben schwarz schwer schätzen schön sehen sehr sein sein_es seine selbst selig setzen sich sie singen sitzen so solch sollen sonst sprechen stehen steigen stellen sterben stets still suchen süß tausend tief tragen treiben treten treu tun um und uns unsere unter v. vergehen vergessen vergnügen verzehren viel voll vom von vor wahr was weg wehren weichen weil weisen weit weiter welch wenn wer werden wert wie wieder wir wissen wo wohl wohnen wollen wünschen zart zeigen ziehen zieren zu zugleich zum zur zusammen zwar zwei über