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Wortwolke – Lemmata

Hoffmannswaldau, Christian Hoffmann von: Herrn von Hoffmannswaldau und andrer Deutschen auserlesene und bißher ungedruckte Gedichte. [Bd. 1]. Leipzig, 1695.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


Ach Angst Art Auge B. Bild Blatt Blick Blitzen Blume Blut Brand Brunst Brust Buch C. Cupido D Ding Dorn Du E. Eis Engel Erde Farbe Feder Feind Feld Feuer Flavia Fleisch Frau Freiheit Freude Freund Frucht Furcht Fuß Fürst Gedanke Geist Gemüt Gesicht Gift Glanz Glied Glut Glück Gold Gott Grab Gunst Göttin H. Haar Hand Haupt Haus Herr Herz Himmel Hoffnung Jahr Jugend Kind Klugheit Kraft Krone Kunst Kuß König Land Leib Licht Lieblichkeit Lied Lilie Lippe Luft Lust Mann Mensch Milch Mund Mutter Mühe N. Nacht Name Nase Natur Not O Ohr Opfer Paradies Pein Poesie Poet Pracht Psyche Rat Rom Rose Rubin Ruhe Ruhm Sache Schatz Schein Schluß Schmerz Schnee Schrift Schönheit Seele Seite Seufzer Sinn Sohn Sonne Sonnenschein Stein Stern Stunde Sylvia Tag Thau Tod Trost Träne Tugend Vater Venus Vernunft Wange Wasser Weib Welt Werk Wesen Willen Wort Wunder Wunsch Zeit Zucker ab aber ach adern alle allein allhier allzu als also alt am an ander andere anders arm auch auf aus b. bald bauen bei beide bekannt betrüben bewegen binden bis bleiben blicken blind blitzen bloß blühen brauen brechen brennen bringen brüsten bunt d da dann darauf darum daß dein deine denken denn dennoch dergleichen deutsch dich die dienen diese doch dort du durch dürfen edel ehe ehren eigen ein eine einmal empfinden endlich er ergötzen erkennen erst es etwas euer ewig fahren fallen falsch fangen fast fehlen fest finden flammen fließen folgen frei fremd frisch fällen fühlen führen für ganz gar geben gebären gehen genießen genug geschehen gewiß glauben gleich gleichen glücken graben groß grün gut h. haben halb halten hart hassen heissen heiß heißen helfen hell her heute hier hin hoch hoffen hören ich ihr im in indem ins ja je jede jedoch jetzt jung kalt kaum keine kennen klagen klein klug kommen kriegen kurz können küssen lachen lang lange lassen laufen lauter leben legen lehren leicht leid leiden lernen lesen letzte lieb lieben liegen machen man manche mehr mein meine meinen meiste mich mit mögen müssen n. nach nachdem nehmen nein nennen neu nicht nichts noch nun nunmehr nur o ob oder oft ohne perlen pfeilen pflegen prangen purpur quellen recht reden reich rein reisen reissen rot rufen rühren sagen schaffen scharf schauen scheinen schicken schießen schlagen schlecht schließen schmecken schon schreiben schwach schwarz schwer schätzen schön sehen sehr sein sein_es seine selber selbst setzen sich sie sieben singen sinnen sitzen so solch sollen sonder sonnen sonst sorgen speisen spielen sprechen stecken stehen stehlen steigen stellen sterben stets still stolz strahlen sturm suchen süß tausend thyrsis tief tot tragen treffen treiben treten treu tun um und uns unsere unter v. verbinden verderben vergehen vergnügen verletzen verliebt verlieren verstehen verzehren viel vielleicht voll vom von vor wagen wahr wann warm warum was weder weg weichen weil weinen weisen weit weiß welche wenig wenn wer werden werfen wert wie wieder wild wir wissen wo wohl wollen wund wünschen zart zeigen zeugen ziehen zieren zu zum zur zurück zusammen zwar zwei zwingen über