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Wortwolke – Lemmata

Abschatz, Hans Assmann von: Poetische Ubersetzungen und Gedichte. Leipzig, 1704.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


A Abschatz Alter Angst Art Auge Bahn Bild Blick Blume Brand Brust C. Corisca D. Dienst Du E Ehre Ende Erde Ewigkeit Fall Feder Feind Feld Feuer Flamme Fleiß Flut Frau Freiheit Freude Freund Frucht Furcht Fuß Fürst Geduld Gefahr Geist Gemüt Genuß Glanz Glied Glut Glück Gnade Gold Gott Grab Gruft Grund Gunst Gut Haar Hand Handlung Haupt Haus Heil Held Herr Herz Hilfe Himmel Hitze Hoffnung Hund Jahr Jesus Joseph Jugend Kind Kleid Kraft Kreuz Kunst Kuß L. Land Last Leben Leib Leid Licht Liebe List Lob Lohn Luft Lust M Macht Mangel Mann Mensch Mirtillo Mittel Mond Mund Mutt Mutter Mühe Nacht Name Natur Not Nymphe O Ohr Opfer Ort Paar Pein Pfeil Pflicht Pracht Preis Rat Recht Rose Ruhe Ruhm Sache Schar Schatten Schatz Schau Schein Schluß Schmerz Schoß Schuld See Seele Segen Seite Silvio Sinn Sinnen Sohn Sonne Sorge Stadt Stand Staub Stein Sterben Stern Stunde Sturm Sünde Tag Tat Teil Tier Tod Treue Trost Träne Tugend Unglück Vater Vaterland Verstand Volk Wahrheit Wald Wange Wasser Weg Weib Wein Welt Werk Willen Wind Wort Wunde Wunsch Zeit Ziel Zier Zorn ab aber ach acht ad alle allein als also alt am an ander andere anders angenehm arm auch auf aufs aus bald bei beide bekannt bereit betrübt billig bis bleiben blind blutt blühen brechen brennen bringen cum d da dahin damit darum davon daß dein deine denken denn dennoch dergleichen deutsch dich die dienen diese doch dort dringen du durch dürfen edel ehe eigen ein eine einmal eitel empfangen empfinden ep. er erheben erkennen erlangen erst es est et euer ewig falsch fangen fassen fest finden fließen folgen fragen frei fremd frisch fällen fühlen führen für ganz gar geben gedenken gegen gehen genug geschehen gewinnen gewiß glauben gleich groß gut haben haben_du halten hart heilig heissen heiß helfen hell her herzen heute hier hin hoch hoffen hören ich ihr im in ins ja je jede jen jene jetzt jetzund jung kaum keine kennen klagen klein klug kommen kurz können kühn lang lange lassen leben legen leicht leiden letzte lieb lieben liegen machen man manch manche mehr mein meine meiste mich mit mögen müssen nach nah nehmen nennen neu nicht nichts nie noch non nun nunmehr nur o ob oder oft ohne pflegen prangen quae quam qui quod recht reden reich rein ruhen s sagen schauen scheinen schicken schlagen schlecht schließen schnöde schon schreiben schwach schwarz schwer schätzen schön sed sehen sehr sein sein_es seine selber selbst selig sen. setzen sich sicher sie sitzen so solch sollen sonder sonst spielen sprechen spüren stark statt stecken stehen steigen stellen sterben stet stets still stolz suchen sunt süß tausend teuer tief tot tragen treffen treiben treten treu tun um umsonst und uns unsere unter verbergen verbinden vergnügen verlieren viel voll vom von vor wahr warum was weil weisen weit weiter welche wenig wenn wer werden wert wie wieder wild wir wissen wo wohl wollen wollen_du zart zeigen ziehen zu zugleich zum zur zurück zusammen zwar zwei zwingen über