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Silesius, Angelus: Johannis Angeli und Georgii Josephi Vierdter Theil Der Geistlichen Hirten-Lieder. [Viertes Buch]. Breslau, [1657].

Bibliographische Angaben

URN:	urn:nbn:de:kobv:b4-20567-8
Titel:	Johannis Angeli und Georgii Josephi Vierdter Theil Der Geistlichen Hirten-Lieder/ zu der verliebten Psyche gehörig
Untertitel:	Bestehende in allerhand Schönen Anmutungen und neuen Melodeyen
Autor/in:	Angelus Silesius (GND, Wikipedia, ADB/NDB)
Erscheinungsjahr:	1657
Verlag/Drucker:	Baumann
Ort:	Breslau
Band:	Vierdter Theil (Bd. 2 von 2)
Auflage:	1. Auflage
Bibliothek:	Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Signatur:	Berlin-SBB-PK, Eh 8300<b>

Informationen zum Werk

Publikationstyp:	selbstständiger Band einer mehrbändigen Publikation
Verfügbarkeit:	Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0 Weitere Informationen: Nutzungsbedingungen.
Schriftart:	Fraktur
Genre:	Belletristik :: Lyrik
im DTA seit:	2011-01-27 19:00:39
Korpus:	DTA-Kernkorpus

Grundlage dieses Digitalisats

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Inhaltsverzeichnis

[Titelseite]

J. Angeli Silesii Vierdtes Buch der geistlichen Hirten-Lieder.

Das Erste. Lob der H. Jungfrauen Marie.

Das Andre. Lob deß Heilgen Johannes deß Evangelisten.

Das Dritte. Lob der Heiligen Marie Magdalene.

Das Vierdte. Die Psyche beweinet jhre Sünden.

Das Fünffte. Sie weiset die Seele in die Wunden Christi.

Das Sechste. Die Psyche verlässet die Begier aller Dinge/ daß sie sich mit Jesu Allein ergetzen möge.

Das Siebende. Sie gibt Bericht wo JEsus anzutreffen sey.

Das Achte. Sie erzehlet wie jhr Freund gestalt ist.

Das Neunde. JESUS der treue Hirte suchet die Psyche vnd verlobet sich mit jhr.

Das Zehnde. Sie wird getröstet von jhrem JEsu.

Das Eilffte. Sie ruffet jhm daß er soll zu jhr kommen/ weil sie sonst nichts ergetzen kan.

Das Zwölffte. JEsus ist das schönste Bild.

Das Dreyzehnde. Sie hält jhn daß er soll bey jhr bleiben.

Das Vierzehnde. Sie begehret den Braut-Schmuk von jhrem Bräungam.

Das Funffzehnde. Sie freuet sich über der Geburt CHRJSTJ. Nach eines andren Melodey.

Das Sechszehnde. Sie ergötzet sich mit dem Kinde JEsu.

Das Siebzehnde. Sie findet jhre Liebe am Creutze.

Das Achtzehnde. Sie beweinet die gecreutzigte Liebe.

Das Neunzehnde. Sie vergleicht jhren JEsum einer Nachtigall.

Das Zwantzigste. Die Psyche muntert sich mit dem Frühling zu einem neuen Leben auff.

Das Ein und Zwantzigste. Sie beruffet alle Creaturen GOTT zu loben.

Das Zwey und Zwantzigste. Die Psyche ladet die Wald-Vögelein zum Lobe Gottes ein.

Das Drey und Zwantzigste. Sie krönet jhren Jesum mit Blumen.

Das Vier und Zwantzigste. Sie bittet daß Jesus alleine möge jhre Freude seyn.

Das Fünff und Zwantzigste. Sie versam̃let alle jhre Kräfften und Sinnen zu seinem Lobe.

Das Sechs und Zwantzigste. Sie vermahnet jhre Seele zu der wahren Jnnigkeit deß Geistes.

Das Sieben uud Zwantzigste. Die Psyche begehret gantz und gar zu GOTT.

Das Acht und Zwantzigste. Die Psyche erfreuet sich auffgelöst zu werden. Nach eines andren Melodey.

Das Neun und Zwantzigste. Sie freuet sich daß sie ins Haus deß HErren wird eingehen.

Das Dreissigste. Sie sehnet sich nach der ewigen Herrligkeit.

Das Ein und Dreissigste. Sie bittet vor die Freunde jhres Geliebten. Auß dem Lateinischen eines unbekandten.

Zur Zugabe ist hinzu gesetzt Das Zwey und Dreissigste. Betrachtung der Ewigkeit.

Hinweis: Dieses Inhaltsverzeichnis wurde automatisch aus den XML-Quellen erstellt.

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/silesius_hirten04_1657
Zitationshilfe:	Silesius, Angelus: Johannis Angeli und Georgii Josephi Vierdter Theil Der Geistlichen Hirten-Lieder. [Viertes Buch]. Breslau, [1657]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/silesius_hirten04_1657>, abgerufen am 22.12.2024.

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