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Hans Sachs: Königin Deudalinda mit dem Meerwunder. In: ‚SG 15‘ (Spruchgedichtband 15). [s. l.], 1562, Bl. 104ff. Hrsg. und übersetzt von Anja Braun et al. Stuttgart, 2017.

Bibliographische Angaben

URN: urn:nbn:de:kobv:b4-32723-3
Titel: Königin Deudalinda mit dem Meerwunder, in: SG 15, 1562, Bl. 104ff.
Untertitel: Hrsg. und übersetzt von Anja Braun et al. Stuttgart, 2017
Autor/in: Hans Sachs (GND, Wikipedia, ADB/NDB)
Erscheinungsjahr: (erstmals 1562)
Auflage: 1. Auflage
Bildnachweis:

Zugehörige Werke

Informationen zum Werk

Publikationstyp: Manuskript
Verfügbarkeit: Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): Namensnennung 4.0 International (CC BY 4.0)
Weitere Informationen: Nutzungsbedingungen.
Schriftart: Handschrift
Genre: Belletristik :: Heldenepik
im DTA seit: 2018-11-21 15:43:45
Korpus: DTAE (DTA-Erweiterungen)

Grundlage dieses Digitalisats

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Anja Braun, Nora Ketschik, Matthias Kirchhoff, Anne Kirchhoff, Stephanie Seidl: Edition und Übersetzung dreier Fassungen des „Meerwunders“ (2018-02-22T15:10:46Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Nora Ketschik, Christian Thomas: Konvertierung der Ausgangsdaten (HTML) nach DTABf und Nachbearbeitung des XML-Dokuments.

Weitere Informationen

Verfahren der Texterfassung: manuell (einfach erfasst).

Der Sangspruchband SG 15 des Stadtarchivs Zwickau, der auf Blatt 104ff. das Gedicht „Königin Deudalinda mit dem Meerwunder“ enthält, ist seit mindestens 1853 verschollen. Der Text ist daher nur noch durch eine Edition von Keller/Goetze aus dem Jahr 1886 erschließbar. Ein kritischer Apparat ist dem Text nicht beigegeben, so dass Aussagen über eventuelle Eingriffe der Herausgeber in den ursprünglichen Wortlaut der Handschrift nicht möglich sind.
Der editorische Handlungsspielraum der vorliegenden Neuedition ist durch die Überlieferungssituation stark eingeschränkt. Es werden folgende Eingriffe vorgenommen: Korrektur grammatischer Fehler, moderne Interpunktion, Zusammenziehen halbgetrennter Wörter wie „zu-letzt“. Andere Gepflogenheiten wie Groß- und Kleinschreibung und u/v-Ausgleich entsprechen bei Keller/Goetze modernen Standards und mussten deshalb nicht verändert werden.

  • Druckfehler: dokumentiert;
  • Geminations-/Abkürzungsstriche: nur expandiert;
  • i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert;
  • langes s (ſ): als s transkribiert;
  • Normalisierungen: keine;
  • Seitenumbrüche markiert: ja;
  • u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert;
  • Vollständigkeit: vollständig erfasst;
  • Zeichensetzung: normalisiert;
  • Zeilenumbrüche markiert: ja.

Zeilenanfänge werden immer, ggf. auch entgegen der Vorlage, groß geschrieben.

Inhaltsverzeichnis

Hinweis: Dieses Inhaltsverzeichnis wurde automatisch aus den XML-Quellen erstellt.

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/sachs_meerwunder2_1562
Zitationshilfe: Hans Sachs: Königin Deudalinda mit dem Meerwunder. In: ‚SG 15‘ (Spruchgedichtband 15). [s. l.], 1562, Bl. 104ff. Hrsg. und übersetzt von Anja Braun et al. Stuttgart, 2017. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sachs_meerwunder2_1562>, abgerufen am 20.11.2024.

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