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Hering, Ewald: Zur Lehre vom Lichtsinne. Zweiter, unveränderter Abdruck. Wien, 1878.

Bibliographische Angaben

URN: urn:nbn:de:kobv:b4-200905192423
Titel: Zur Lehre vom Lichtsinne
Untertitel: Sechs Mittheilungen an die Kaiserl. Akademie der Wissenschaften in Wien
Autor/in: Ewald Hering (GND, Wikipedia, ADB/NDB)
Erscheinungsjahr: 1878
Verlag/Drucker: Gerold
Ort: Wien
Auflage: 2., unveränderte Auflage
Bibliothek: Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Signatur: SBB-PK, Ky 13551

Informationen zum Werk

Publikationstyp: Monographie
Verfügbarkeit: Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0
Weitere Informationen: Nutzungsbedingungen.
Schriftart: Antiqua
Genre: Wissenschaft :: Biologie
im DTA seit: 2008-01-17 16:44:39
Korpus: DTA-Kernkorpus

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Aus pragmatischen Gründen wurde für das DTA die zweite, unveränderte Auflage von 1878 zugrunde gelegt. Diese enthält Herings insgesamt sechs zwischen 1872 und 1876 erschienenen "Mittheilungen" "Zur Lehre vom Lichtsinne" aus den Sitzungsberichten der Akademie der Wissenschaften in Wien, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse.

Grundlage dieses Digitalisats

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Inhaltsverzeichnis

[Titelseite]
Erste Mittheilung. Über successive Lichtinduction.
§. 1. Vorbemerkungen.
§. 2. Beschreibung des negativen Nachbildes einer hellen Scheibe auf dunklem Grunde.
§. 3. Der Lichthof des dunklen negativen Nachbildes fordert eine physiologische Erklärung.
§. 4. Wenn die Lichthöfe zweier benachbarten dunklen negativen Nachbilder ineinandergreifen, so verstärken sie sich gegenseitig in ihrer Helligkeit.
§. 5. Beschreibung des negativen Nachbildes eines dunklen Streifens auf hellem Grunde.
§. 6. Vergleichung der subjectiven Helligkeit eines negativen Nachbildes mit einer objectiven Helligkeit.
§. 7. Schlußfolgerungen.
Zweite Mittheilung. Über simultanen Lichtcontrast.
§. 8. Ein Beispiel für den Contrast zwischen Hell und Dunkel.
§. 9. Die beschriebene Contrastwirkung fordert eine physiologische Erklärung.
§. 10. Vom Nachbilde einer Contrastempfindung.
§. 11. Der simultane Contrast beruht darauf, daß die Licht- empfindung einer Netzhautstelle nicht blos von der Beleuchtung der letzteren, sondern auch von der Beleuchtung der übrigen Netzhaut abhängt.
§. 12. Der simultane Contrast als negative Lichtinduction.
§. 13. Die simultane Contrastwirkung nimmt ab mit dem gegenseitigen Abstande der contrastirenden Netzhautstellen.
§. 14. Schlußbemerkungen.
Dritte Mittheilung. Über simultane Lichtinduction und über successiven Contrast.
Über simultane Lichtinduction.
§. 15. Beschreibung eines Falles von simultaner Licht- induction.
§. 16. Die simultane Lichtinduction läßt sich nicht als bloße Ermüdungserscheinung auffassen.
§. 17. Vom Zusammenhange zwischen dem simultanen Contraste, der simultanen und der successiven Lichtinduction.
Über successiven Lichtcontrast.
§. 18. Die Erklärung des successiven Contrastes aus der Ermüdung ist unzureichend.
§. 19. Vom Antheile der successiven Lichtinduction an den Erscheinungen des successiven Contrastes.
§. 20. Schlußbemerkungen.
Vierte Mittheilung. Über die sogenannte Intensität der Lichtempfindung und über die Empfindung des Schwarzen.
§. 21. Von der sogenannten Intensität der Licht- empfindung.
§. 22. Von der Bezeichnung der Lichtempfindungen durch Zahlen- oder Größenverhältnisse.
§. 23. Die Empfindung des eigentlichen Schwarz entsteht wie die des Weiß unter dem Einflusse des objectiven Lichtes.
§. 24. Über Hell und Dunkel, verglichen mit Weiß und Schwarz.
Fünfte Mittheilung. Grundzüge einer Theorie des Lichtsinnes.
§. 25. Vorbemerkungen.
§. 26. Vom Wesen der psychophysischen Processe.
§. 27. Die Gesichtsempfindung als psychisches Correlat der chemischen Vorgänge in der Sehsubstanz.
§. 28. Ableitung einiger Folgesätze.
§. 29. Vom Gewichte der Gesichtsempfindungen.
§. 30. Über den Unterschied zwischen Erregbarkeit und Empfindlichkeit.
§. 31. Über den Zustand und die Empfindungen des Seh- organes nach längerem Aufenthalte im Finstern.
§. 32. Erklärung des simultanen Contrastes.
§. 33. Erklärung der simultanen und successiven Licht- induction.
§. 34. Erklärung des successiven Contrastes.
§. 35. Über die Ermüdung des Sehorganes.
§. 36. Über Plateau’s Theorie.
§. 37. Schlußbemerkungen.
Sechste Mittheilung. Grundzüge einer Theorie des Farbensinnes.
§. 38. Das natürliche System der Farbenempfindungen.
§. 39. Von den Farbennuancen.
§. 40. Von der Helligkeit und Dunkelheit der farbigen Empfindungen.
§. 41. Von der numerischen Bezeichnung der farbigen Empfindungen.
§. 42. Hauptsätze einer neuen Theorie des Farbensinnes.
§. 43. Vom Gewichte der Farbenempfindungen.
§. 44. Von der Umstimmung der durch farbiges Licht gereizten Theile des Sehorgans.
§. 45. Von der Umstimmung des ganzen Sehorgans bei theilweiser Reizung durch farbiges Licht.
§. 46. Über die große Vergänglichkeit der farbigen Empfindungen im Vergleich zu den farblosen.
§. 47. Über die Young’sche und Plateau’sche Theorie.
§. 48. Schlußbemerkungen.

Hinweis: Dieses Inhaltsverzeichnis wurde automatisch aus den XML-Quellen erstellt.
URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hering_lichtsinn_1878
Zitationshilfe: Hering, Ewald: Zur Lehre vom Lichtsinne. Zweiter, unveränderter Abdruck. Wien, 1878. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hering_lichtsinn_1878>, abgerufen am 21.11.2024.

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