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Arndt, Johann: Von wahrem Christenthumb. Bd. 1. Magdeburg, 1610.

Bibliographische Angaben

URN: urn:nbn:de:kobv:b4-200905199938
Titel: Von wahrem Christenthumb
Autor/in: Johann Arndt (GND, Wikipedia, ADB/NDB)
Erscheinungsjahr: 1610
Verlag/Drucker: Francke; Böel
Ort: Magdeburg
Band: Das Erste Buch: Heilsamer Busse/ Hertzlicher Rewe vnd Leid vber die Sünde vnd wahrem Glauben: auch heiligem Leben vnd Wandel der rechten wahren Christen (Bd. 1 von 4)
Auflage: 1. Auflage
Bibliothek: SLUB Dresden
Signatur: SLUB Dresden, Theol.ev.asc.1269-1

Zugehörige Werke

Informationen zum Werk

Publikationstyp: selbstständiger Band einer mehrbändigen Publikation
Verfügbarkeit: Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0
Weitere Informationen: Nutzungsbedingungen.
Schriftart: Fraktur
Genre: Gebrauchsliteratur :: Andachtsbuch
im DTA seit: 2011-01-27 21:00:17
Korpus: DTA-Kernkorpus

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Die "Urausgabe" des ersten Teils von Johann Arndts 'Vier Büchern Von wahrem Christenthumb' erschien 1605 (Franckfurt am Mayn: Rosen). Für das DTA wurde die erste Gesamtausgabe aller vier 'Bücher Von wahrem Christenthumb' (Magdeburg: Francke, 1610) digitalisiert.

Grundlage dieses Digitalisats

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Inhaltsverzeichnis

[Titelseite]
Inhalt der vier Bücher.
Das I. Liber Scripturæ.
Das II. Liber vitæ Christus.
Das III. Liber Conscientiæ.
Das IIII. Liber Naturæ
An den Christlichen Leser.
Register der Capittel/ so in diesein ersten Buch begriffen
Das erste Buch Von wahrem Christenthumb/ Heilsamer Vusse/ Hertzlicher Rewe vnnd Leid vber die Sünde/ wahrem Glauben/ heiligem Leben vnd Wandel der rechten wahren Christen.
Das I. Capittel. Was das Bilde Gottes im Menschen sey.
Das II Capitel. Was der Fall Adams sey.
Das III. Capittel. Wie der Mensch in Christo zum ewigen Leben wieder ernewert wird.
Das IV. Capitel. Was wahre Busse sey/ vnd das rechte Creutz vnd Joch Christi.
Das V. Capittel. Was der wahre Glaube sey.
Das VI. Capittel. Wie GOttes Wort müsse im Menschen durch den Glauben seine Krafft erzeigen vnd lebendig werden.
Das VII. Capittel. Wie das gesetz Gottes in aller Menschen Hertzen geschrieben sey/ welches sie vberzeuget/ auff daß sie an jenem Tage keine Entschüldigung haben.
Das VIII. Capitel. Daß ohne wahre Busse sich niemand Christi vnd seines Verdienstes zu trösten habe.
Das IX. Capittel. Durch das jetzige vnchristliche Leben wird Christus/ vnd der wahre Glaube verleugnet.
Das Leben der jetzigen Weltkinder ist gar wieder Christum/ darumb ists ein falsches Leben/ vnd ein falsch Christenthumb.
Das XI. Capitel. Wer Christo in seinem Leben nit folget/ der thut nicht wahre Busse/ ist kein Christ/ vnd ist nicht Gottes Kind/ auch was die newe Geburt sey/ vnd das Joch Christi.
Das XII. Capittel. Ein wahrer Christ mus jhm selbst vnd Der Welt absterben/ vnd in Christo leben
Das XIII. Capittel. Vmb der Liebe Christi willen/ vnd vmb der ewigen zukünfftigen Herrligkeit willen/ darzu wir erschaffen vnnd erlöset seyn/ soll ein Christ jhm selber/ vnd auch der Welt gern absterben.
Das XIV. Capitel. Ein wahrer Christ muß sein eigen Leben in dieser Welt hassen: vnd die Welt verschmehen lernen/ nach dem Exempel Christi.
Das XV. Capittel. In einem wahren Christen muß der alte Mensch täglich sterben/ vnd der newe Mensch täglich ernewert werden/ vnnd was da heisse sich selbst verleugnen/ was auch das rechte Creutz der Christen sey.
Das XVI. Capittel. In einem wahren Christen muß allezeit seyn dẽr Streit des Geistes vnd Fleisches.
Das XVII. Capittel. Daß der Christen Erbe vnd Güter nit in dieser Welt seyn/ darumb sie des zeitlichen/ als Fremblinge gebrauchen sollen.
Das XVIII. Capittel. Wie hoch Gott erzürnet werde/ wenn man das Zeitliche dem Ewigen vorzeucht Vnd wie/ vnnd warumb wir mit vnsern Hertzen nicht an den Creaturen hangen sollen.
Das XIX. Capittel.
Das XX. Capittel. Durch Christliche wahre Rew wird das Leben täglich gebessert/ vnd der Mensch zum Reich Gottes geschicket/ vnd zum ewigen Leben befördert.
Das XXI. Capittel. Vom rechten wahren Gottesdienst.
Das XXII. Capittel. Ein wahrer Christ kan nirgend an erkant werden/ denn an der Liebe vnd täglichen Besserung seines Lebens/ wie ein Baum an seinen Früchten.
Das XXIII. Cpaittel. Ein Mensch/ der in Christo wil wachsen vnd zunemen/ muß sich vieler weltlichen Gesellschafft entschlagen.
Das XXIV. Capittel. Von der Liebe Gottes vnd des Nechsten.
I.
II.
III.
IV.
Das XXV. Capittel. Von der Liebe des Nechsten insonderheit.
Das XXVI. Capittel. Warumb der Nechste zu lieben sey.
Das XXVII. Capittel. Warumb die Feinde zu lieben.
Das XXVIII. Capittel. Wie vnd warum̃ die Liebe des Schöpffers aller Creatur Liebe sol vorgezogen werden: Vnd wie der Nechste in Gott soll geliebet werden.
Das XXIX. Capittel. Von der Versöhnung des Nechsten/ ohn welche Gott seine Gnade wiederruffet.
Das XXX. Capittel. Von den Früchten der Liebe.
Das XXXI. Capittel. Daß eigene Liebe/ vnd eigene Ehre/ auch die höchsten vnd schönsten Gaben des Menschen verderben/ vnd zu nichte machen.
Das XXXII. Capittel. Grosse Gaben beweisen keinen Christen vnd Gott wolgefelligen Menschen/ sondern der Glaube/ so durch die Liebe thätig ist/ etc.
Das XXXIII. Capittel. Gott sihet die Werck/ oder Person nicht an/ sondern wie eines jeden Hertz ist/ so werden die Wercke ge urtheilet.
Das XXXIV. Capittel. Ein Mensch kan zu seiner Seligkeit nichts thun/ Gott thuts alles alleine/ wenn sich nur der Mensch Gott durch seine Gnade lesset/ vnd mit jhm handeln lesset/ als ein Artzt mit dem Krancken: Vnd wie ohne Busse/ Christi Verdienst nicht zugerechnet werde.
Das XXXV. Capittel. Ohne ein heilig Christlich Leben ist alle Weißheit/ Kunst vnnd Erkentnis vmbsonst/ sa auch die Wissenschafft der gantzen H. Schrifft vergeblich.
Das XXXVI. Capittel. Wer in Christo nicht lebet/ Sondern sein Hertz an die Welt henget/ der hat nur den eusserlichen Buchstaben der Schrifft/ aber er schmecket nicht die Krafft vnnd verborgenes Manna.
Das XXXVII. Capittel. Wer Christo im Glauben/ heiligem Leben vnnd stetiger Busse nicht folget/ der kan von der Blindheit seines Hertzens nicht erlöset werden/ sondern muß in der ewigen Finsternis bletben: Kan auch Christum nicht recht erkennen/ noch Gemeinschafft vnd Theil an jhm haben.
Das XXXVIII. Capittel. Das vnchristliche Leben ist ein Vrsach falscher verführischer Lehre/ Verstockung vnd Verblendung/ vnd von der wigen Gnadenwahl.
Das XXXIX. Capittel. Das die Lauterkeit der Lehre/ vnd des göttlichen Worts/ nicht allein mit disputiren vnd vielen Büchern erhalten werde/ Sondern auch mit wahrer busse/ vnd heiligem Leben.
Das XL. Capittel. Etliche schöne Regeln eines Christlichen Lebens.
I Regvla.
II.
III.
IV.
V.
VI.
VII.
VIII.
IX.
X.
XI.
XII.
XIII.
XIV.
XV.
Das XLI. Capittel. Richtige Weiderholung des esten Buchs. Das gantze Christenthumb stehet in der wider Auffrichtung des Bildes Gottes im Menschen/ vnnd in Austilgung des Bildes des Satans
Das XLII. Capittel. Beschlus vnd hochwichtige Vrsachen der Ordnung des ersten Buchs: Wie man sich auch für geistlicher Hoffart hütten soll/ vnnd wie keine warhafftige geistliche Gaben ohn Gebet können erlangt werden.
Errata des Ersten Buchs.

Hinweis: Dieses Inhaltsverzeichnis wurde automatisch aus den XML-Quellen erstellt.
URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/arndt_christentum01_1610
Zitationshilfe: Arndt, Johann: Von wahrem Christenthumb. Bd. 1. Magdeburg, 1610. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/arndt_christentum01_1610>, abgerufen am 21.11.2024.

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