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Mattioli, Pietro Andrea: Theatrvm Botanicvm, Das ist: Neu Vollkommenes Kräuter-Buch (Übers. Theodor Zwinger). Basel, 1690.

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Das Erste Buch/
[Spaltenumbruch] Patienten alle Morgen/ und da es nicht
sonderlich purgieret/ auch alle Abend zwey
Stund vor dem Essen 8. biß 10. Loth davon
zu trincken. Führet Gall und Wasser auß
durch den Harn und Stulgang/ eröffnet
verstopffte
Leber.
Gelbsucht/
Wasser-
sucht.
die verstopffte Leber/ und heilet die Gelb-
und Wassersucht.

Die gelbe Rinde dieses Baums mit Eyer-
klar und ein wenig Alaun in Wein gesotten/
und mit diesem warmem Wein offt die mit
der Raud behafftete Glieder gewaschen/ hei-
Raud.let die Raud und Schäbigkeit in wenig Zeit
gewiß.



CAPUT XXXVII.
[Abbildung] St. Johannes-brodt/ mit der auff-
geschnittenen Frucht.

Siliqua cum fructu dissecto.

* Die an-
fangende
Gestalt
der frucht/
wenn die
Blüht ab-
gefallen ist.
Namen.

DIesem Gewächs haben die Teut-
schen den Namen St. Johanns-
brodt geben/ dieweil etliche der Al-
ten in dem Wahn gesteckt/ als wenn St.
Johannes/ der Evangelist und Apostel/
von solcher Frucht seine Nahrung empfan-
gen/ und dardurch das Leben verlängert
hätte/ gestalten er nach der gemeinen Mei-
nung gelehrter Leuthen das 89. Jahr errei-
chet/ deren auch Cardinalis Baronius der weit-
berühmte Historicus ad Ann. Christi CI. bey-
pflichtet.

Die Griechen nennen dieses Gewächs/
[fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt]. Lateinisch heißt es/ Siliqua, Sili-
qua arbor, S. Ceratia, J. B. Siliqua edulis,
C. B. Siliqua dulcis s. vulgatior, Park. Caroba,
Offic.
Jtaliänisch/ Carobe, Carobole. Fran-
tzösisch/ Carouge. Spanisch/ Garrouo.
[Spaltenumbruch] Englisch/ Silicktree/ Carobtree. Nider-
ländisch/ St. Johans-broot.

Gestalt.

Dieser Baum wachset in dem Königreich
Neapel/ und sonderlich in Apulien/ Can-
dien/ Cypren/ Egypten/ und anderen heis-
sen Länderen in grosser Mänge. Er wird
zimblich hoch/ seine Aeste aber spreissen
sich mehr auß in die Breite/ als in die Hö-
he. Die Rinde ist blauw-aschen-farb/ wie
am Zürgelbaum. Er tragt Blätter wie der
Escherbaum/ doch sind sie breiter/ harter/
dünner und runder/ blühet im Winter. Jn
Hispanien umb Valentia und anderstwo/
bringet er eine langlichte Blüht/ welche wie
ein Julus oder zasichtes Kätzlein und Nuß-
blüht vom Nußbaum herab hanget/ und sich
hernach in viel Blümlein auffthut/ die roth-
licht Purpur-farb sind. Er bringet seine
Frucht im Sommer und Herbst/ nemblich
die langen krummen Schoten/ sind eines
Fingers lang/ und Daumens dick; darin-
nen ligt der Stein-harte Samen/ welcher
dem in den Caßien-röhren so ähnlich/ daß
man sie vor einander schwerlich erkennen
kan. Die von dem Baum frisch kommen-
den Schoten haben einen unlieblichen Ge-
schmack; wenn man sie aber auff eine ge-
flochtene Weidenhurt außbreitet/ und dor-
ret/ gewinnen sie einen lieblichen und süssen
Geschmack. Sie haben zwischen ihrem
Fleisch einen Safft gleich dem Honigseim/
sonderlich die/ so in den Orientalischen Län-
deren wachsen/ derhalben pressen die Jndia-
ner/ Egyptier und Araber/ den Honig-safft
herauß/ und machen damit den Jngwer/
Myrobalanen und andere Früchte ein.

Jn den Morgenländern/ fürnemblich
in Syrien und dem Jüdischen Land/ ist die-
ser Baum also gemein/ daß man seine Früch-
te auch den Schweinen zu essen fürwirffet/
wie solches Claudius Salmasius in exercitat.
Plinian. p. m.
460. berichtet. Dieweilen denn
Luc. XV. 16. das Wörtlein [fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt] in der
Grund-sprach stehet/ ist nicht zu zweiflen/
daß der verlohrene Sohn gewünscht/ nicht
mit Treebern oder Kleyen/ sondern mit die-
ser Frucht seinen Bauch zu füllen. Welcher
meinung auch Cornelius Jansenius in Com-
mentario ad hunc locum
beypflichtet/ wie
bey dem Cornelio a lapide in dict. comment.
zu sehen ist. Carolus Clusius lib. 1. histor.
stirp. hispan. cap. VIII. & lib. 1. rarior. plant.
histor. cap. X.
zeiget an/ daß in dem Spani-
schen Königreich Valentia diese Frucht in
grosser Menge wachse/ und dem Vieh für
sein Futter dargegeben werde.

Jn Teutschland wird das Johannes-
Brodt von den Kernen geziehlet/ auch in
Scherben oder Kübeln fortgebracht und
überwintert/ aber es bringet keine Frucht/
sondern neben den Blättern nur seine schöne
Blüte/ welche sich im Frühling gar häuffig
ereignet/ nach derselben folgen allererst die
Blätter.

Eigenschafft.

St. Johanns-brodt hat ein süssen Safft
bey sich/ jedoch mit heimlich scharfflicht-
flüchtigen mittelmäßig ölichtem Geist vermi-
schet. Daher ist dieser Frucht Eigenschafft/

zu lösen/

Das Erſte Buch/
[Spaltenumbruch] Patienten alle Morgen/ und da es nicht
ſonderlich purgieret/ auch alle Abend zwey
Stund vor dem Eſſen 8. biß 10. Loth davon
zu trincken. Fuͤhret Gall und Waſſer auß
durch den Harn und Stulgang/ eroͤffnet
verſtopffte
Leber.
Gelbſucht/
Waſſer-
ſucht.
die verſtopffte Leber/ und heilet die Gelb-
und Waſſerſucht.

Die gelbe Rinde dieſes Baums mit Eyer-
klar und ein wenig Alaun in Wein geſotten/
und mit dieſem warmem Wein offt die mit
der Raud behafftete Glieder gewaſchen/ hei-
Raud.let die Raud und Schaͤbigkeit in wenig Zeit
gewiß.



CAPUT XXXVII.
[Abbildung] St. Johannes-brodt/ mit der auff-
geſchnittenen Frucht.

Siliqua cum fructu diſſecto.

* Die an-
fangende
Geſtalt
der frucht/
wenn die
Bluͤht ab-
gefallen iſt.
Namen.

DIeſem Gewaͤchs haben die Teut-
ſchen den Namen St. Johanns-
brodt geben/ dieweil etliche der Al-
ten in dem Wahn geſteckt/ als wenn St.
Johannes/ der Evangeliſt und Apoſtel/
von ſolcher Frucht ſeine Nahrung empfan-
gen/ und dardurch das Leben verlaͤngert
haͤtte/ geſtalten er nach der gemeinen Mei-
nung gelehrter Leuthen das 89. Jahr erꝛei-
chet/ deren auch Cardinalis Baronius der weit-
beruͤhmte Hiſtoricus ad Ann. Chriſti CI. bey-
pflichtet.

Die Griechen nennen dieſes Gewaͤchs/
[fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt]. Lateiniſch heißt es/ Siliqua, Sili-
qua arbor, S. Ceratia, J. B. Siliqua edulis,
C. B. Siliqua dulcis ſ. vulgatior, Park. Caroba,
Offic.
Jtaliaͤniſch/ Carobe, Carobole. Fran-
tzoͤſiſch/ Carouge. Spaniſch/ Garrouo.
[Spaltenumbruch] Engliſch/ Silicktree/ Carobtree. Nider-
laͤndiſch/ St. Johans-broot.

Geſtalt.

Dieſer Baum wachſet in dem Koͤnigreich
Neapel/ und ſonderlich in Apulien/ Can-
dien/ Cypren/ Egypten/ und anderen heiſ-
ſen Laͤnderen in groſſer Maͤnge. Er wird
zimblich hoch/ ſeine Aeſte aber ſpreiſſen
ſich mehr auß in die Breite/ als in die Hoͤ-
he. Die Rinde iſt blauw-aſchen-farb/ wie
am Zuͤrgelbaum. Er tragt Blaͤtter wie der
Eſcherbaum/ doch ſind ſie breiter/ harter/
duͤnner und runder/ bluͤhet im Winter. Jn
Hiſpanien umb Valentia und anderſtwo/
bringet er eine langlichte Bluͤht/ welche wie
ein Julus oder zaſichtes Kaͤtzlein und Nuß-
bluͤht vom Nußbaum herab hanget/ und ſich
hernach in viel Bluͤmlein auffthut/ die roth-
licht Purpur-farb ſind. Er bringet ſeine
Frucht im Sommer und Herbſt/ nemblich
die langen krummen Schoten/ ſind eines
Fingers lang/ und Daumens dick; darin-
nen ligt der Stein-harte Samen/ welcher
dem in den Caßien-roͤhren ſo aͤhnlich/ daß
man ſie vor einander ſchwerlich erkennen
kan. Die von dem Baum friſch kommen-
den Schoten haben einen unlieblichen Ge-
ſchmack; wenn man ſie aber auff eine ge-
flochtene Weidenhurt außbreitet/ und dor-
ret/ gewinnen ſie einen lieblichen und ſuͤſſen
Geſchmack. Sie haben zwiſchen ihrem
Fleiſch einen Safft gleich dem Honigſeim/
ſonderlich die/ ſo in den Orientaliſchen Laͤn-
deren wachſen/ derhalben preſſen die Jndia-
ner/ Egyptier und Araber/ den Honig-ſafft
herauß/ und machen damit den Jngwer/
Myrobalanen und andere Fruͤchte ein.

Jn den Morgenlaͤndern/ fuͤrnemblich
in Syrien und dem Juͤdiſchen Land/ iſt die-
ſer Baum alſo gemein/ daß man ſeine Fruͤch-
te auch den Schweinen zu eſſen fuͤrwirffet/
wie ſolches Claudius Salmaſius in exercitat.
Plinian. p. m.
460. berichtet. Dieweilen denn
Luc. XV. 16. das Woͤrtlein [fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt] in der
Grund-ſprach ſtehet/ iſt nicht zu zweiflen/
daß der verlohrene Sohn gewuͤnſcht/ nicht
mit Treebern oder Kleyen/ ſondern mit die-
ſer Frucht ſeinen Bauch zu fuͤllen. Welcher
meinung auch Cornelius Janſenius in Com-
mentario ad hunc locum
beypflichtet/ wie
bey dem Cornelio à lapide in dict. comment.
zu ſehen iſt. Carolus Cluſius lib. 1. hiſtor.
ſtirp. hiſpan. cap. VIII. & lib. 1. rarior. plant.
hiſtor. cap. X.
zeiget an/ daß in dem Spani-
ſchen Koͤnigreich Valentia dieſe Frucht in
groſſer Menge wachſe/ und dem Vieh fuͤr
ſein Futter dargegeben werde.

Jn Teutſchland wird das Johannes-
Brodt von den Kernen geziehlet/ auch in
Scherben oder Kuͤbeln fortgebracht und
uͤberwintert/ aber es bringet keine Frucht/
ſondern neben den Blaͤttern nur ſeine ſchoͤne
Bluͤte/ welche ſich im Fruͤhling gar haͤuffig
ereignet/ nach derſelben folgen allererſt die
Blaͤtter.

Eigenſchafft.

St. Johanns-brodt hat ein ſuͤſſen Safft
bey ſich/ jedoch mit heimlich ſcharfflicht-
fluͤchtigẽ mittelmaͤßig oͤlichtem Geiſt vermi-
ſchet. Daher iſt dieſer Frucht Eigenſchafft/

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[82/0098] Das Erſte Buch/ Patienten alle Morgen/ und da es nicht ſonderlich purgieret/ auch alle Abend zwey Stund vor dem Eſſen 8. biß 10. Loth davon zu trincken. Fuͤhret Gall und Waſſer auß durch den Harn und Stulgang/ eroͤffnet die verſtopffte Leber/ und heilet die Gelb- und Waſſerſucht. verſtopffte Leber. Gelbſucht/ Waſſer- ſucht. Die gelbe Rinde dieſes Baums mit Eyer- klar und ein wenig Alaun in Wein geſotten/ und mit dieſem warmem Wein offt die mit der Raud behafftete Glieder gewaſchen/ hei- let die Raud und Schaͤbigkeit in wenig Zeit gewiß. Raud. CAPUT XXXVII. [Abbildung St. Johannes-brodt/ mit der auff- geſchnittenen Frucht. Siliqua cum fructu diſſecto. ] Namen. DIeſem Gewaͤchs haben die Teut- ſchen den Namen St. Johanns- brodt geben/ dieweil etliche der Al- ten in dem Wahn geſteckt/ als wenn St. Johannes/ der Evangeliſt und Apoſtel/ von ſolcher Frucht ſeine Nahrung empfan- gen/ und dardurch das Leben verlaͤngert haͤtte/ geſtalten er nach der gemeinen Mei- nung gelehrter Leuthen das 89. Jahr erꝛei- chet/ deren auch Cardinalis Baronius der weit- beruͤhmte Hiſtoricus ad Ann. Chriſti CI. bey- pflichtet. Die Griechen nennen dieſes Gewaͤchs/ _. Lateiniſch heißt es/ Siliqua, Sili- qua arbor, S. Ceratia, J. B. Siliqua edulis, C. B. Siliqua dulcis ſ. vulgatior, Park. Caroba, Offic. Jtaliaͤniſch/ Carobe, Carobole. Fran- tzoͤſiſch/ Carouge. Spaniſch/ Garrouo. Engliſch/ Silicktree/ Carobtree. Nider- laͤndiſch/ St. Johans-broot. Geſtalt. Dieſer Baum wachſet in dem Koͤnigreich Neapel/ und ſonderlich in Apulien/ Can- dien/ Cypren/ Egypten/ und anderen heiſ- ſen Laͤnderen in groſſer Maͤnge. Er wird zimblich hoch/ ſeine Aeſte aber ſpreiſſen ſich mehr auß in die Breite/ als in die Hoͤ- he. Die Rinde iſt blauw-aſchen-farb/ wie am Zuͤrgelbaum. Er tragt Blaͤtter wie der Eſcherbaum/ doch ſind ſie breiter/ harter/ duͤnner und runder/ bluͤhet im Winter. Jn Hiſpanien umb Valentia und anderſtwo/ bringet er eine langlichte Bluͤht/ welche wie ein Julus oder zaſichtes Kaͤtzlein und Nuß- bluͤht vom Nußbaum herab hanget/ und ſich hernach in viel Bluͤmlein auffthut/ die roth- licht Purpur-farb ſind. Er bringet ſeine Frucht im Sommer und Herbſt/ nemblich die langen krummen Schoten/ ſind eines Fingers lang/ und Daumens dick; darin- nen ligt der Stein-harte Samen/ welcher dem in den Caßien-roͤhren ſo aͤhnlich/ daß man ſie vor einander ſchwerlich erkennen kan. Die von dem Baum friſch kommen- den Schoten haben einen unlieblichen Ge- ſchmack; wenn man ſie aber auff eine ge- flochtene Weidenhurt außbreitet/ und dor- ret/ gewinnen ſie einen lieblichen und ſuͤſſen Geſchmack. Sie haben zwiſchen ihrem Fleiſch einen Safft gleich dem Honigſeim/ ſonderlich die/ ſo in den Orientaliſchen Laͤn- deren wachſen/ derhalben preſſen die Jndia- ner/ Egyptier und Araber/ den Honig-ſafft herauß/ und machen damit den Jngwer/ Myrobalanen und andere Fruͤchte ein. Jn den Morgenlaͤndern/ fuͤrnemblich in Syrien und dem Juͤdiſchen Land/ iſt die- ſer Baum alſo gemein/ daß man ſeine Fruͤch- te auch den Schweinen zu eſſen fuͤrwirffet/ wie ſolches Claudius Salmaſius in exercitat. Plinian. p. m. 460. berichtet. Dieweilen denn Luc. XV. 16. das Woͤrtlein _ in der Grund-ſprach ſtehet/ iſt nicht zu zweiflen/ daß der verlohrene Sohn gewuͤnſcht/ nicht mit Treebern oder Kleyen/ ſondern mit die- ſer Frucht ſeinen Bauch zu fuͤllen. Welcher meinung auch Cornelius Janſenius in Com- mentario ad hunc locum beypflichtet/ wie bey dem Cornelio à lapide in dict. comment. zu ſehen iſt. Carolus Cluſius lib. 1. hiſtor. ſtirp. hiſpan. cap. VIII. & lib. 1. rarior. plant. hiſtor. cap. X. zeiget an/ daß in dem Spani- ſchen Koͤnigreich Valentia dieſe Frucht in groſſer Menge wachſe/ und dem Vieh fuͤr ſein Futter dargegeben werde. Jn Teutſchland wird das Johannes- Brodt von den Kernen geziehlet/ auch in Scherben oder Kuͤbeln fortgebracht und uͤberwintert/ aber es bringet keine Frucht/ ſondern neben den Blaͤttern nur ſeine ſchoͤne Bluͤte/ welche ſich im Fruͤhling gar haͤuffig ereignet/ nach derſelben folgen allererſt die Blaͤtter. Eigenſchafft. St. Johanns-brodt hat ein ſuͤſſen Safft bey ſich/ jedoch mit heimlich ſcharfflicht- fluͤchtigẽ mittelmaͤßig oͤlichtem Geiſt vermi- ſchet. Daher iſt dieſer Frucht Eigenſchafft/ zu loͤſen/

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Zitationshilfe: Mattioli, Pietro Andrea: Theatrvm Botanicvm, Das ist: Neu Vollkommenes Kräuter-Buch (Übers. Theodor Zwinger). Basel, 1690, S. 82. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zwinger_theatrum_1690/98>, abgerufen am 21.12.2024.