Ein Handvoll gedörrt Schlehenblust in Wein oder Wasser gesotten/ und getruncken/ laxieret gantz gelind den verstopfften Leib. Man kan sie auch in Milchschotten zuglei- chem Zweck sieden.
Schlechenblust-wasser gewärmet/ Zucker- Häisere. Husten. Engbrü- stigkeit.candel darinnen verlassen/ und also warm offt davon löffelweiß genommen/ ist gut wi- der die Heisere des Halses/ löset den Schleim der Brust/ stillet den Husten/ und linderet die Engbrüstigkeit.
Lieblich Krafft- wasser für die Kran- cken.
Zu einem hertzstärckenden Haußkrafft- wasser nemmt 4. loth Schlechenblustwasser/ 3. loth Borretschwasser/ ein halb loth Roswas- ser/ Hymbeer- oder Citronen Syrup/ 2. loth/ Zimmet-wasser/ so man will ein halb loth/ Manus-christ Täfelein ein loth/ Miseht al- les wol under einander; gibt ein sehr lieb- lich und kräfftig Wasser/ davon man dem Patienten offt ein paar Löffelvoll geben kan.
CAPUT XX.
[Abbildung]
Myrobalanen-baum.Myrobalanus
Namen.
JN Africa hat es annoch sonderbare Art der Pflaumen-bäumen/ von wel- chen die Früchten in Europam hin- über gebracht werden. Avicenna hat sie ins- gemein Dilegi, und Serapio, Hartileg genen- net. Jn unseren Apotecken aber werden sie Myrobalanen. Lateinisch/ Myrobalam, My- robalani, Myrabulani geheissen. Englisch/ Myrobalanes. Frantzösisch/ Mirobalanes.
Geschlecht.
Die Alten Araber haben viererley Ge- schlecht dieser Frucht erkannt; Garcias ab Hor- to aber will fünfferley haben/ deme auch viel [Spaltenumbruch]
beystimmen: sie werden hin und wider in den Apotecken angetroffen: darumb sie auch in folgende Lateinische Vers gebracht worden.
Myrobalanorum species sunt quinque bo- norum, Citrinus, Chebulus, Bellericus, Emblicus, Indus.
Das erste Geschlecht ist der gelbe Myro- balanen-baum/ Myrobalanus citrina, Park: citrea, Mes. Myrobalani teretes citrinae, bilem purgantes. C. B. Myrobalani citrinae. J. B My- robalani flavae, citrinae, luteae, Tabern. Er soll Blätter haben wie der Sperwerbaum; Sei- ne Frucht aber ist ablang/ rund/ satt getrun- gen/ runtzlicht etwas grösser als ein Mus- catnuß/ mit fünff Seiten oder Ecken/ so der Länge der Frucht nachstreichen/ begabet/ under dem äusseren Häutlein steckt alsobald ein Kelchlein wie ein Küsselein/ so da zerbrüch- lich/ gummicht/ etwas herb sauerlicht; da- rauff folgt eine dicke Schalen/ welche eckic[ht] der Länge nach/ und durch gehend mit klei- nen Löchlein durchgraben/ so da kleine Hö- len mit Honig-süssem-Safft angefüllet ma- chen; innert dieser Schalen steckt ein langer/ öhlichter/ ungeschmackter und mit einem purpurroten Häutlein umgebener Kern.
Das andere Geschlecht ist der schwartz- braune Myrobalanen-Baum/ Myrobalanus Chebula. Park. Myrobalani maximae, oblongae, angulosae, pituitam purgantes, C. B. Myroba- lani Chebulae, Tab. Quebolia & Quebulgi, Arab. Myrobalani Chebulae, citrinis similes, ni- gricantes, Joh[.] Bauhin. Jst ein Baum/ der Blätter tragt/ wie der Pfersing-baum; sei- ne Frucht aber ist den gelben Myrobalanen durchauß gleich; also daß viel Kräuter-Be- schreiber/ under denen auch die Monachi in Me- suem sind/ glauben/ die gelben Myrobala- nen seyen nichts anders/ als die unreiffen Myrobalani chebulae. Diese Myrobalanen sollen eingemacht/ oder candiert sehr lieblich und gut seyn.
Das dritte Geschlecht sind die grünen Bellerischen Myrobalanen/ Myrobalanus Bellerica, Park. Myrobalani rotundae belliricae Casp, Bauh. Belleregi, Arab. Myrobalani belle- ricae rotundiores J. B. Jst ein Baum mit etwas äschenfarben Blättern/ in der Figur der Lorbeer-Blätteren. Wenn die Frucht davon noch grün/ ist sie rund/ glatt/ einer Nuß groß/ hat viel und dick Fleisch; wenn sie aber gedörrt/ so ist sie gerümpfft/ wie die Zwetschken. Die besten sind groß und schwär. Jhr inwendige Schalen ist zwar eckicht/ aber nicht so durchlöcheret/ wie die vorge- henden/ hat einen grossen Kernen.
Das vierdte Geschlecht machen die Jndia- nischen Myrobalanen. Myrobalanus Jndica, Park. Myrobalani Jndae, nigrae, sine nucleis. J. B. Jndicae, Lob. Tab. Myrobalani nigrae, Octan- gulares C. B. Dieser Baum soll Blätter ha- ben gleich den Weiden-blätteren. Seine Frucht ist in grösse der Oliven/ satt/ kno- dicht/ an Farb schwartzlicht/ wie Pech; de- ren inwendige Matery wie Berghartz oder dick Süßholtz-safft schwartz-gläntzend/ und hart ist: Hat einen sauren/ aber nicht her- ben oder rauhen Geschmack/ und keinen Kernen in sich; welches daher kombt/ wei- len die Frucht gantz unreiff/ da der Kernen
sambt
Das Erſte Buch/
[Spaltenumbruch]
Ein Handvoll gedoͤrꝛt Schlehenbluſt in Wein oder Waſſer geſotten/ und getruncken/ laxieret gantz gelind den verſtopfften Leib. Man kan ſie auch in Milchſchotten zuglei- chem Zweck ſieden.
Schlechenbluſt-waſſer gewaͤrmet/ Zucker- Haͤiſere. Huſten. Engbruͤ- ſtigkeit.candel darinnen verlaſſen/ und alſo warm offt davon loͤffelweiß genommen/ iſt gut wi- der die Heiſere des Halſes/ loͤſet den Schleim der Bruſt/ ſtillet den Huſten/ und linderet die Engbruͤſtigkeit.
Lieblich Krafft- waſſer fuͤr die Kran- cken.
Zu einem hertzſtaͤrckenden Haußkrafft- waſſer nemmt 4. loth Schlechenbluſtwaſſer/ 3. loth Borꝛetſchwaſſer/ ein halb loth Roswaſ- ſer/ Hymbeer- oder Citronen Syrup/ 2. loth/ Zimmet-waſſer/ ſo man will ein halb loth/ Manus-chriſt Taͤfelein ein loth/ Miſeht al- les wol under einander; gibt ein ſehr lieb- lich und kraͤfftig Waſſer/ davon man dem Patienten offt ein paar Loͤffelvoll geben kan.
CAPUT XX.
[Abbildung]
Myrobalanen-baum.Myrobalanus
Namen.
JN Africa hat es annoch ſonderbare Art der Pflaumen-baͤumen/ von wel- chen die Fruͤchten in Europam hin- uͤber gebracht werden. Avicenna hat ſie ins- gemein Dilegi, und Serapio, Hartileg genen- net. Jn unſeren Apotecken aber werden ſie Myrobalanen. Lateiniſch/ Myrobalam, My- robalani, Myrabulani geheiſſen. Engliſch/ Myrobalanes. Frantzoͤſiſch/ Mirobalanes.
Geſchlecht.
Die Alten Araber haben viererley Ge- ſchlecht dieſer Frucht erkannt; Garcias ab Hor- to aber will fuͤnfferley haben/ deme auch viel [Spaltenumbruch]
beyſtimmen: ſie werden hin und wider in den Apotecken angetroffen: darumb ſie auch in folgende Lateiniſche Vers gebracht worden.
Das erſte Geſchlecht iſt der gelbe Myro- balanen-baum/ Myrobalanus citrina, Park: citrea, Meſ. Myrobalani teretes citrinæ, bilem purgantes. C. B. Myrobalani citrinæ. J. B My- robalani flavæ, citrinæ, luteæ, Tabern. Er ſoll Blaͤtter haben wie der Sperwerbaum; Sei- ne Frucht aber iſt ablang/ rund/ ſatt getrun- gen/ runtzlicht etwas groͤſſer als ein Muſ- catnuß/ mit fuͤnff Seiten oder Ecken/ ſo der Laͤnge der Frucht nachſtreichen/ begabet/ under dem aͤuſſeren Haͤutlein ſteckt alſobald ein Kelchlein wie ein Kuͤſſelein/ ſo da zerbruͤch- lich/ gummicht/ etwas herb ſauerlicht; da- rauff folgt eine dicke Schalen/ welche eckic[ht] der Laͤnge nach/ und durch gehend mit klei- nen Loͤchlein durchgraben/ ſo da kleine Hoͤ- len mit Honig-ſuͤſſem-Safft angefuͤllet ma- chen; innert dieſer Schalen ſteckt ein langer/ oͤhlichter/ ungeſchmackter und mit einem purpurꝛoten Haͤutlein umgebener Kern.
Das andere Geſchlecht iſt der ſchwartz- braune Myrobalanen-Baum/ Myrobalanus Chebula. Park. Myrobalani maximæ, oblongæ, anguloſæ, pituitam purgantes, C. B. Myroba- lani Chebulæ, Tab. Quebolia & Quebulgi, Arab. Myrobalani Chebulæ, citrinis ſimiles, ni- gricantes, Joh[.] Bauhin. Jſt ein Baum/ der Blaͤtter tragt/ wie der Pferſing-baum; ſei- ne Frucht aber iſt den gelben Myrobalanen durchauß gleich; alſo daß viel Kraͤuter-Be- ſchreiber/ under denen auch die Monachi in Me- ſuem ſind/ glauben/ die gelben Myrobala- nen ſeyen nichts anders/ als die unreiffen Myrobalani chebulæ. Dieſe Myrobalanen ſollen eingemacht/ oder candiert ſehr lieblich und gut ſeyn.
Das dritte Geſchlecht ſind die gruͤnen Belleriſchen Myrobalanen/ Myrobalanus Bellerica, Park. Myrobalani rotundæ belliricæ Caſp, Bauh. Belleregi, Arab. Myrobalani belle- ricæ rotundiores J. B. Jſt ein Baum mit etwas aͤſchenfarben Blaͤttern/ in der Figur der Lorbeer-Blaͤtteren. Wenn die Frucht davon noch gruͤn/ iſt ſie rund/ glatt/ einer Nuß groß/ hat viel und dick Fleiſch; wenn ſie aber gedoͤrꝛt/ ſo iſt ſie geruͤmpfft/ wie die Zwetſchken. Die beſten ſind groß und ſchwaͤr. Jhr inwendige Schalen iſt zwar eckicht/ aber nicht ſo durchloͤcheret/ wie die vorge- henden/ hat einen groſſen Kernen.
Das vierdte Geſchlecht machen die Jndia- niſchen Myrobalanen. Myrobalanus Jndica, Park. Myrobalani Jndæ, nigræ, ſine nucleis. J. B. Jndicæ, Lob. Tab. Myrobalani nigræ, Octan- gulares C. B. Dieſer Baum ſoll Blaͤtter ha- ben gleich den Weiden-blaͤtteren. Seine Frucht iſt in groͤſſe der Oliven/ ſatt/ kno- dicht/ an Farb ſchwartzlicht/ wie Pech; de- ren inwendige Matery wie Berghartz oder dick Suͤßholtz-ſafft ſchwartz-glaͤntzend/ und hart iſt: Hat einen ſauren/ aber nicht her- ben oder rauhen Geſchmack/ und keinen Kernen in ſich; welches daher kombt/ wei- len die Frucht gantz unreiff/ da der Kernen
ſambt
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[52/0068]
Das Erſte Buch/
Ein Handvoll gedoͤrꝛt Schlehenbluſt in
Wein oder Waſſer geſotten/ und getruncken/
laxieret gantz gelind den verſtopfften Leib.
Man kan ſie auch in Milchſchotten zuglei-
chem Zweck ſieden.
Schlechenbluſt-waſſer gewaͤrmet/ Zucker-
candel darinnen verlaſſen/ und alſo warm
offt davon loͤffelweiß genommen/ iſt gut wi-
der die Heiſere des Halſes/ loͤſet den Schleim
der Bruſt/ ſtillet den Huſten/ und linderet
die Engbruͤſtigkeit.
Haͤiſere.
Huſten.
Engbruͤ-
ſtigkeit.
Zu einem hertzſtaͤrckenden Haußkrafft-
waſſer nemmt 4. loth Schlechenbluſtwaſſer/
3. loth Borꝛetſchwaſſer/ ein halb loth Roswaſ-
ſer/ Hymbeer- oder Citronen Syrup/ 2. loth/
Zimmet-waſſer/ ſo man will ein halb loth/
Manus-chriſt Taͤfelein ein loth/ Miſeht al-
les wol under einander; gibt ein ſehr lieb-
lich und kraͤfftig Waſſer/ davon man dem
Patienten offt ein paar Loͤffelvoll geben kan.
CAPUT XX.
[Abbildung Myrobalanen-baum. Myrobalanus
]
Namen.
JN Africa hat es annoch ſonderbare
Art der Pflaumen-baͤumen/ von wel-
chen die Fruͤchten in Europam hin-
uͤber gebracht werden. Avicenna hat ſie ins-
gemein Dilegi, und Serapio, Hartileg genen-
net. Jn unſeren Apotecken aber werden ſie
Myrobalanen. Lateiniſch/ Myrobalam, My-
robalani, Myrabulani geheiſſen. Engliſch/
Myrobalanes. Frantzoͤſiſch/ Mirobalanes.
Geſchlecht.
Die Alten Araber haben viererley Ge-
ſchlecht dieſer Frucht erkannt; Garcias ab Hor-
to aber will fuͤnfferley haben/ deme auch viel
beyſtimmen: ſie werden hin und wider in den
Apotecken angetroffen: darumb ſie auch in
folgende Lateiniſche Vers gebracht worden.
Myrobalanorum ſpecies ſunt quinque bo-
norum,
Citrinus, Chebulus, Bellericus, Emblicus,
Indus.
Das erſte Geſchlecht iſt der gelbe Myro-
balanen-baum/ Myrobalanus citrina, Park:
citrea, Meſ. Myrobalani teretes citrinæ, bilem
purgantes. C. B. Myrobalani citrinæ. J. B My-
robalani flavæ, citrinæ, luteæ, Tabern. Er ſoll
Blaͤtter haben wie der Sperwerbaum; Sei-
ne Frucht aber iſt ablang/ rund/ ſatt getrun-
gen/ runtzlicht etwas groͤſſer als ein Muſ-
catnuß/ mit fuͤnff Seiten oder Ecken/ ſo der
Laͤnge der Frucht nachſtreichen/ begabet/
under dem aͤuſſeren Haͤutlein ſteckt alſobald
ein Kelchlein wie ein Kuͤſſelein/ ſo da zerbruͤch-
lich/ gummicht/ etwas herb ſauerlicht; da-
rauff folgt eine dicke Schalen/ welche eckicht
der Laͤnge nach/ und durch gehend mit klei-
nen Loͤchlein durchgraben/ ſo da kleine Hoͤ-
len mit Honig-ſuͤſſem-Safft angefuͤllet ma-
chen; innert dieſer Schalen ſteckt ein langer/
oͤhlichter/ ungeſchmackter und mit einem
purpurꝛoten Haͤutlein umgebener Kern.
Das andere Geſchlecht iſt der ſchwartz-
braune Myrobalanen-Baum/ Myrobalanus
Chebula. Park. Myrobalani maximæ, oblongæ,
anguloſæ, pituitam purgantes, C. B. Myroba-
lani Chebulæ, Tab. Quebolia & Quebulgi, Arab.
Myrobalani Chebulæ, citrinis ſimiles, ni-
gricantes, Joh. Bauhin. Jſt ein Baum/ der
Blaͤtter tragt/ wie der Pferſing-baum; ſei-
ne Frucht aber iſt den gelben Myrobalanen
durchauß gleich; alſo daß viel Kraͤuter-Be-
ſchreiber/ under denen auch die Monachi in Me-
ſuem ſind/ glauben/ die gelben Myrobala-
nen ſeyen nichts anders/ als die unreiffen
Myrobalani chebulæ. Dieſe Myrobalanen
ſollen eingemacht/ oder candiert ſehr lieblich
und gut ſeyn.
Das dritte Geſchlecht ſind die gruͤnen
Belleriſchen Myrobalanen/ Myrobalanus
Bellerica, Park. Myrobalani rotundæ belliricæ
Caſp, Bauh. Belleregi, Arab. Myrobalani belle-
ricæ rotundiores J. B. Jſt ein Baum mit
etwas aͤſchenfarben Blaͤttern/ in der Figur
der Lorbeer-Blaͤtteren. Wenn die Frucht
davon noch gruͤn/ iſt ſie rund/ glatt/ einer
Nuß groß/ hat viel und dick Fleiſch; wenn
ſie aber gedoͤrꝛt/ ſo iſt ſie geruͤmpfft/ wie die
Zwetſchken. Die beſten ſind groß und ſchwaͤr.
Jhr inwendige Schalen iſt zwar eckicht/
aber nicht ſo durchloͤcheret/ wie die vorge-
henden/ hat einen groſſen Kernen.
Das vierdte Geſchlecht machen die Jndia-
niſchen Myrobalanen. Myrobalanus Jndica,
Park. Myrobalani Jndæ, nigræ, ſine nucleis.
J. B. Jndicæ, Lob. Tab. Myrobalani nigræ, Octan-
gulares C. B. Dieſer Baum ſoll Blaͤtter ha-
ben gleich den Weiden-blaͤtteren. Seine
Frucht iſt in groͤſſe der Oliven/ ſatt/ kno-
dicht/ an Farb ſchwartzlicht/ wie Pech; de-
ren inwendige Matery wie Berghartz oder
dick Suͤßholtz-ſafft ſchwartz-glaͤntzend/ und
hart iſt: Hat einen ſauren/ aber nicht her-
ben oder rauhen Geſchmack/ und keinen
Kernen in ſich; welches daher kombt/ wei-
len die Frucht gantz unreiff/ da der Kernen
ſambt
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Mattioli, Pietro Andrea: Theatrvm Botanicvm, Das ist: Neu Vollkommenes Kräuter-Buch (Übers. Theodor Zwinger). Basel, 1690, S. 52. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zwinger_theatrum_1690/68>, abgerufen am 21.12.2024.
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