[Spaltenumbruch]
hend angetroffen. Sonsten wird sie auch in den Gärten geziehlet/ wie sie denn darin- nen bißweilen gefüllt angetroffen ist/ und daher von Elsholzio, Hesperis flore pleno; in dem Hort. Reg. Paris. aber Viola matronalis flo- re multiplici, Cornuti, genennet worden. Sie ist so vermehrlich/ daß wenn man ein sten- gel davon in drey oder mehr stücke fingers- lang zerschneidet/ und die stücke in gut erd- reich stecket/ so fassen sie Wurtzel.
3. Die Abend-viole mit kleinen blaulich- ten blumen/ Hesperis sylvestris flore parvo, C. B.
4. Die wilde haarichte Abend-viole/ mit rothen blumen/ Hesperis sylvestris Hie- racii foliis hirsuta, C. B. sylvestris folio sinua- to, Park.
5. Die fremde Abend-viole ohne Ge- ruch/ Hesperis Pannonica inodora, J. B. Park. sylv. inodora, C. B. Jst der gemeinen Abend- violen durchauß gleich/ ohn allein daß sie weichere/ und weissere blätter hat/ auch oh- ne Geruch ist.
Eigenschafft.
Nach der alten meinung wärmet und trocknet die Abend-viole sehr/ sonderlich der Samen der gemeinen. Sie hat viel geistreiche/ mit flüchtig-ölichtem Saltz vermischte theile in sich/ und hiemit die Tugend und Eigenschafft zu lösen/ zu er- öffnen/ den zähen Schleim zu erdünneren/ durch den Harn und Schweiß zu treiben/ den schweren Athem zu erleichteren/ und die monatliche Reinigung der Weiberen zu beförderen. Es läßt sich davon ein Wasser destillieren/ wie auch ein Syrup/ Safft/ Geist/ und flüchtig Saltz machen/ wie auß dem Brunnkresse.
Gebrauch.
Der außgepreßte/ rund filtrierte Safft auß diesem Kraut auff drey biß vier loth Schar- bock/ Schleim der Brust. Schwerer Athem. Verstopf- fungen. Verlohre- ne Weiber- reinigung- Schleim der Nie- ren. verlorener Eßlust.morgens und abends getruncken/ reiniget das scharbockische versaltzene Geblüt durch den Schweiß und Harn/ löset den Schleim der Brust/ macht ein freyen und weiten A- them/ eröffnet alle innerlichen Verstopf- fungen: treibt Schleim und Sand auß den Nieren/ bringt den Weiberen die verlore- ne monatliche Reinigung wider/ und macht guten Lust zum essen. Gleiche Würckung hat auch das destillierte Wasser/ auff 6. biß 8. loth über ein mahl genommen. Wie in- gleichem der Syrup auff die weise gemacht/ wie bey dem Brunnkresse angezeigt.
Der Spiritus oder Geist der Abend-violen auff 30. biß 40. tropffen bißweilen genom- Schwerer Athem. Hertzklopf- fen/ Ohn- macht. Schlaff- sucht. Schlag- flüß. Hertzens- angst. Bangig- keit. Miltze- blähung. Wunden. Schäden.nen/ macht lufft um das Hertz/ vertreibt das Hertzklopffen/ Schlaffsucht/ Ohn- machten/ verhütet oder vertheilet die Schlagflüß; treibt gewaltig den Schweiß/ und milteret die Hertzens-angst und Ban- gigkeit in hitzigen Fieberen; ist auch gut wi- der die Miltze-blähungen der Miltzesüchti- gen. Gleiche Würckung hat das flüchtige Saltz auff zehen biß 15. gran schwer einge- geben.
Das Kraut zerhackt/ mit warmem weis- sem Wein vermischt/ die Wunden oder Schäden damit außgewaschen/ auch das [Spaltenumbruch]
Kraut darinnen ligen lassen/ säuberet/ rei- niget/ verhütet den wachsthum des faulen fleisches/ und beförderet die Heilung ge- waltig. Der außgetruckte Safft hat gleich- mässige Würckung.
Dieser Safft mit Honig-wasser ver- mischt/ und also getruncken/ reiniget und erleichteret die Brust gewaltig von dem Schleim/ linderet und vertreibet nach undHusten. nach den Husten.
Der Samen auff ein halb quintl. schwer bißweilen eingenommen/ verhütet den wachsthum des Steins der Nieren undStein der Nieren und Bläsen. Sand und Schleim. Würm. Blasen; führet Sand und Schleim durch den Harn; tödtet und treibet die Würm.
Das destillierte Wasser auff 6. biß 8. loth morgens und abends 14. tag lang getrun- cken/ heilet alle Raud und Schäbigkeit.
Raud.
Die frischen blümlein lassen sich auff die Salät bey den Mahlzeiten streuen/ dienet zur Zier/ und ist gesund. Die dürren aber/ neben Winterrosen/ Brunellen/ Kinger- ten-blust/ und lebendig verstossenen Kreb- sen in wasser gesotten/ hernach ein wenig Rosenhonig und Maulbeersafft darunder ge-Entzün- dung und geschwulst der Man- delen und Zapfleins. mischt/ gibt ein gutes Gurgelwasser ab/ warm damit gegurgelt/ zertheilt die Ent- zündung des Halses und Geschwulst der Mandeln und Zäpffleins.
CAPUT LXXX.
[Abbildung]
Knoblauchkraut.Alliaria.
Namen.
KNoblauchkraut/ Leuchel oder Salß- kraut/ heißt Lateinisch/ Alliaria, Al- liaris, Pes asini, Thlaspidium cornu- tum. Jtaliänisch/ Alliaria. Frantzösisch/ Alliaire, Herbe aux aulx. Spanisch/ Ajo porruno. Englisch/ Jack of the hedge/
Sawce
J i i 3
Von den Kraͤuteren.
[Spaltenumbruch]
hend angetroffen. Sonſten wird ſie auch in den Gaͤrten geziehlet/ wie ſie denn darin- nen bißweilen gefuͤllt angetroffen iſt/ und daher von Elsholzio, Heſperis flore pleno; in dem Hort. Reg. Pariſ. aber Viola matronalis flo- re multiplici, Cornuti, genennet worden. Sie iſt ſo vermehrlich/ daß wenn man ein ſten- gel davon in drey oder mehr ſtuͤcke fingers- lang zerſchneidet/ und die ſtuͤcke in gut erd- reich ſtecket/ ſo faſſen ſie Wurtzel.
3. Die Abend-viole mit kleinen blaulich- ten blumen/ Heſperis ſylveſtris flore parvo, C. B.
4. Die wilde haarichte Abend-viole/ mit rothen blumen/ Heſperis ſylveſtris Hie- racii foliis hirſuta, C. B. ſylveſtris folio ſinua- to, Park.
5. Die fremde Abend-viole ohne Ge- ruch/ Heſperis Pannonica inodora, J. B. Park. ſylv. inodora, C. B. Jſt der gemeinen Abend- violen durchauß gleich/ ohn allein daß ſie weichere/ und weiſſere blaͤtter hat/ auch oh- ne Geruch iſt.
Eigenſchafft.
Nach der alten meinung waͤrmet und trocknet die Abend-viole ſehr/ ſonderlich der Samen der gemeinen. Sie hat viel geiſtreiche/ mit fluͤchtig-oͤlichtem Saltz vermiſchte theile in ſich/ und hiemit die Tugend und Eigenſchafft zu loͤſen/ zu er- oͤffnen/ den zaͤhen Schleim zu erduͤnneren/ durch den Harn und Schweiß zu treiben/ den ſchweren Athem zu erleichteren/ und die monatliche Reinigung der Weiberen zu befoͤrderen. Es laͤßt ſich davon ein Waſſer deſtillieren/ wie auch ein Syrup/ Safft/ Geiſt/ und fluͤchtig Saltz machen/ wie auß dem Brunnkreſſe.
Gebrauch.
Der außgepreßte/ rund filtrierte Safft auß dieſem Kraut auff drey biß vier loth Schar- bock/ Schleim der Bruſt. Schwerer Athem. Verſtopf- fungen. Verlohre- ne Weiber- reinigung- Schleim der Nie- ren. verlorener Eßluſt.morgens und abends getruncken/ reiniget das ſcharbockiſche verſaltzene Gebluͤt durch den Schweiß und Harn/ loͤſet den Schleim der Bruſt/ macht ein freyen und weiten A- them/ eroͤffnet alle innerlichen Verſtopf- fungen: treibt Schleim und Sand auß den Nieren/ bringt den Weiberen die verlore- ne monatliche Reinigung wider/ und macht guten Luſt zum eſſen. Gleiche Wuͤrckung hat auch das deſtillierte Waſſer/ auff 6. biß 8. loth uͤber ein mahl genommen. Wie in- gleichem der Syrup auff die weiſe gemacht/ wie bey dem Brunnkreſſe angezeigt.
Der Spiritus oder Geiſt der Abend-violen auff 30. biß 40. tropffen bißweilen genom- Schwerer Athem. Hertzklopf- fen/ Ohn- macht. Schlaff- ſucht. Schlag- fluͤß. Hertzens- angſt. Bangig- keit. Miltze- blaͤhung. Wunden. Schaͤden.nen/ macht lufft um das Hertz/ vertreibt das Hertzklopffen/ Schlaffſucht/ Ohn- machten/ verhuͤtet oder vertheilet die Schlagfluͤß; treibt gewaltig den Schweiß/ und milteret die Hertzens-angſt und Ban- gigkeit in hitzigen Fieberen; iſt auch gut wi- der die Miltze-blaͤhungen der Miltzeſuͤchti- gen. Gleiche Wuͤrckung hat das fluͤchtige Saltz auff zehen biß 15. gran ſchwer einge- geben.
Das Kraut zerhackt/ mit warmem weiſ- ſem Wein vermiſcht/ die Wunden oder Schaͤden damit außgewaſchen/ auch das [Spaltenumbruch]
Kraut darinnen ligen laſſen/ ſaͤuberet/ rei- niget/ verhuͤtet den wachsthum des faulen fleiſches/ und befoͤrderet die Heilung ge- waltig. Der außgetruckte Safft hat gleich- maͤſſige Wuͤrckung.
Dieſer Safft mit Honig-waſſer ver- miſcht/ und alſo getruncken/ reiniget und erleichteret die Bruſt gewaltig von dem Schleim/ linderet und vertreibet nach undHuſten. nach den Huſten.
Der Samen auff ein halb quintl. ſchwer bißweilen eingenommen/ verhuͤtet den wachsthum des Steins der Nieren undStein der Nieren uñ Blaͤſen. Sand und Schleim. Wuͤrm. Blaſen; fuͤhret Sand und Schleim durch den Harn; toͤdtet und treibet die Wuͤrm.
Das deſtillierte Waſſer auff 6. biß 8. loth morgens und abends 14. tag lang getrun- cken/ heilet alle Raud und Schaͤbigkeit.
Raud.
Die friſchen bluͤmlein laſſen ſich auff die Salaͤt bey den Mahlzeiten ſtreuen/ dienet zur Zier/ und iſt geſund. Die duͤrꝛen aber/ neben Winterꝛoſen/ Brunellen/ Kinger- ten-bluſt/ und lebendig verſtoſſenen Kreb- ſen in waſſer geſotten/ hernach ein wenig Roſenhonig und Maulbeerſafft darunder ge-Entzuͤn- dung und geſchwulſt der Man- delen und Zapfleins. miſcht/ gibt ein gutes Gurgelwaſſer ab/ warm damit gegurgelt/ zertheilt die Ent- zuͤndung des Halſes und Geſchwulſt der Mandeln und Zaͤpffleins.
CAPUT LXXX.
[Abbildung]
Knoblauchkraut.Alliaria.
Namen.
KNoblauchkraut/ Leuchel oder Salß- kraut/ heißt Lateiniſch/ Alliaria, Al- liaris, Pes aſini, Thlaſpidium cornu- tum. Jtaliaͤniſch/ Alliaria. Frantzoͤſiſch/ Alliaire, Herbe aux aulx. Spaniſch/ Ajo porruno. Engliſch/ Jack of the hedge/
Sawce
J i i 3
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[437/0453]
Von den Kraͤuteren.
hend angetroffen. Sonſten wird ſie auch in
den Gaͤrten geziehlet/ wie ſie denn darin-
nen bißweilen gefuͤllt angetroffen iſt/ und
daher von Elsholzio, Heſperis flore pleno; in
dem Hort. Reg. Pariſ. aber Viola matronalis flo-
re multiplici, Cornuti, genennet worden. Sie
iſt ſo vermehrlich/ daß wenn man ein ſten-
gel davon in drey oder mehr ſtuͤcke fingers-
lang zerſchneidet/ und die ſtuͤcke in gut erd-
reich ſtecket/ ſo faſſen ſie Wurtzel.
3. Die Abend-viole mit kleinen blaulich-
ten blumen/ Heſperis ſylveſtris flore parvo,
C. B.
4. Die wilde haarichte Abend-viole/
mit rothen blumen/ Heſperis ſylveſtris Hie-
racii foliis hirſuta, C. B. ſylveſtris folio ſinua-
to, Park.
5. Die fremde Abend-viole ohne Ge-
ruch/ Heſperis Pannonica inodora, J. B. Park.
ſylv. inodora, C. B. Jſt der gemeinen Abend-
violen durchauß gleich/ ohn allein daß ſie
weichere/ und weiſſere blaͤtter hat/ auch oh-
ne Geruch iſt.
Eigenſchafft.
Nach der alten meinung waͤrmet und
trocknet die Abend-viole ſehr/ ſonderlich
der Samen der gemeinen. Sie hat viel
geiſtreiche/ mit fluͤchtig-oͤlichtem Saltz
vermiſchte theile in ſich/ und hiemit die
Tugend und Eigenſchafft zu loͤſen/ zu er-
oͤffnen/ den zaͤhen Schleim zu erduͤnneren/
durch den Harn und Schweiß zu treiben/
den ſchweren Athem zu erleichteren/ und
die monatliche Reinigung der Weiberen zu
befoͤrderen. Es laͤßt ſich davon ein Waſſer
deſtillieren/ wie auch ein Syrup/ Safft/
Geiſt/ und fluͤchtig Saltz machen/ wie auß
dem Brunnkreſſe.
Gebrauch.
Der außgepreßte/ rund filtrierte Safft
auß dieſem Kraut auff drey biß vier loth
morgens und abends getruncken/ reiniget
das ſcharbockiſche verſaltzene Gebluͤt durch
den Schweiß und Harn/ loͤſet den Schleim
der Bruſt/ macht ein freyen und weiten A-
them/ eroͤffnet alle innerlichen Verſtopf-
fungen: treibt Schleim und Sand auß den
Nieren/ bringt den Weiberen die verlore-
ne monatliche Reinigung wider/ und macht
guten Luſt zum eſſen. Gleiche Wuͤrckung
hat auch das deſtillierte Waſſer/ auff 6. biß
8. loth uͤber ein mahl genommen. Wie in-
gleichem der Syrup auff die weiſe gemacht/
wie bey dem Brunnkreſſe angezeigt.
Schar-
bock/
Schleim
der Bruſt.
Schwerer
Athem.
Verſtopf-
fungen.
Verlohre-
ne Weiber-
reinigung-
Schleim
der Nie-
ren.
verlorener
Eßluſt.
Der Spiritus oder Geiſt der Abend-violen
auff 30. biß 40. tropffen bißweilen genom-
nen/ macht lufft um das Hertz/ vertreibt
das Hertzklopffen/ Schlaffſucht/ Ohn-
machten/ verhuͤtet oder vertheilet die
Schlagfluͤß; treibt gewaltig den Schweiß/
und milteret die Hertzens-angſt und Ban-
gigkeit in hitzigen Fieberen; iſt auch gut wi-
der die Miltze-blaͤhungen der Miltzeſuͤchti-
gen. Gleiche Wuͤrckung hat das fluͤchtige
Saltz auff zehen biß 15. gran ſchwer einge-
geben.
Schwerer
Athem.
Hertzklopf-
fen/ Ohn-
macht.
Schlaff-
ſucht.
Schlag-
fluͤß.
Hertzens-
angſt.
Bangig-
keit.
Miltze-
blaͤhung.
Wunden.
Schaͤden.
Das Kraut zerhackt/ mit warmem weiſ-
ſem Wein vermiſcht/ die Wunden oder
Schaͤden damit außgewaſchen/ auch das
Kraut darinnen ligen laſſen/ ſaͤuberet/ rei-
niget/ verhuͤtet den wachsthum des faulen
fleiſches/ und befoͤrderet die Heilung ge-
waltig. Der außgetruckte Safft hat gleich-
maͤſſige Wuͤrckung.
Dieſer Safft mit Honig-waſſer ver-
miſcht/ und alſo getruncken/ reiniget und
erleichteret die Bruſt gewaltig von dem
Schleim/ linderet und vertreibet nach und
nach den Huſten.
Huſten.
Der Samen auff ein halb quintl. ſchwer
bißweilen eingenommen/ verhuͤtet den
wachsthum des Steins der Nieren und
Blaſen; fuͤhret Sand und Schleim durch
den Harn; toͤdtet und treibet die Wuͤrm.
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Blaͤſen.
Sand und
Schleim.
Wuͤrm.
Das deſtillierte Waſſer auff 6. biß 8. loth
morgens und abends 14. tag lang getrun-
cken/ heilet alle Raud und Schaͤbigkeit.
Die friſchen bluͤmlein laſſen ſich auff die
Salaͤt bey den Mahlzeiten ſtreuen/ dienet
zur Zier/ und iſt geſund. Die duͤrꝛen aber/
neben Winterꝛoſen/ Brunellen/ Kinger-
ten-bluſt/ und lebendig verſtoſſenen Kreb-
ſen in waſſer geſotten/ hernach ein wenig
Roſenhonig und Maulbeerſafft darunder ge-
miſcht/ gibt ein gutes Gurgelwaſſer ab/
warm damit gegurgelt/ zertheilt die Ent-
zuͤndung des Halſes und Geſchwulſt der
Mandeln und Zaͤpffleins.
Entzuͤn-
dung und
geſchwulſt
der Man-
delen und
Zapfleins.
CAPUT LXXX.
[Abbildung Knoblauchkraut. Alliaria.
]
Namen.
KNoblauchkraut/ Leuchel oder Salß-
kraut/ heißt Lateiniſch/ Alliaria, Al-
liaris, Pes aſini, Thlaſpidium cornu-
tum. Jtaliaͤniſch/ Alliaria. Frantzoͤſiſch/
Alliaire, Herbe aux aulx. Spaniſch/ Ajo
porruno. Engliſch/ Jack of the hedge/
Sawce
J i i 3
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Mattioli, Pietro Andrea: Theatrvm Botanicvm, Das ist: Neu Vollkommenes Kräuter-Buch (Übers. Theodor Zwinger). Basel, 1690, S. 437. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zwinger_theatrum_1690/453>, abgerufen am 03.12.2024.
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