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Mattioli, Pietro Andrea: Theatrvm Botanicvm, Das ist: Neu Vollkommenes Kräuter-Buch (Übers. Theodor Zwinger). Basel, 1690.

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Von den Baum-und Staud-Gewächsen.
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Namen.

KOrch-eych heißt Griechisch/ [fremdsprachliches Material - 5 Zeichen fehlen]-
[fremdsprachliches Material - 4 Zeichen fehlen]. Lateinisch/ Phellodrys, quasi Su-
beri quercus.

Gestalt und Geschlecht.

Die Korch-eyche ist mittler Natur zwi-
schen dem gemeinen Eychbaum/ und der
Stech-eyche; daher etliche dieselbe für das
Weiblein der Stech-eychen halten: sein von
der Rinde befreytes Holtz/ ist dunckler als
in der Eych/ und weisser/ denn in der Stech-
eyche; tragt grössere blätter/ als dise Stech-
und kleinere als die gemeine Eyche. Man
findet sie in Jtalien bey Siena in grosser
mänge. Casp. Bauhinus bringt etliche Geschlecht
dieses Baums in dem Pinace für: Als da sind

1. Die weisse Korch-eyche mit weissen
breiten blättern/ und weichen stacheln/ Phel-
lodrys candicans latifolia molliter aculeata,
C. B. Phellodrys alba latifolia, Lugd.
2. Die weisse Korch-eyche mit schmalen/
zerkerfften blättern/ Phellodrys candicans an-
gustifolia serrata, C. Bauh. Phellodrys, Matth. Ad.
3. Die schwartzlichte/ breitblättige Korch-
eyche/ mit stachlichten Einschnitten. Phello-
drys nigricans latifolia, incisuris spinosis, C. B.
Phellodrys nigra latißimis foliis, Lugd.
4. Die schwartzlichte/ schmalblättige
Korch-eyche/ Phellodrys nigricans angustifo-
lia, C. B. Phellodrys nigra mediocribus foliis,
Lugd.
5. Die Korch- eyche mit dreygespitzten
blättern/ und stachlichtem Eych-kelchlein/
Phellodrys foliis muricatis, C. Bauh. foliis mu-
ricatis, calice glandis echinato, Lugd.
Eigenschafft.

Dieß Baumgewächs hat gleiche Eigen-
schafft mit den Eychbäumen ins gesammt.



CAPUT LXVIII.
[Abbildung] Buchbaum. Fagus.
[Spaltenumbruch]
Namen.

BUchbaum heißt Griechisch/ [fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt]. La-
teinisch/ Oxya Graecorum, J. B. Fagus.
Jtaliänisch/ Faggio. Frantzösisch/ Fau,
Fauteau, Hestree.
Spanisch/ Haya. Englisch.
Beechtree. Dänisch/ Boeg/ Boegetroe/ A-
fuboeg/ Riisboeg. Niderländisch/ Beucke-
boom.

Gestalt.

Der Buchbaum hat nicht viel/ noch auch
tieffe wurtzeln/ er wachst sehr hoch mit viel
ästen. Die Rinde ist glätter als im Eych-
baum. Das Holtz ist weiß/ fleckicht/ satt
und fest: seine blätter sind zart und glatt/
wie an dem Pappelbaum. Mitten auff dem
blat wachst gemeiniglich ein spitziges küge-
lein/ welches lieblich sihet wie ein schön roth-
licht äpffelein. Dieser Baum wird under die
Eychbäume gerechnet/ wiewol sein frucht
mit den Eychlen nicht zuträgt/ man nen-
net sie Bucheckern und Buchnüßlein/ auß-
wendig ist sie mit einem runden/ rauchen/
stachlichten Jgels-kölblein bedecket/ inwen-
dig ligt der drey-eckichte Kern/ mit einer
dünnen/ glatten/ braunen/ zähen schalen
verschlossen/ fast wie die Castanien. Diese
Frucht schmeckt süß/ und zeücht ein wenig
zusammen. Die Schwein haben sonderli-
chen lust zu diesen Buchnüßlein/ und wird
das fleisch wohlgeschmackt und lieblich dar-
von. Auch ist diß ein angenehme Speiß
der Eychhörnlein/ Drosseln/ Amseln und
andern Vögeln. Cornelius Alexander
schreibt/ daß die Einwohner in der Statt
Chio/ als sie vom Feind belägert gewesen/
nichts anders zu essen gehabt/ denn diese
Nüßlein/ darmit sie sich erhalten/ biß der
Feind ist abgezogen.

An diesem Baum sind sonderlich zu beo-
bachten/ die langen schüppichten/ spitzen
Schößlein/ durch welche der Baum leicht-
lich/ auch in dem Winter/ von andern bäu-
men underscheiden wird. Diese sind ge-
meiniglich eines Zolles lang/ mit einer di-
cken gläntzenden haut umbgeben/ welche/ da
die blätter außschlieffen/ sich abschälen/ und
davon fallen. Wenn die blätter außzu-
brechen beginnen/ so erscheinen zugleich
runde mit vielen gelben gipffeln gezierte mo-
sichte zäpfflein/ Juli, welche die Blüthe die-
ses Baums sind.

Der Buchbaum wachst in den Wälden/
Gebürgen/ und auff ebenem Felde. Er ist
in Teutschland sehr gemein. Man findet
ihne auch in Cärnten/ Crain und Steyr-
marck.

Eigenschafft.

Die Rinden/ Blätter und Früchten die-
ses Baums haben gleiche Eigenschafft mit
den Eychbäumen. Werden nicht sonder-
lich in der Artzney gebraucht. Nach der Al-
ten meinung sind die blätter kalter/ und die
Frucht warmer Natur.

Gebrauch.

Das Wasser/ welches in den hohlen Bu-Allerhand
Grind und
Raud an
Menschen
und Vieh.

chen und alten Eychbäumen gefunden wird/
gibt ein edle Artzney/ zu allerhand Grind
und Rauden deß gantzen Leibs an Menschen
und Vieh/ damit warm offt gewaschen.

Mit
Von den Baum-und Staud-Gewaͤchſen.
[Spaltenumbruch]
Namen.

KOrch-eych heißt Griechiſch/ [fremdsprachliches Material – 5 Zeichen fehlen]-
[fremdsprachliches Material – 4 Zeichen fehlen]. Lateiniſch/ Phellodrys, quaſi Su-
beri quercus.

Geſtalt und Geſchlecht.

Die Korch-eyche iſt mittler Natur zwi-
ſchen dem gemeinen Eychbaum/ und der
Stech-eyche; daher etliche dieſelbe fuͤr das
Weiblein der Stech-eychen halten: ſein von
der Rinde befreytes Holtz/ iſt dunckler als
in der Eych/ und weiſſer/ denn in der Stech-
eyche; tragt groͤſſere blaͤtter/ als diſe Stech-
und kleinere als die gemeine Eyche. Man
findet ſie in Jtalien bey Siena in groſſer
maͤnge. Caſp. Bauhinus bringt etliche Geſchlecht
dieſes Baums in dem Pinace fuͤr: Als da ſind

1. Die weiſſe Korch-eyche mit weiſſen
breiten blaͤttern/ und weichen ſtacheln/ Phel-
lodrys candicans latifolia molliter aculeata,
C. B. Phellodrys alba latifolia, Lugd.
2. Die weiſſe Korch-eyche mit ſchmalen/
zerkerfften blaͤttern/ Phellodrys candicans an-
guſtifolia ſerrata, C. Bauh. Phellodrys, Matth. Ad.
3. Die ſchwartzlichte/ breitblaͤttige Korch-
eyche/ mit ſtachlichten Einſchnitten. Phello-
drys nigricans latifolia, inciſuris ſpinoſis, C. B.
Phellodrys nigra latißimis foliis, Lugd.
4. Die ſchwartzlichte/ ſchmalblaͤttige
Korch-eyche/ Phellodrys nigricans anguſtifo-
lia, C. B. Phellodrys nigra mediocribus foliis,
Lugd.
5. Die Korch- eyche mit dreygeſpitzten
blaͤttern/ und ſtachlichtem Eych-kelchlein/
Phellodrys foliis muricatis, C. Bauh. foliis mu-
ricatis, calice glandis echinato, Lugd.
Eigenſchafft.

Dieß Baumgewaͤchs hat gleiche Eigen-
ſchafft mit den Eychbaͤumen ins geſam̃t.



CAPUT LXVIII.
[Abbildung] Buchbaum. Fagus.
[Spaltenumbruch]
Namen.

BUchbaum heißt Griechiſch/ [fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt]. La-
teiniſch/ Oxya Græcorum, J. B. Fagus.
Jtaliaͤniſch/ Faggio. Frantzoͤſiſch/ Fau,
Fauteau, Heſtree.
Spaniſch/ Haya. Engliſch.
Beechtree. Daͤniſch/ Boeg/ Boegetroe/ A-
fuboeg/ Riisboeg. Niderlaͤndiſch/ Beucke-
boom.

Geſtalt.

Der Buchbaum hat nicht viel/ noch auch
tieffe wurtzeln/ er wachſt ſehr hoch mit viel
aͤſten. Die Rinde iſt glaͤtter als im Eych-
baum. Das Holtz iſt weiß/ fleckicht/ ſatt
und feſt: ſeine blaͤtter ſind zart und glatt/
wie an dem Pappelbaum. Mitten auff dem
blat wachſt gemeiniglich ein ſpitziges kuͤge-
lein/ welches lieblich ſihet wie ein ſchoͤn roth-
licht aͤpffelein. Dieſer Baum wird under die
Eychbaͤume gerechnet/ wiewol ſein frucht
mit den Eychlen nicht zutraͤgt/ man nen-
net ſie Bucheckern und Buchnuͤßlein/ auß-
wendig iſt ſie mit einem runden/ rauchen/
ſtachlichten Jgels-koͤlblein bedecket/ inwen-
dig ligt der drey-eckichte Kern/ mit einer
duͤnnen/ glatten/ braunen/ zaͤhen ſchalen
verſchloſſen/ faſt wie die Caſtanien. Dieſe
Frucht ſchmeckt ſuͤß/ und zeuͤcht ein wenig
zuſammen. Die Schwein haben ſonderli-
chen luſt zu dieſen Buchnuͤßlein/ und wird
das fleiſch wohlgeſchmackt und lieblich dar-
von. Auch iſt diß ein angenehme Speiß
der Eychhoͤrnlein/ Droſſeln/ Amſeln und
andern Voͤgeln. Cornelius Alexander
ſchreibt/ daß die Einwohner in der Statt
Chio/ als ſie vom Feind belaͤgert geweſen/
nichts anders zu eſſen gehabt/ denn dieſe
Nuͤßlein/ darmit ſie ſich erhalten/ biß der
Feind iſt abgezogen.

An dieſem Baum ſind ſonderlich zu beo-
bachten/ die langen ſchuͤppichten/ ſpitzen
Schoͤßlein/ durch welche der Baum leicht-
lich/ auch in dem Winter/ von andern baͤu-
men underſcheiden wird. Dieſe ſind ge-
meiniglich eines Zolles lang/ mit einer di-
cken glaͤntzenden haut umbgeben/ welche/ da
die blaͤtter außſchlieffen/ ſich abſchaͤlen/ und
davon fallen. Wenn die blaͤtter außzu-
brechen beginnen/ ſo erſcheinen zugleich
runde mit vielen gelben gipffeln gezierte mo-
ſichte zaͤpfflein/ Juli, welche die Bluͤthe die-
ſes Baums ſind.

Der Buchbaum wachſt in den Waͤlden/
Gebuͤrgen/ und auff ebenem Felde. Er iſt
in Teutſchland ſehr gemein. Man findet
ihne auch in Caͤrnten/ Crain und Steyr-
marck.

Eigenſchafft.

Die Rinden/ Blaͤtter und Fruͤchten die-
ſes Baums haben gleiche Eigenſchafft mit
den Eychbaͤumen. Werden nicht ſonder-
lich in der Artzney gebraucht. Nach der Al-
ten meinung ſind die blaͤtter kalter/ und die
Frucht warmer Natur.

Gebrauch.

Das Waſſer/ welches in den hohlen Bu-Allerhand
Grind und
Raud an
Menſchen
und Vieh.

chen und alten Eychbaͤumen gefunden wird/
gibt ein edle Artzney/ zu allerhand Grind
und Rauden deß gantzen Leibs an Menſchen
und Vieh/ damit warm offt gewaſchen.

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[143/0159] Von den Baum-und Staud-Gewaͤchſen. Namen. KOrch-eych heißt Griechiſch/ _____- ____. Lateiniſch/ Phellodrys, quaſi Su- beri quercus. Geſtalt und Geſchlecht. Die Korch-eyche iſt mittler Natur zwi- ſchen dem gemeinen Eychbaum/ und der Stech-eyche; daher etliche dieſelbe fuͤr das Weiblein der Stech-eychen halten: ſein von der Rinde befreytes Holtz/ iſt dunckler als in der Eych/ und weiſſer/ denn in der Stech- eyche; tragt groͤſſere blaͤtter/ als diſe Stech- und kleinere als die gemeine Eyche. Man findet ſie in Jtalien bey Siena in groſſer maͤnge. Caſp. Bauhinus bringt etliche Geſchlecht dieſes Baums in dem Pinace fuͤr: Als da ſind 1. Die weiſſe Korch-eyche mit weiſſen breiten blaͤttern/ und weichen ſtacheln/ Phel- lodrys candicans latifolia molliter aculeata, C. B. Phellodrys alba latifolia, Lugd. 2. Die weiſſe Korch-eyche mit ſchmalen/ zerkerfften blaͤttern/ Phellodrys candicans an- guſtifolia ſerrata, C. Bauh. Phellodrys, Matth. Ad. 3. Die ſchwartzlichte/ breitblaͤttige Korch- eyche/ mit ſtachlichten Einſchnitten. Phello- drys nigricans latifolia, inciſuris ſpinoſis, C. B. Phellodrys nigra latißimis foliis, Lugd. 4. Die ſchwartzlichte/ ſchmalblaͤttige Korch-eyche/ Phellodrys nigricans anguſtifo- lia, C. B. Phellodrys nigra mediocribus foliis, Lugd. 5. Die Korch- eyche mit dreygeſpitzten blaͤttern/ und ſtachlichtem Eych-kelchlein/ Phellodrys foliis muricatis, C. Bauh. foliis mu- ricatis, calice glandis echinato, Lugd. Eigenſchafft. Dieß Baumgewaͤchs hat gleiche Eigen- ſchafft mit den Eychbaͤumen ins geſam̃t. CAPUT LXVIII. [Abbildung Buchbaum. Fagus. ] Namen. BUchbaum heißt Griechiſch/ _. La- teiniſch/ Oxya Græcorum, J. B. Fagus. Jtaliaͤniſch/ Faggio. Frantzoͤſiſch/ Fau, Fauteau, Heſtree. Spaniſch/ Haya. Engliſch. Beechtree. Daͤniſch/ Boeg/ Boegetroe/ A- fuboeg/ Riisboeg. Niderlaͤndiſch/ Beucke- boom. Geſtalt. Der Buchbaum hat nicht viel/ noch auch tieffe wurtzeln/ er wachſt ſehr hoch mit viel aͤſten. Die Rinde iſt glaͤtter als im Eych- baum. Das Holtz iſt weiß/ fleckicht/ ſatt und feſt: ſeine blaͤtter ſind zart und glatt/ wie an dem Pappelbaum. Mitten auff dem blat wachſt gemeiniglich ein ſpitziges kuͤge- lein/ welches lieblich ſihet wie ein ſchoͤn roth- licht aͤpffelein. Dieſer Baum wird under die Eychbaͤume gerechnet/ wiewol ſein frucht mit den Eychlen nicht zutraͤgt/ man nen- net ſie Bucheckern und Buchnuͤßlein/ auß- wendig iſt ſie mit einem runden/ rauchen/ ſtachlichten Jgels-koͤlblein bedecket/ inwen- dig ligt der drey-eckichte Kern/ mit einer duͤnnen/ glatten/ braunen/ zaͤhen ſchalen verſchloſſen/ faſt wie die Caſtanien. Dieſe Frucht ſchmeckt ſuͤß/ und zeuͤcht ein wenig zuſammen. Die Schwein haben ſonderli- chen luſt zu dieſen Buchnuͤßlein/ und wird das fleiſch wohlgeſchmackt und lieblich dar- von. Auch iſt diß ein angenehme Speiß der Eychhoͤrnlein/ Droſſeln/ Amſeln und andern Voͤgeln. Cornelius Alexander ſchreibt/ daß die Einwohner in der Statt Chio/ als ſie vom Feind belaͤgert geweſen/ nichts anders zu eſſen gehabt/ denn dieſe Nuͤßlein/ darmit ſie ſich erhalten/ biß der Feind iſt abgezogen. An dieſem Baum ſind ſonderlich zu beo- bachten/ die langen ſchuͤppichten/ ſpitzen Schoͤßlein/ durch welche der Baum leicht- lich/ auch in dem Winter/ von andern baͤu- men underſcheiden wird. Dieſe ſind ge- meiniglich eines Zolles lang/ mit einer di- cken glaͤntzenden haut umbgeben/ welche/ da die blaͤtter außſchlieffen/ ſich abſchaͤlen/ und davon fallen. Wenn die blaͤtter außzu- brechen beginnen/ ſo erſcheinen zugleich runde mit vielen gelben gipffeln gezierte mo- ſichte zaͤpfflein/ Juli, welche die Bluͤthe die- ſes Baums ſind. Der Buchbaum wachſt in den Waͤlden/ Gebuͤrgen/ und auff ebenem Felde. Er iſt in Teutſchland ſehr gemein. Man findet ihne auch in Caͤrnten/ Crain und Steyr- marck. Eigenſchafft. Die Rinden/ Blaͤtter und Fruͤchten die- ſes Baums haben gleiche Eigenſchafft mit den Eychbaͤumen. Werden nicht ſonder- lich in der Artzney gebraucht. Nach der Al- ten meinung ſind die blaͤtter kalter/ und die Frucht warmer Natur. Gebrauch. Das Waſſer/ welches in den hohlen Bu- chen und alten Eychbaͤumen gefunden wird/ gibt ein edle Artzney/ zu allerhand Grind und Rauden deß gantzen Leibs an Menſchen und Vieh/ damit warm offt gewaſchen. Allerhand Grind und Raud an Menſchen und Vieh. Mit

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Zitationshilfe: Mattioli, Pietro Andrea: Theatrvm Botanicvm, Das ist: Neu Vollkommenes Kräuter-Buch (Übers. Theodor Zwinger). Basel, 1690, S. 143. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zwinger_theatrum_1690/159>, abgerufen am 21.11.2024.