Wülfer, Daniel: Das vertheidigte Gottes-geschick/ und vernichtete Heyden-Glück. Nürnberg, 1656.Das Zwölfte Capitel. Befihl dem HErrn deine Wege/sie seyen gleich groß oder klein/ hoch oder nider/ viel oder wenig/ sie seyn wie sie wollen; Befihl dem HErrn deine Wege/ und hoffe auf ihn/ Er wirds wol machen/ Er wirds wol machen! Schluß-Andacht- Lied. Widerholung deß gan- zen Werks. Nach der Singweise: deß Opitzischen Coridons. 1. I. SChweige/ mein Gemüt/ nit belle/murre ja nicht wider den/ der gesehen und versehn alle Glücks- und Unglücks-Fälle. Was es sey/ das dich ficht an/ denke/ daß es Gott getahn. 2. II. Kein
Das Zwoͤlfte Capitel. Befihl dem HErꝛn deine Wege/ſie ſeyen gleich groß oder klein/ hoch oder nider/ viel oder wenig/ ſie ſeyn wie ſie wollen; Befihl dem HErꝛn deine Wege/ und hoffe auf ihn/ Er wirds wol machen/ Er wirds wol machen! Schluß-Andacht- Lied. Widerholung deß gan- zen Werks. Nach der Singweiſe: deß Opitziſchen Coridons. 1. I. SChweige/ mein Gemuͤt/ nit belle/murꝛe ja nicht wider den/ der geſehen und verſehn alle Gluͤcks- und Ungluͤcks-Faͤlle. Was es ſey/ das dich ficht an/ denke/ daß es Gott getahn. 2. II. Kein
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Das Zwoͤlfte Capitel.
Befihl dem HErꝛn deine Wege/
ſie ſeyen gleich groß oder klein/ hoch oder
nider/ viel oder wenig/ ſie ſeyn wie ſie wollen;
Befihl dem HErꝛn deine Wege/ und
hoffe auf ihn/
Er wirds wol machen/
Er wirds wol machen!
Schluß-Andacht-
Lied.
Widerholung deß gan-
zen Werks.
Nach der Singweiſe:
deß Opitziſchen Coridons.
1.
I. SChweige/ mein Gemuͤt/ nit belle/
murꝛe ja nicht wider den/
der geſehen und verſehn
alle Gluͤcks- und Ungluͤcks-Faͤlle.
Was es ſey/ das dich ficht an/
denke/ daß es Gott getahn.
2. II. Kein
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