Wolff, Christian von: Der Anfangs-Gründe Aller Mathematischen Wiessenschaften. Bd. 4. Halle (Saale), 1710.der Algebra. tion fortgehen als in der natürlichen Ordnung derZahlen; dörfet ihr die Glieder/ so fehlen/ nur für nichts halten/ und dannenhero auch an den übrigen alles weglässen/ was durch die Grössen multipliciret ist/ so sie multipliciren. Z. E. Es sey v=ax+cx3ex5 &c. so ist b=0 d=0 und demnach [Formel 1] [Formel 2] &c. Die 2. Anmerckung. 491. Jhr könnet zwar durch die oben (§. 87) ge- + U 4
der Algebra. tion fortgehen als in der natuͤrlichen Ordnung derZahlen; doͤrfet ihr die Glieder/ ſo fehlen/ nur fuͤr nichts halten/ und dannenhero auch an den uͤbrigen alles weglaͤſſen/ was durch die Groͤſſen multipliciret iſt/ ſo ſie multipliciren. Z. E. Es ſey v=ax+cx3ex5 &c. ſo iſt b=0 d=0 und demnach [Formel 1] [Formel 2] &c. Die 2. Anmerckung. 491. Jhr koͤnnet zwar durch die oben (§. 87) ge- + U 4
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der Algebra.
tion fortgehen als in der natuͤrlichen Ordnung der
Zahlen; doͤrfet ihr die Glieder/ ſo fehlen/ nur fuͤr
nichts halten/ und dannenhero auch an den uͤbrigen
alles weglaͤſſen/ was durch die Groͤſſen multipliciret
iſt/ ſo ſie multipliciren. Z. E. Es ſey v=ax+cx3ex5
&c. ſo iſt b=0 d=0 und demnach [FORMEL]
[FORMEL] &c.
Die 2. Anmerckung.
491. Jhr koͤnnet zwar durch die oben (§. 87) ge-
fundene Regeleine jede vorgegebene unendliche Reihe
zu einer jeden verlangten Dignitaͤt erheben; allein es
iſt doch rathſamer/ daß ihr die Arbeit einmal fuͤr alle-
mal thut. Jhr werdet demnach finden/ daß (a+by+cy2
+dy3+ey4+fy5 &c.)m = am+[FORMEL] by
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