Wolff, Christian von: Der Anfangs-Gründe Aller Mathematischen Wissenschafften. Bd. 1. Halle (Saale), 1710.Anfangs-Gründe beren Reihe zwieschen die in der unteren le-gen. Anmerckung. 427. Sonst verzieret man sie wie die übriegen Die 19. Erklährung. 428. Die Feuer-Mauer oder der Der 1. Zusatz. 429. Die gröste Tugend einer Feuer- Der 2. Zusatz. 430. Derowegen muß sie unten so weit Der 3. Zusatz. 431. Und weil man dieselbe von dem Ruß Der
Anfangs-Gruͤnde beren Reihe zwieſchen die in der unteren le-gen. Anmerckung. 427. Sonſt verzieret man ſie wie die uͤbriegen Die 19. Erklaͤhrung. 428. Die Feuer-Mauer oder der Der 1. Zuſatz. 429. Die groͤſte Tugend einer Feuer- Der 2. Zuſatz. 430. Derowegen muß ſie unten ſo weit Der 3. Zuſatz. 431. Und weil man dieſelbe von dem Ruß Der
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Anfangs-Gruͤnde
beren Reihe zwieſchen die in der unteren le-
gen.
Anmerckung.
427. Sonſt verzieret man ſie wie die uͤbriegen
Fenſter/ nur daß man ihre Geſimſe nicht ſo reich von
Gliedern machet.
Die 19. Erklaͤhrung.
428. Die Feuer-Mauer oder der
Schorſtein iſt das Theil des Gebaͤu-
des/ wodurch man den Rauch aus der
Kuͤchen und dem Ofen abfuͤhret.
Der 1. Zuſatz.
429. Die groͤſte Tugend einer Feuer-
Mauer iſt/ daß ſie nicht rauchet/ das iſt/ daß
der Rauch nicht aus derſelben in die Kuͤche
zuruͤcke tritt.
Der 2. Zuſatz.
430. Derowegen muß ſie unten ſo weit
ſeyn/ daß ſie allen von dem Heerde oder aus
dem Ofen aufſteigenden Rauch auf einmal
faſſen kan.
Der 3. Zuſatz.
431. Und weil man dieſelbe von dem Ruß
fegen muß/ damit er ſich nicht entzuͤndet/ und
die Feuer-Mauer in Brand geſteckt wird;
muß ſie ſo weit ſeyn/ daß ein Junge durch die-
ſelbe durchkriechen kan.
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