Winkler, Johann Heinrich: Gedanken von den Eigenschaften, Wirkungen und Ursachen der Electricität. Leipzig, 1744.Der historische Theil auch von ihnen weggestossen werden: so hatman diese Bewegung die Electricität, und einen Körper, an welchem dieselbe entstehet, electrisirt genennet. Das II Hauptstück. Die Beschreibung zwo neuer electrischen Maschinen. §. 6. Zu denen electrischen Versuchen mit dem §. 7. Weil man aber durch diese Arbeit Mathe-
Der hiſtoriſche Theil auch von ihnen weggeſtoſſen werden: ſo hatman dieſe Bewegung die Electricitaͤt, und einen Koͤrper, an welchem dieſelbe entſtehet, electriſirt genennet. Das II Hauptſtuͤck. Die Beſchreibung zwo neuer electriſchen Maſchinen. §. 6. Zu denen electriſchen Verſuchen mit dem §. 7. Weil man aber durch dieſe Arbeit Mathe-
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <p><pb facs="#f0040" n="8"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Der hiſtoriſche Theil</hi></fw><lb/> auch von ihnen weggeſtoſſen werden: ſo hat<lb/> man dieſe Bewegung die <hi rendition="#fr">Electricitaͤt,</hi> und<lb/> einen Koͤrper, an welchem dieſelbe entſtehet,<lb/><hi rendition="#fr">electriſirt</hi> genennet.</p> </div> </div><lb/> <div n="3"> <head> <hi rendition="#b">Das <hi rendition="#aq">II</hi> Hauptſtuͤck.<lb/> Die Beſchreibung zwo neuer<lb/> electriſchen Maſchinen.</hi> </head><lb/> <div n="4"> <head>§. 6.</head><lb/> <p><hi rendition="#in">Z</hi>u denen electriſchen Verſuchen mit dem<lb/> Glaſe hat man ſich meiſtentheils einer ho-<lb/> len Glasroͤhre bedienet, die man mit Leder,<lb/> oder Tuche, oder Papier gerieben: indem<lb/> man dieſe Materien in die eine Hand genom-<lb/> men, und mit der andern die Roͤhre in derſel-<lb/> ben hin und hergezogen.</p> </div><lb/> <div n="4"> <head>§. 7.</head> <p>Weil man aber durch dieſe Arbeit<lb/> ſehr muͤde wird; und einen Koͤrper damit<lb/> nicht in einem fort electriſiren kann: ſo hat<lb/> der vor einem Jahre verſtorbene <hi rendition="#aq">Profeſſor</hi><lb/> <fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">Mathe-</hi></fw><lb/></p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [8/0040]
Der hiſtoriſche Theil
auch von ihnen weggeſtoſſen werden: ſo hat
man dieſe Bewegung die Electricitaͤt, und
einen Koͤrper, an welchem dieſelbe entſtehet,
electriſirt genennet.
Das II Hauptſtuͤck.
Die Beſchreibung zwo neuer
electriſchen Maſchinen.
§. 6.
Zu denen electriſchen Verſuchen mit dem
Glaſe hat man ſich meiſtentheils einer ho-
len Glasroͤhre bedienet, die man mit Leder,
oder Tuche, oder Papier gerieben: indem
man dieſe Materien in die eine Hand genom-
men, und mit der andern die Roͤhre in derſel-
ben hin und hergezogen.
§. 7. Weil man aber durch dieſe Arbeit
ſehr muͤde wird; und einen Koͤrper damit
nicht in einem fort electriſiren kann: ſo hat
der vor einem Jahre verſtorbene Profeſſor
Mathe-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |