Winckelmann, Johann Joachim: Geschichte der Kunst des Alterthums. Bd. 2. Dresden, 1764.der merkwürdigsten Sachen. [Spaltenumbruch]
Juno, als eine Säule vorgestellet, 6. erlanget, so oft sie sich im Brunnen Cauathus badet, ihre Jungfrauschaft wieder, 156. ihre Figur in Statuen, 165. deren Statue von Elfenbein und Golde, das größte und berühmteste Werk des Polycletus, 335. Erdich- tung von einer großen Statue dersel- ben zu Constantinopel. 408. 430 Juno Martialis, mit beyden Händen eine große Zange haltend, und deren Bedeutung. 89. 90 Jupiter, zu Corinth, eine Säule, 6. zu Tegea, ibid. apomyos, s. musca- rius, 86. mit Flügeln vorgestellet, 87. ist auf Münzen majestätisch vor- gestellet, 166. und sich daselbst alle- mal ähnlich, 167. auf Münzen der Stadt Caulonia, 215. auf Münzen Alexanders, 350. dessen Tempel zu Elis wird vom Sylla geplündert. 381 Justinianus, Kaiser, vermeynte Sta- tuen von ihm, 428. eine andere von ihm und der Theodora. 428. 429 K. K[fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt], enge Ermel an Griechischen Weiberröcken. 195 K[fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt], eine Art von Hauben Grie- chischer Weiber. 208 Kinn, worinnen dessen Schönheit beste- he. 181 K[fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt], eine Säule, bedeutet noch in den besten Zeiten der Griechen eine Sta- tue. 6 Kleidung, weibliche der Alten, 190. war in den ältesten Zeiten unter allen Griechen eben dieselbe, 194. der Rö- mischen Männer, 303. Zierrathen derselben. 306 Knie, wie sie an jugendlichen Figuren vorgestellet werden. 184 K[fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt], kurze Ermel des Römischen Unterkleides. 304 K[fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt], eine Besetzung des Rocks bey den Griechen. 196 Kunst, nimmt ihren Ursprung von der Nothwendigkeit, 3. vermuthlich mit der Bildhauerey, 4. ähnlicher Ur- sprung derselben bey verschiedenen Völ- kern, ibid. Alterthum derselben in Aegypten, 5. wird später von den Griechen erfunden, ibid. zeiget sich erst durch Steine und Säulen, ibid. durch anwachsende Bildung einer Fi- gur durch den Kopf, 6. durch An- zeige des Geschlechts und der Beine, 7. ihre erste Materie war der Thon, 11. Holz, 12. Elfenbein, 14. Stein, 15. Erzt, 16. 17. ihr Anfang und Fort- gang unter den Aegyptern, 31. Phö- niciern, 69. Juden, 72. Persern, 73. Parthern, 77. Hetruriern, 81. unter den mit den Hetruriern angren- zenden Völkern, 115. unter den Grie- chen, 127. unter den Römern, 289. Geschichte derselben, nach den äußer- lichen Umständen unter den Griechen, 315. von den ältesten Zeiten bis auf den Phidias, 316. Verzeichniß der berühmtesten Künstler dieser Zeit, 316. der vornehmsten Schulen der Künstler, 319. ihre Schicksale von den Zeiten des Phidias, bis auf Alexander den Großen, 328. Künstler damaliger Zeit, 331. 335. 341. 342. ihre Schick- sale unter Alexander dem Großen, 345. nach Alexanders Zeiten, und ihre Ab- nahme, 354. in Griechenland, 357. fängt hingegen an zu blühen unter den Seleucidern, ibid. und unter den Ptolemäern in Aegypten, 358. Fall derselben in Aegypten und Großgrie- chenland, 360. in Griechenland durch die Winckelm. Gesch. der Kunst. L l l
der merkwuͤrdigſten Sachen. [Spaltenumbruch]
Juno, als eine Saͤule vorgeſtellet, 6. erlanget, ſo oft ſie ſich im Brunnen Cauathus badet, ihre Jungfrauſchaft wieder, 156. ihre Figur in Statuen, 165. deren Statue von Elfenbein und Golde, das groͤßte und beruͤhmteſte Werk des Polycletus, 335. Erdich- tung von einer großen Statue derſel- ben zu Conſtantinopel. 408. 430 Juno Martialis, mit beyden Haͤnden eine große Zange haltend, und deren Bedeutung. 89. 90 Jupiter, zu Corinth, eine Saͤule, 6. zu Tegea, ibid. apomyos, ſ. muſca- rius, 86. mit Fluͤgeln vorgeſtellet, 87. iſt auf Muͤnzen majeſtaͤtiſch vor- geſtellet, 166. und ſich daſelbſt alle- mal aͤhnlich, 167. auf Muͤnzen der Stadt Caulonia, 215. auf Muͤnzen Alexanders, 350. deſſen Tempel zu Elis wird vom Sylla gepluͤndert. 381 Juſtinianus, Kaiſer, vermeynte Sta- tuen von ihm, 428. eine andere von ihm und der Theodora. 428. 429 K. K[fremdsprachliches Material – Zeichen fehlt], enge Ermel an Griechiſchen Weiberroͤcken. 195 K[fremdsprachliches Material – Zeichen fehlt], eine Art von Hauben Grie- chiſcher Weiber. 208 Kinn, worinnen deſſen Schoͤnheit beſte- he. 181 K[fremdsprachliches Material – Zeichen fehlt], eine Saͤule, bedeutet noch in den beſten Zeiten der Griechen eine Sta- tue. 6 Kleidung, weibliche der Alten, 190. war in den aͤlteſten Zeiten unter allen Griechen eben dieſelbe, 194. der Roͤ- miſchen Maͤnner, 303. Zierrathen derſelben. 306 Knie, wie ſie an jugendlichen Figuren vorgeſtellet werden. 184 K[fremdsprachliches Material – Zeichen fehlt], kurze Ermel des Roͤmiſchen Unterkleides. 304 K[fremdsprachliches Material – Zeichen fehlt], eine Beſetzung des Rocks bey den Griechen. 196 Kunſt, nimmt ihren Urſprung von der Nothwendigkeit, 3. vermuthlich mit der Bildhauerey, 4. aͤhnlicher Ur- ſprung derſelben bey verſchiedenen Voͤl- kern, ibid. Alterthum derſelben in Aegypten, 5. wird ſpaͤter von den Griechen erfunden, ibid. zeiget ſich erſt durch Steine und Saͤulen, ibid. durch anwachſende Bildung einer Fi- gur durch den Kopf, 6. durch An- zeige des Geſchlechts und der Beine, 7. ihre erſte Materie war der Thon, 11. Holz, 12. Elfenbein, 14. Stein, 15. Erzt, 16. 17. ihr Anfang und Fort- gang unter den Aegyptern, 31. Phoͤ- niciern, 69. Juden, 72. Perſern, 73. Parthern, 77. Hetruriern, 81. unter den mit den Hetruriern angren- zenden Voͤlkern, 115. unter den Grie- chen, 127. unter den Roͤmern, 289. Geſchichte derſelben, nach den aͤußer- lichen Umſtaͤnden unter den Griechen, 315. von den aͤlteſten Zeiten bis auf den Phidias, 316. Verzeichniß der beruͤhmteſten Kuͤnſtler dieſer Zeit, 316. der vornehmſten Schulen der Kuͤnſtler, 319. ihre Schickſale von den Zeiten des Phidias, bis auf Alexander den Großen, 328. Kuͤnſtler damaliger Zeit, 331. 335. 341. 342. ihre Schick- ſale unter Alexander dem Großen, 345. nach Alexanders Zeiten, und ihre Ab- nahme, 354. in Griechenland, 357. faͤngt hingegen an zu bluͤhen unter den Seleucidern, ibid. und unter den Ptolemaͤern in Aegypten, 358. Fall derſelben in Aegypten und Großgrie- chenland, 360. in Griechenland durch die Winckelm. Geſch. der Kunſt. L l l
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der merkwuͤrdigſten Sachen.
Juno, als eine Saͤule vorgeſtellet, 6.
erlanget, ſo oft ſie ſich im Brunnen
Cauathus badet, ihre Jungfrauſchaft
wieder, 156. ihre Figur in Statuen,
165. deren Statue von Elfenbein und
Golde, das groͤßte und beruͤhmteſte
Werk des Polycletus, 335. Erdich-
tung von einer großen Statue derſel-
ben zu Conſtantinopel. 408. 430
Juno Martialis, mit beyden Haͤnden
eine große Zange haltend, und deren
Bedeutung. 89. 90
Jupiter, zu Corinth, eine Saͤule, 6.
zu Tegea, ibid. apomyos, ſ. muſca-
rius, 86. mit Fluͤgeln vorgeſtellet,
87. iſt auf Muͤnzen majeſtaͤtiſch vor-
geſtellet, 166. und ſich daſelbſt alle-
mal aͤhnlich, 167. auf Muͤnzen der
Stadt Caulonia, 215. auf Muͤnzen
Alexanders, 350. deſſen Tempel zu
Elis wird vom Sylla gepluͤndert. 381
Juſtinianus, Kaiſer, vermeynte Sta-
tuen von ihm, 428. eine andere von
ihm und der Theodora. 428. 429
K.
K_ , enge Ermel an Griechiſchen
Weiberroͤcken. 195
K_ , eine Art von Hauben Grie-
chiſcher Weiber. 208
Kinn, worinnen deſſen Schoͤnheit beſte-
he. 181
K_ , eine Saͤule, bedeutet noch in den
beſten Zeiten der Griechen eine Sta-
tue. 6
Kleidung, weibliche der Alten, 190.
war in den aͤlteſten Zeiten unter allen
Griechen eben dieſelbe, 194. der Roͤ-
miſchen Maͤnner, 303. Zierrathen
derſelben. 306
Knie, wie ſie an jugendlichen Figuren
vorgeſtellet werden. 184
K_ , kurze Ermel des Roͤmiſchen
Unterkleides. 304
K_ , eine Beſetzung des Rocks bey
den Griechen. 196
Kunſt, nimmt ihren Urſprung von der
Nothwendigkeit, 3. vermuthlich mit
der Bildhauerey, 4. aͤhnlicher Ur-
ſprung derſelben bey verſchiedenen Voͤl-
kern, ibid. Alterthum derſelben in
Aegypten, 5. wird ſpaͤter von den
Griechen erfunden, ibid. zeiget ſich
erſt durch Steine und Saͤulen, ibid.
durch anwachſende Bildung einer Fi-
gur durch den Kopf, 6. durch An-
zeige des Geſchlechts und der Beine, 7.
ihre erſte Materie war der Thon, 11.
Holz, 12. Elfenbein, 14. Stein, 15.
Erzt, 16. 17. ihr Anfang und Fort-
gang unter den Aegyptern, 31. Phoͤ-
niciern, 69. Juden, 72. Perſern,
73. Parthern, 77. Hetruriern, 81.
unter den mit den Hetruriern angren-
zenden Voͤlkern, 115. unter den Grie-
chen, 127. unter den Roͤmern, 289.
Geſchichte derſelben, nach den aͤußer-
lichen Umſtaͤnden unter den Griechen,
315. von den aͤlteſten Zeiten bis auf
den Phidias, 316. Verzeichniß der
beruͤhmteſten Kuͤnſtler dieſer Zeit, 316.
der vornehmſten Schulen der Kuͤnſtler,
319. ihre Schickſale von den Zeiten
des Phidias, bis auf Alexander den
Großen, 328. Kuͤnſtler damaliger
Zeit, 331. 335. 341. 342. ihre Schick-
ſale unter Alexander dem Großen, 345.
nach Alexanders Zeiten, und ihre Ab-
nahme, 354. in Griechenland, 357.
faͤngt hingegen an zu bluͤhen unter den
Seleucidern, ibid. und unter den
Ptolemaͤern in Aegypten, 358. Fall
derſelben in Aegypten und Großgrie-
chenland, 360. in Griechenland durch
die
Winckelm. Geſch. der Kunſt. L l l
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