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Winckelmann, Johann Joachim: Geschichte der Kunst des Alterthums. Bd. 2. Dresden, 1764.

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Zweytes Register
[Spaltenumbruch] Vorstellung eines menschlichen und ver-
götterten, 162. Fabel von dem Far-
nesischen, 185. mit der Keule und dem
Bogen vorgestellet, 221. 222. Be-
schreibung dessen schöner Statue im
Belvedere. 368.
Hermä, viereckigte Steine mit Köpfen. 7
Hermocles von Rhodus, ein Künstler.
357. 360.
Herodes bauet zu Cäsarea dem Augustus
einen Tempel. 379
Herodes Atticus, läßt im Tempel des
Neptun einen Wagen mit vier vergol-
deten Pferden setzen, 14. hinterläßt
viele große Denkmale seiner Liebe zur
Kunst. 414. 415
Hetrurier, stehen mit den Phöniciern in
Bündniß, 9. setzen Schrift auf ihre
Figuren, ibid. geben denselben Stel-
lung und Handlungen, 10. vortheil-
hafte äußere Umstände für die Kunst
unter ihnen, 82. ihre Gemüthsart,
83. sind zur Melancholie geneigt, und
lieben das Uebertriebene, ibid. ihre
Kriege mit den Römern hemmen den
Lauf ihrer Kunst, 85. Art der Vor-
stellung ihrer Götter, 86. Anzeige
der vornehmsten Werke ihrer Kunst,
91. die Aehnlichkeit derselben mit den
Griechischen macht es schwer sie zu un-
terscheiden. ibid. tragen Bärte, 93.
ihre mehresten geschnittenen Steine sind
Scarabei, 99. ihre Münzen, 101.
ihre vorgegebnen Urnen von Porphyr,
103. Stil ihrer Kunst, 104. bey
ihnen muß der Gebrauch sich zu schnü-
ren gewesen seyn, 195. ihre Künst-
ler werden in ältesten Zeiten zu Rom
zu öffentlichen Werken gebraucht, 294.
296. ihre Beinrüstungen. 311. 312.
Hiero II. König von Syracus, ein Be-
förderer der Künste, 366. läßt ein
[Spaltenumbruch] außerordentliches großes Schiff bauen,
ibid. ein großer Freund der Romer.
ibid.
S. Hippolytus, dessen Statue, die er-
ste Christliche Figur in Stein. 420
Holz zu Statuen gebraucht. 12. 63. 316
Homerus, dessen Vergötterung im Pal-
laste Colonna zu Rom, von welcher
Zeit sie sey, 338. 339. dessen Gedich-
te will Caligula vertilgen, 389. auch
Hadrian, der an seiner Statt den An-
timachus empor bringen will. 408
Honorius, Kaiser, befiehlt der Heiden
Tempel zu erhalten. 426
Hosen, tragen die Tänzerinnen bey den
Griechen, 309. waren bey den Män-
nern nicht gemein. ibid.
Hut, der Griechischen Weiber, 208.
wird bey den Alten von Reisenden und
im Felde getragen, 307. Beschrei-
bung desselben, ibid. besondre Art
desselben bey den Römischen Aurigato-
ribus. ibid.
J.
Jndianer, bemalen ihre Bilder roth. 11
Jonier unterscheiden sich von andern
Griechen in der Kleidung. 194
Jphion, von Aegina, ein Künstler. 319
Jsis mit Hörnern auf dem Kopfe, 45.
mit Flügeln. 58
Jsische Tafel, ist kein von den Römern
nachgemachtes Werk, wie Warburton
will. 58. 59
Jtaliener, vorzügliche Bildung dersel-
ben, 21. 22. haben selten Blatter-
gruben. 24
Juden, haben nach Scaligers Anmer-
kung mehrentheils gepletschte Nasen,
24. die in Portugal Habichtsnasen,
ibid. Nachrichten von der Kunst un-
ter ihnen. 72. 73
Juno,
Zweytes Regiſter
[Spaltenumbruch] Vorſtellung eines menſchlichen und ver-
goͤtterten, 162. Fabel von dem Far-
neſiſchen, 185. mit der Keule und dem
Bogen vorgeſtellet, 221. 222. Be-
ſchreibung deſſen ſchoͤner Statue im
Belvedere. 368.
Hermaͤ, viereckigte Steine mit Koͤpfen. 7
Hermocles von Rhodus, ein Kuͤnſtler.
357. 360.
Herodes bauet zu Caͤſarea dem Auguſtus
einen Tempel. 379
Herodes Atticus, laͤßt im Tempel des
Neptun einen Wagen mit vier vergol-
deten Pferden ſetzen, 14. hinterlaͤßt
viele große Denkmale ſeiner Liebe zur
Kunſt. 414. 415
Hetrurier, ſtehen mit den Phoͤniciern in
Buͤndniß, 9. ſetzen Schrift auf ihre
Figuren, ibid. geben denſelben Stel-
lung und Handlungen, 10. vortheil-
hafte aͤußere Umſtaͤnde fuͤr die Kunſt
unter ihnen, 82. ihre Gemuͤthsart,
83. ſind zur Melancholie geneigt, und
lieben das Uebertriebene, ibid. ihre
Kriege mit den Roͤmern hemmen den
Lauf ihrer Kunſt, 85. Art der Vor-
ſtellung ihrer Goͤtter, 86. Anzeige
der vornehmſten Werke ihrer Kunſt,
91. die Aehnlichkeit derſelben mit den
Griechiſchen macht es ſchwer ſie zu un-
terſcheiden. ibid. tragen Baͤrte, 93.
ihre mehreſten geſchnittenen Steine ſind
Scarabei, 99. ihre Muͤnzen, 101.
ihre vorgegebnen Urnen von Porphyr,
103. Stil ihrer Kunſt, 104. bey
ihnen muß der Gebrauch ſich zu ſchnuͤ-
ren geweſen ſeyn, 195. ihre Kuͤnſt-
ler werden in aͤlteſten Zeiten zu Rom
zu oͤffentlichen Werken gebraucht, 294.
296. ihre Beinruͤſtungen. 311. 312.
Hiero II. Koͤnig von Syracus, ein Be-
foͤrderer der Kuͤnſte, 366. laͤßt ein
[Spaltenumbruch] außerordentliches großes Schiff bauen,
ibid. ein großer Freund der Romer.
ibid.
S. Hippolytus, deſſen Statue, die er-
ſte Chriſtliche Figur in Stein. 420
Holz zu Statuen gebraucht. 12. 63. 316
Homerus, deſſen Vergoͤtterung im Pal-
laſte Colonna zu Rom, von welcher
Zeit ſie ſey, 338. 339. deſſen Gedich-
te will Caligula vertilgen, 389. auch
Hadrian, der an ſeiner Statt den An-
timachus empor bringen will. 408
Honorius, Kaiſer, befiehlt der Heiden
Tempel zu erhalten. 426
Hoſen, tragen die Taͤnzerinnen bey den
Griechen, 309. waren bey den Maͤn-
nern nicht gemein. ibid.
Hut, der Griechiſchen Weiber, 208.
wird bey den Alten von Reiſenden und
im Felde getragen, 307. Beſchrei-
bung deſſelben, ibid. beſondre Art
deſſelben bey den Roͤmiſchen Aurigato-
ribus. ibid.
J.
Jndianer, bemalen ihre Bilder roth. 11
Jonier unterſcheiden ſich von andern
Griechen in der Kleidung. 194
Jphion, von Aegina, ein Kuͤnſtler. 319
Jſis mit Hoͤrnern auf dem Kopfe, 45.
mit Fluͤgeln. 58
Jſiſche Tafel, iſt kein von den Roͤmern
nachgemachtes Werk, wie Warburton
will. 58. 59
Jtaliener, vorzuͤgliche Bildung derſel-
ben, 21. 22. haben ſelten Blatter-
gruben. 24
Juden, haben nach Scaligers Anmer-
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ter ihnen. 72. 73
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[[448]/0136] Zweytes Regiſter Vorſtellung eines menſchlichen und ver- goͤtterten, 162. Fabel von dem Far- neſiſchen, 185. mit der Keule und dem Bogen vorgeſtellet, 221. 222. Be- ſchreibung deſſen ſchoͤner Statue im Belvedere. 368. Hermaͤ, viereckigte Steine mit Koͤpfen. 7 Hermocles von Rhodus, ein Kuͤnſtler. 357. 360. Herodes bauet zu Caͤſarea dem Auguſtus einen Tempel. 379 Herodes Atticus, laͤßt im Tempel des Neptun einen Wagen mit vier vergol- deten Pferden ſetzen, 14. hinterlaͤßt viele große Denkmale ſeiner Liebe zur Kunſt. 414. 415 Hetrurier, ſtehen mit den Phoͤniciern in Buͤndniß, 9. ſetzen Schrift auf ihre Figuren, ibid. geben denſelben Stel- lung und Handlungen, 10. vortheil- hafte aͤußere Umſtaͤnde fuͤr die Kunſt unter ihnen, 82. ihre Gemuͤthsart, 83. ſind zur Melancholie geneigt, und lieben das Uebertriebene, ibid. ihre Kriege mit den Roͤmern hemmen den Lauf ihrer Kunſt, 85. Art der Vor- ſtellung ihrer Goͤtter, 86. Anzeige der vornehmſten Werke ihrer Kunſt, 91. die Aehnlichkeit derſelben mit den Griechiſchen macht es ſchwer ſie zu un- terſcheiden. ibid. tragen Baͤrte, 93. ihre mehreſten geſchnittenen Steine ſind Scarabei, 99. ihre Muͤnzen, 101. ihre vorgegebnen Urnen von Porphyr, 103. Stil ihrer Kunſt, 104. bey ihnen muß der Gebrauch ſich zu ſchnuͤ- ren geweſen ſeyn, 195. ihre Kuͤnſt- ler werden in aͤlteſten Zeiten zu Rom zu oͤffentlichen Werken gebraucht, 294. 296. ihre Beinruͤſtungen. 311. 312. Hiero II. Koͤnig von Syracus, ein Be- foͤrderer der Kuͤnſte, 366. laͤßt ein außerordentliches großes Schiff bauen, ibid. ein großer Freund der Romer. ibid. S. Hippolytus, deſſen Statue, die er- ſte Chriſtliche Figur in Stein. 420 Holz zu Statuen gebraucht. 12. 63. 316 Homerus, deſſen Vergoͤtterung im Pal- laſte Colonna zu Rom, von welcher Zeit ſie ſey, 338. 339. deſſen Gedich- te will Caligula vertilgen, 389. auch Hadrian, der an ſeiner Statt den An- timachus empor bringen will. 408 Honorius, Kaiſer, befiehlt der Heiden Tempel zu erhalten. 426 Hoſen, tragen die Taͤnzerinnen bey den Griechen, 309. waren bey den Maͤn- nern nicht gemein. ibid. Hut, der Griechiſchen Weiber, 208. wird bey den Alten von Reiſenden und im Felde getragen, 307. Beſchrei- bung deſſelben, ibid. beſondre Art deſſelben bey den Roͤmiſchen Aurigato- ribus. ibid. J. Jndianer, bemalen ihre Bilder roth. 11 Jonier unterſcheiden ſich von andern Griechen in der Kleidung. 194 Jphion, von Aegina, ein Kuͤnſtler. 319 Jſis mit Hoͤrnern auf dem Kopfe, 45. mit Fluͤgeln. 58 Jſiſche Tafel, iſt kein von den Roͤmern nachgemachtes Werk, wie Warburton will. 58. 59 Jtaliener, vorzuͤgliche Bildung derſel- ben, 21. 22. haben ſelten Blatter- gruben. 24 Juden, haben nach Scaligers Anmer- kung mehrentheils gepletſchte Naſen, 24. die in Portugal Habichtsnaſen, ibid. Nachrichten von der Kunſt un- ter ihnen. 72. 73 Juno,

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Zitationshilfe: Winckelmann, Johann Joachim: Geschichte der Kunst des Alterthums. Bd. 2. Dresden, 1764, S. [448]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/winckelmann_kunstgeschichte02_1764/136>, abgerufen am 21.11.2024.