Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Winckelmann, Johann Joachim: Geschichte der Kunst des Alterthums. Bd. 1. Dresden, 1764.

Bild:
<< vorherige Seite
Inhalt
II. Von der Kunst der Perser.
A. Von Denkmalen ihrer Kunst.
B. Von Bildung der Perser.
C. Ursachen des geringen Wachsthums der Kunst unter ihnen.
a. Aus ihrem Abscheu nackende Körper zu sehen.
b. Aus ihrer Kleidung.
c. Aus ihrem Gottesdienste.
D. Von der Kunst bey den Parthern.
Allgemeine Erinnerungen über die Kunst dieser drey Völker.
Das dritte Capitel.
Von der Kunst der Hetrurier und benachbarten Völker.
Erstes Stück. Von den Hetruriern.
I. Die äußern Umstände der Kunst.
A. Die Freyheit dieses Volks, welche der Kunst beförderlich war.
B. Die Gemüthsart der Hetrurier, in welcher die Eigenschaften der Werke ihrer
Kunst können gesuchet werden.
C. Die unglücklichen Kriege mit den Römern, und der Fall ihrer Verfassung,
wodurch der Lauf der Kunst bey ihnen gehemmet wurde.
II. Die Art und Weise der Vorstellung ihrer Götter und Helden.
A. Einige hatten sie mit den Griechen gemein.
B. Ihre eigenthümlichen Vorstellungen derselben waren zum Theil seltsam, wie
bey den ältesten Griechen.
C. Bildung der Obern Götter.
a. Mit Flügeln.
b. Mit Donnerkeilen.
D. Besondere Bildung einzelner Götter.
a. Männlichen Geschlechts.
b. Weiblichen Geschlechts.
E. Vorstellung der Helden auf Hetrurischen Denkmalen.
III. Anzeige der vornehmsten Hetrurischen Werke.
A. Kleine Figuren in Erzt und Thiere.
B. Statuen von Erzt und Marmor.
C. Erhobene Arbeiten.
D. Geschnittene Steine.
E. Münzen.
F. Zugabe. Von vermeynten Hetrurischen Urnen von Porphyr.
Zweytes
Inhalt
II. Von der Kunſt der Perſer.
A. Von Denkmalen ihrer Kunſt.
B. Von Bildung der Perſer.
C. Urſachen des geringen Wachsthums der Kunſt unter ihnen.
a. Aus ihrem Abſcheu nackende Koͤrper zu ſehen.
b. Aus ihrer Kleidung.
c. Aus ihrem Gottesdienſte.
D. Von der Kunſt bey den Parthern.
Allgemeine Erinnerungen uͤber die Kunſt dieſer drey Voͤlker.
Das dritte Capitel.
Von der Kunſt der Hetrurier und benachbarten Voͤlker.
Erſtes Stuͤck. Von den Hetruriern.
I. Die aͤußern Umſtaͤnde der Kunſt.
A. Die Freyheit dieſes Volks, welche der Kunſt befoͤrderlich war.
B. Die Gemuͤthsart der Hetrurier, in welcher die Eigenſchaften der Werke ihrer
Kunſt koͤnnen geſuchet werden.
C. Die ungluͤcklichen Kriege mit den Roͤmern, und der Fall ihrer Verfaſſung,
wodurch der Lauf der Kunſt bey ihnen gehemmet wurde.
II. Die Art und Weiſe der Vorſtellung ihrer Goͤtter und Helden.
A. Einige hatten ſie mit den Griechen gemein.
B. Ihre eigenthuͤmlichen Vorſtellungen derſelben waren zum Theil ſeltſam, wie
bey den aͤlteſten Griechen.
C. Bildung der Obern Goͤtter.
a. Mit Fluͤgeln.
b. Mit Donnerkeilen.
D. Beſondere Bildung einzelner Goͤtter.
a. Maͤnnlichen Geſchlechts.
b. Weiblichen Geſchlechts.
E. Vorſtellung der Helden auf Hetruriſchen Denkmalen.
III. Anzeige der vornehmſten Hetruriſchen Werke.
A. Kleine Figuren in Erzt und Thiere.
B. Statuen von Erzt und Marmor.
C. Erhobene Arbeiten.
D. Geſchnittene Steine.
E. Muͤnzen.
F. Zugabe. Von vermeynten Hetruriſchen Urnen von Porphyr.
Zweytes
<TEI>
  <text>
    <front>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <pb facs="#f0028" n="XXX"/>
              <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Inhalt</hi> </fw><lb/>
              <list>
                <item><hi rendition="#aq">II.</hi> Von der Kun&#x017F;t der Per&#x017F;er.<lb/><list><item><hi rendition="#aq">A.</hi> Von Denkmalen ihrer Kun&#x017F;t.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">B.</hi> Von Bildung der Per&#x017F;er.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">C.</hi> Ur&#x017F;achen des geringen Wachsthums der Kun&#x017F;t unter ihnen.<lb/><list><item><hi rendition="#aq">a.</hi> Aus ihrem Ab&#x017F;cheu nackende Ko&#x0364;rper zu &#x017F;ehen.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">b.</hi> Aus ihrer Kleidung.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">c.</hi> Aus ihrem Gottesdien&#x017F;te.</item></list></item><lb/><item><hi rendition="#aq">D.</hi> Von der Kun&#x017F;t bey den Parthern.</item></list></item><lb/>
                <item>Allgemeine Erinnerungen u&#x0364;ber die Kun&#x017F;t die&#x017F;er drey Vo&#x0364;lker.</item>
              </list>
            </div>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#b">Das dritte Capitel.<lb/>
Von der Kun&#x017F;t der Hetrurier und benachbarten Vo&#x0364;lker.</hi> </head><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b">Er&#x017F;tes Stu&#x0364;ck. Von den Hetruriern.</hi> </head><lb/>
              <list>
                <item><hi rendition="#aq">I.</hi> Die a&#x0364;ußern Um&#x017F;ta&#x0364;nde der Kun&#x017F;t.<lb/><list><item><hi rendition="#aq">A.</hi> Die Freyheit die&#x017F;es Volks, welche der Kun&#x017F;t befo&#x0364;rderlich war.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">B.</hi> Die Gemu&#x0364;thsart der Hetrurier, in welcher die Eigen&#x017F;chaften der Werke ihrer<lb/>
Kun&#x017F;t ko&#x0364;nnen ge&#x017F;uchet werden.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">C.</hi> Die unglu&#x0364;cklichen Kriege mit den Ro&#x0364;mern, und der Fall ihrer Verfa&#x017F;&#x017F;ung,<lb/>
wodurch der Lauf der Kun&#x017F;t bey ihnen gehemmet wurde.</item></list></item><lb/>
                <item><hi rendition="#aq">II.</hi> Die Art und Wei&#x017F;e der Vor&#x017F;tellung ihrer Go&#x0364;tter und Helden.<lb/><list><item><hi rendition="#aq">A.</hi> Einige hatten &#x017F;ie mit den Griechen gemein.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">B.</hi> Ihre eigenthu&#x0364;mlichen Vor&#x017F;tellungen der&#x017F;elben waren zum Theil &#x017F;elt&#x017F;am, wie<lb/>
bey den a&#x0364;lte&#x017F;ten Griechen.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">C.</hi> Bildung der Obern Go&#x0364;tter.<lb/><list><item><hi rendition="#aq">a.</hi> Mit Flu&#x0364;geln.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">b.</hi> Mit Donnerkeilen.</item></list></item><lb/><item><hi rendition="#aq">D.</hi> Be&#x017F;ondere Bildung einzelner Go&#x0364;tter.<lb/><list><item><hi rendition="#aq">a.</hi> Ma&#x0364;nnlichen Ge&#x017F;chlechts.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">b.</hi> Weiblichen Ge&#x017F;chlechts.</item></list></item><lb/><item><hi rendition="#aq">E.</hi> Vor&#x017F;tellung der Helden auf Hetruri&#x017F;chen Denkmalen.</item></list></item><lb/>
                <item><hi rendition="#aq">III.</hi> Anzeige der vornehm&#x017F;ten Hetruri&#x017F;chen Werke.<lb/><list><item><hi rendition="#aq">A.</hi> Kleine Figuren in Erzt und Thiere.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">B.</hi> Statuen von Erzt und Marmor.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">C.</hi> Erhobene Arbeiten.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">D.</hi> Ge&#x017F;chnittene Steine.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">E.</hi> Mu&#x0364;nzen.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">F.</hi> Zugabe. Von vermeynten Hetruri&#x017F;chen Urnen von Porphyr.</item></list></item>
              </list>
            </div><lb/>
            <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#b">Zweytes</hi> </fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>
[XXX/0028] Inhalt II. Von der Kunſt der Perſer. A. Von Denkmalen ihrer Kunſt. B. Von Bildung der Perſer. C. Urſachen des geringen Wachsthums der Kunſt unter ihnen. a. Aus ihrem Abſcheu nackende Koͤrper zu ſehen. b. Aus ihrer Kleidung. c. Aus ihrem Gottesdienſte. D. Von der Kunſt bey den Parthern. Allgemeine Erinnerungen uͤber die Kunſt dieſer drey Voͤlker. Das dritte Capitel. Von der Kunſt der Hetrurier und benachbarten Voͤlker. Erſtes Stuͤck. Von den Hetruriern. I. Die aͤußern Umſtaͤnde der Kunſt. A. Die Freyheit dieſes Volks, welche der Kunſt befoͤrderlich war. B. Die Gemuͤthsart der Hetrurier, in welcher die Eigenſchaften der Werke ihrer Kunſt koͤnnen geſuchet werden. C. Die ungluͤcklichen Kriege mit den Roͤmern, und der Fall ihrer Verfaſſung, wodurch der Lauf der Kunſt bey ihnen gehemmet wurde. II. Die Art und Weiſe der Vorſtellung ihrer Goͤtter und Helden. A. Einige hatten ſie mit den Griechen gemein. B. Ihre eigenthuͤmlichen Vorſtellungen derſelben waren zum Theil ſeltſam, wie bey den aͤlteſten Griechen. C. Bildung der Obern Goͤtter. a. Mit Fluͤgeln. b. Mit Donnerkeilen. D. Beſondere Bildung einzelner Goͤtter. a. Maͤnnlichen Geſchlechts. b. Weiblichen Geſchlechts. E. Vorſtellung der Helden auf Hetruriſchen Denkmalen. III. Anzeige der vornehmſten Hetruriſchen Werke. A. Kleine Figuren in Erzt und Thiere. B. Statuen von Erzt und Marmor. C. Erhobene Arbeiten. D. Geſchnittene Steine. E. Muͤnzen. F. Zugabe. Von vermeynten Hetruriſchen Urnen von Porphyr. Zweytes

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/winckelmann_kunstgeschichte01_1764
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/winckelmann_kunstgeschichte01_1764/28
Zitationshilfe: Winckelmann, Johann Joachim: Geschichte der Kunst des Alterthums. Bd. 1. Dresden, 1764, S. XXX. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/winckelmann_kunstgeschichte01_1764/28>, abgerufen am 21.12.2024.