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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 1. Berlin, 1893.

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I. 7. Die verfassung.
man kann sagen, das war mit Kollytos und Melite nicht anders, von
deren demarchen und demosverwaltung wir so gut wie nichts wissen. aber
schon weil im asty eine ganze anzahl gemeinden lagen, war hier die gefahr
geringer, und dann waren so viel mehr staatliche behörden im asty, vor
allen dingen die centralbehörde des rates, dass es praktisch ein ganz anderes
ding war. im Peiraieus sassen sicherlich um 350 mehr andere Athener als
Piraeer und mehr metöken und fremde als Athener. und der demarch des
Peiraieus hatte doch eine mindestens concurrirende polizeigewalt über
alle eingesessenen seiner gemeinde. man wird nicht leugnen, dass das
richtige war, dass er unmittelbarer staatsbeamter ward; wir wissen nicht,
ob ek Peiraeon oder ex Athenaion apanton, aber das letztere ist un-
gleich wahrscheinlicher. übrigens hat Aristoteles hier wol etwas ver-
gessen: den zehnten des getreides aus dem oropischen gebiete zieht
329/28 demarkhos Prokles Sounieus ein92): nach der analogie, die der
demarch des Peiraieus jetzt bietet, darf man das dahin verstehn, dass
für die kleruchen, denen jenes land abgegeben war, und die ein jeder
rechtlich in seiner alten gemeinde blieben, der staat einen demarchen
als ortsvorstand der colonie bestellte, ohne dass doch eine wirkliche
neue gemeinde gebildet ward. der mann hatte allerdings geringe autorität;
etwa ein drittel so viel wie er haben die kleruchen ohne seine ver-
mittelung direct abgeliefert. es ist nicht wunderbar, dass Aristoteles
diesen posten als unwesentlich fortliess; hat er doch diese ganze be-
amtenreihe äusserst flüchtig behandelt.93)

92) Eph. arkh. 83, 128 (a 60). ich hatte die frage Herm. 22, 243 aufgeworfen.
der stratege, der den zehnten aus dem drumos abliefert, ist nunmehr als der epi
ten khoran zu bezeichnen, da es den ep Eleusina noch nicht gab. die lieferung
aus Salamis leistet Timotheos Alopekethen, das ist also der archon, obwol kein amt
dabei steht. den drumos hatte Aristoteles in den Dikaiomata erwähnt (Harp. s. v.).
93) Es liegt jetzt nahe zu glauben, dass in späterer zeit, als Eleusis eine sehr
wichtige festung war, in der ein stratege stand, zumal weil die stadt durch könig
Demetrios eine weile von Athen losgerissen war, auch der demarch von Eleusis ein
staatlicher beamter geworden sei. denn unter dem archon Pelops (funfziger jahre
des zweiten jahrhunderts) opfert er für rat und volk, weiber und kinder, freunde
und bundesgenossen und referirt über den ausfall an den rat, der ihn dafür belobt,
ebenso wie die demoten (Eph. arkh. 90, 127). im vierten jahrhunderts opfert er
ebenso, aber für gesundheit und gedeihen der demoten (Eph. arkh. 87, 193). dennoch
ist ein so scharfer schluss in der verfallzeit unberechtigt, denn der titel ist noch
demarkhos Eleusinion, und der mann ist Eleusinier. es ist nur ein notabler, sohn
des archonten Archon, der kurz zuvor im amt gewesen war: der spielt sich auf,
und der rat macht ihm complimente. in dieser zeit sind die archonten wieder die
vornehmen leute; das amt kostete largitionen eben so wie die gymnasiarchie u. s. w.
und trug decorationen ein.

I. 7. Die verfassung.
man kann sagen, das war mit Kollytos und Melite nicht anders, von
deren demarchen und demosverwaltung wir so gut wie nichts wissen. aber
schon weil im asty eine ganze anzahl gemeinden lagen, war hier die gefahr
geringer, und dann waren so viel mehr staatliche behörden im asty, vor
allen dingen die centralbehörde des rates, daſs es praktisch ein ganz anderes
ding war. im Peiraieus saſsen sicherlich um 350 mehr andere Athener als
Piraeer und mehr metöken und fremde als Athener. und der demarch des
Peiraieus hatte doch eine mindestens concurrirende polizeigewalt über
alle eingesessenen seiner gemeinde. man wird nicht leugnen, daſs das
richtige war, daſs er unmittelbarer staatsbeamter ward; wir wissen nicht,
ob ἐκ Πειϱαέων oder ἐξ Ἀϑηναίων ἁπάντων, aber das letztere ist un-
gleich wahrscheinlicher. übrigens hat Aristoteles hier wol etwas ver-
gessen: den zehnten des getreides aus dem oropischen gebiete zieht
329/28 δήμαϱχος Πϱοκλῆς Σουνιεύς ein92): nach der analogie, die der
demarch des Peiraieus jetzt bietet, darf man das dahin verstehn, daſs
für die kleruchen, denen jenes land abgegeben war, und die ein jeder
rechtlich in seiner alten gemeinde blieben, der staat einen demarchen
als ortsvorstand der colonie bestellte, ohne daſs doch eine wirkliche
neue gemeinde gebildet ward. der mann hatte allerdings geringe autorität;
etwa ein drittel so viel wie er haben die kleruchen ohne seine ver-
mittelung direct abgeliefert. es ist nicht wunderbar, daſs Aristoteles
diesen posten als unwesentlich fortlieſs; hat er doch diese ganze be-
amtenreihe äuſserst flüchtig behandelt.93)

92) Ἐφ. ἀϱχ. 83, 128 (α 60). ich hatte die frage Herm. 22, 243 aufgeworfen.
der stratege, der den zehnten aus dem δϱυμός abliefert, ist nunmehr als der ἐπὶ
τὴν χώϱαν zu bezeichnen, da es den ἐπ̕ Ἐλευσῖνα noch nicht gab. die lieferung
aus Salamis leistet Τιμόϑεος Ἀλωπεκῆϑεν, das ist also der archon, obwol kein amt
dabei steht. den δϱυμός hatte Aristoteles in den Δικαιώματα erwähnt (Harp. s. v.).
93) Es liegt jetzt nahe zu glauben, daſs in späterer zeit, als Eleusis eine sehr
wichtige festung war, in der ein stratege stand, zumal weil die stadt durch könig
Demetrios eine weile von Athen losgerissen war, auch der demarch von Eleusis ein
staatlicher beamter geworden sei. denn unter dem archon Pelops (funfziger jahre
des zweiten jahrhunderts) opfert er für rat und volk, weiber und kinder, freunde
und bundesgenossen und referirt über den ausfall an den rat, der ihn dafür belobt,
ebenso wie die demoten (Εφ. ἀϱχ. 90, 127). im vierten jahrhunderts opfert er
ebenso, aber für gesundheit und gedeihen der demoten (Ἐφ. ἀϱχ. 87, 193). dennoch
ist ein so scharfer schluſs in der verfallzeit unberechtigt, denn der titel ist noch
δήμαϱχος Ἐλευσινίων, und der mann ist Eleusinier. es ist nur ein notabler, sohn
des archonten Archon, der kurz zuvor im amt gewesen war: der spielt sich auf,
und der rat macht ihm complimente. in dieser zeit sind die archonten wieder die
vornehmen leute; das amt kostete largitionen eben so wie die gymnasiarchie u. s. w.
und trug decorationen ein.
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[232/0246] I. 7. Die verfassung. man kann sagen, das war mit Kollytos und Melite nicht anders, von deren demarchen und demosverwaltung wir so gut wie nichts wissen. aber schon weil im asty eine ganze anzahl gemeinden lagen, war hier die gefahr geringer, und dann waren so viel mehr staatliche behörden im asty, vor allen dingen die centralbehörde des rates, daſs es praktisch ein ganz anderes ding war. im Peiraieus saſsen sicherlich um 350 mehr andere Athener als Piraeer und mehr metöken und fremde als Athener. und der demarch des Peiraieus hatte doch eine mindestens concurrirende polizeigewalt über alle eingesessenen seiner gemeinde. man wird nicht leugnen, daſs das richtige war, daſs er unmittelbarer staatsbeamter ward; wir wissen nicht, ob ἐκ Πειϱαέων oder ἐξ Ἀϑηναίων ἁπάντων, aber das letztere ist un- gleich wahrscheinlicher. übrigens hat Aristoteles hier wol etwas ver- gessen: den zehnten des getreides aus dem oropischen gebiete zieht 329/28 δήμαϱχος Πϱοκλῆς Σουνιεύς ein 92): nach der analogie, die der demarch des Peiraieus jetzt bietet, darf man das dahin verstehn, daſs für die kleruchen, denen jenes land abgegeben war, und die ein jeder rechtlich in seiner alten gemeinde blieben, der staat einen demarchen als ortsvorstand der colonie bestellte, ohne daſs doch eine wirkliche neue gemeinde gebildet ward. der mann hatte allerdings geringe autorität; etwa ein drittel so viel wie er haben die kleruchen ohne seine ver- mittelung direct abgeliefert. es ist nicht wunderbar, daſs Aristoteles diesen posten als unwesentlich fortlieſs; hat er doch diese ganze be- amtenreihe äuſserst flüchtig behandelt. 93) 92) Ἐφ. ἀϱχ. 83, 128 (α 60). ich hatte die frage Herm. 22, 243 aufgeworfen. der stratege, der den zehnten aus dem δϱυμός abliefert, ist nunmehr als der ἐπὶ τὴν χώϱαν zu bezeichnen, da es den ἐπ̕ Ἐλευσῖνα noch nicht gab. die lieferung aus Salamis leistet Τιμόϑεος Ἀλωπεκῆϑεν, das ist also der archon, obwol kein amt dabei steht. den δϱυμός hatte Aristoteles in den Δικαιώματα erwähnt (Harp. s. v.). 93) Es liegt jetzt nahe zu glauben, daſs in späterer zeit, als Eleusis eine sehr wichtige festung war, in der ein stratege stand, zumal weil die stadt durch könig Demetrios eine weile von Athen losgerissen war, auch der demarch von Eleusis ein staatlicher beamter geworden sei. denn unter dem archon Pelops (funfziger jahre des zweiten jahrhunderts) opfert er für rat und volk, weiber und kinder, freunde und bundesgenossen und referirt über den ausfall an den rat, der ihn dafür belobt, ebenso wie die demoten (Εφ. ἀϱχ. 90, 127). im vierten jahrhunderts opfert er ebenso, aber für gesundheit und gedeihen der demoten (Ἐφ. ἀϱχ. 87, 193). dennoch ist ein so scharfer schluſs in der verfallzeit unberechtigt, denn der titel ist noch δήμαϱχος Ἐλευσινίων, und der mann ist Eleusinier. es ist nur ein notabler, sohn des archonten Archon, der kurz zuvor im amt gewesen war: der spielt sich auf, und der rat macht ihm complimente. in dieser zeit sind die archonten wieder die vornehmen leute; das amt kostete largitionen eben so wie die gymnasiarchie u. s. w. und trug decorationen ein.

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Zitationshilfe: Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 1. Berlin, 1893, S. 232. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_aristoteles01_1893/246>, abgerufen am 27.04.2024.