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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 1. Berlin, 1893.

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Die diaeteten.
lieber nicht verwandten teil der bürgerschaft zu einem geschäfte heran-
zog, für das alter und erfahrung ihn geeignet erscheinen liessen. die
institution zeigt den guten willen der biedern männer, die neben den
radicalen schreiern in der schweren zeit von 403 ab tätig zu sehen
woltut. ihre namen sind verschollen.78)

In dem aristotelischen capitel fällt die einmischung der phylen-
eponymen auf. ist das nicht seltsame rede "wer 60 jahr alt ist, das weiss
man durch die eponyme. es gibt nämlich zwei arten eponyme, 10 der
phylen, 42 der jahrgänge u. s. w." wer so weit bei Aristoteles gelesen hat,
braucht die phyleneponyme wahrlich nicht erst kennen zu lernen; als
bekannt sind sie noch eben 48, 4 erwähnt, und im nächsten satze wird
die bronzetafel vor dem rathause para tous eponumous gestellt, ohne
dass diese einen diakritischen zusatz erhalten. die einführung der 10 epo-
nymen, die der gott aus 100 vorgeschlagenen gewählt hatte, ist, wo sie
hingehört, unter Kleisthenes erzählt (21, 6). woher also diese redeweise
hier? vergleichen wir die zweite glosse des Etym. M. eponumoi: dittoi

wenn also eine neue dazu kommt, so wird eine alte cassirt und eben deshalb auf
der neuen der name des eponymen diaeteten vermerkt, der im vorjahre amtirt hat:
der eponymos des jahrgangs ist er längst nicht immer, sondern nur, wenn der nicht
mittlerweile verstorben oder zur zeit verhindert war. die diaeteten also entsprechen
nun der letzten tafel, d. h. dem ältesten der 42 jahrgänge, d. h., da die epheben
beim eintritte 18 jahre vollendet haben, dem jahrgange derer, die 60 jahre vollendet
haben. da die tafeln mit den jahrgängen in Athen aus holz oder bronze waren,
haben wir keine reste: aber wie die boeotischen steintafeln anzusehn sind, die die
recruten aufzählen, wissen wir nun. natürlich werden uns aber die diaetetenlisten nun
sehr wichtig, weil sie lauter sechzigjährige enthalten: so ist Hypereides nach dem
steine CIA II 941 unter Aristophon (330/29) diaetet gewesen, also 400/399 geboren.
man kann auch so sagen: da dieses jahr zu allem was wir über Hypereides wissen,
der um 360 staatsreden zu verfassen begonnen hat, trefflich stimmt, darf die ver-
mutung als sicher gelten, dass jener stein eine diaetetenliste gibt. freilich war
dieses geburtsjahr nicht constatirt, als er 18 jahre war, wenn die 42 tafeln erst
mit der ephebie eingeführt sein sollten (vgl. oben s. 190); aber ein katalog für die
aushebungen muss doch immer vorhanden gewesen sein. die ephebie wird nur
die vergänglichen holztafeln durch die bronze ersetzt haben.
78) Vergleichbar ist die altspartiatische sitte, dass die ippes (die zu den zeiten
Damonons auch noch nicht alle pferdelos gewesen sein werden) nach ablauf ihrer
dienstzeit statoi werden, und die fünf besten den titel agathoergoi erhalten und
von den Ephoren, die sie auswählen, ein jahr zu geheimen sendungen verwandt
werden. Herodot I 69 und ein zuverlässiger autor (wol Sosibios) in der tropike
(oder tragike) lexis des Didymos, auf den alle unsere grammatikerstellen zurück-
gehn, die Ruhnken zu Timaeus agathoergoi (in dem die glosse interpolirt ist) gesammelt
hat. die statoi hat Usener statt sinnloser astoi bei Herodot aus dieser überlieferung
hergestellt. in Sparta ist also das amt ein weiteres dienstjahr. es sind evocati.
v. Wilamowitz, Aristoteles I. 15

Die diaeteten.
lieber nicht verwandten teil der bürgerschaft zu einem geschäfte heran-
zog, für das alter und erfahrung ihn geeignet erscheinen lieſsen. die
institution zeigt den guten willen der biedern männer, die neben den
radicalen schreiern in der schweren zeit von 403 ab tätig zu sehen
woltut. ihre namen sind verschollen.78)

In dem aristotelischen capitel fällt die einmischung der phylen-
eponymen auf. ist das nicht seltsame rede “wer 60 jahr alt ist, das weiſs
man durch die eponyme. es gibt nämlich zwei arten eponyme, 10 der
phylen, 42 der jahrgänge u. s. w.” wer so weit bei Aristoteles gelesen hat,
braucht die phyleneponyme wahrlich nicht erst kennen zu lernen; als
bekannt sind sie noch eben 48, 4 erwähnt, und im nächsten satze wird
die bronzetafel vor dem rathause παϱὰ τοὺς ἐπωνύμους gestellt, ohne
daſs diese einen diakritischen zusatz erhalten. die einführung der 10 epo-
nymen, die der gott aus 100 vorgeschlagenen gewählt hatte, ist, wo sie
hingehört, unter Kleisthenes erzählt (21, 6). woher also diese redeweise
hier? vergleichen wir die zweite glosse des Etym. M. ἐπώνυμοι: διττοί

wenn also eine neue dazu kommt, so wird eine alte cassirt und eben deshalb auf
der neuen der name des eponymen diaeteten vermerkt, der im vorjahre amtirt hat:
der eponymos des jahrgangs ist er längst nicht immer, sondern nur, wenn der nicht
mittlerweile verstorben oder zur zeit verhindert war. die diaeteten also entsprechen
nun der letzten tafel, d. h. dem ältesten der 42 jahrgänge, d. h., da die epheben
beim eintritte 18 jahre vollendet haben, dem jahrgange derer, die 60 jahre vollendet
haben. da die tafeln mit den jahrgängen in Athen aus holz oder bronze waren,
haben wir keine reste: aber wie die boeotischen steintafeln anzusehn sind, die die
recruten aufzählen, wissen wir nun. natürlich werden uns aber die diaetetenlisten nun
sehr wichtig, weil sie lauter sechzigjährige enthalten: so ist Hypereides nach dem
steine CIA II 941 unter Aristophon (330/29) diaetet gewesen, also 400/399 geboren.
man kann auch so sagen: da dieses jahr zu allem was wir über Hypereides wissen,
der um 360 staatsreden zu verfassen begonnen hat, trefflich stimmt, darf die ver-
mutung als sicher gelten, daſs jener stein eine diaetetenliste gibt. freilich war
dieses geburtsjahr nicht constatirt, als er 18 jahre war, wenn die 42 tafeln erst
mit der ephebie eingeführt sein sollten (vgl. oben s. 190); aber ein katalog für die
aushebungen muſs doch immer vorhanden gewesen sein. die ephebie wird nur
die vergänglichen holztafeln durch die bronze ersetzt haben.
78) Vergleichbar ist die altspartiatische sitte, daſs die ἱππῆς (die zu den zeiten
Damonons auch noch nicht alle pferdelos gewesen sein werden) nach ablauf ihrer
dienstzeit στατοί werden, und die fünf besten den titel ἀγαϑοεϱγοί erhalten und
von den Ephoren, die sie auswählen, ein jahr zu geheimen sendungen verwandt
werden. Herodot I 69 und ein zuverlässiger autor (wol Sosibios) in der τϱοπική
(oder τϱαγική) λέξις des Didymos, auf den alle unsere grammatikerstellen zurück-
gehn, die Ruhnken zu Timaeus ἀγαϑοεϱγοί (in dem die glosse interpolirt ist) gesammelt
hat. die στατοί hat Usener statt sinnloser ἀστοί bei Herodot aus dieser überlieferung
hergestellt. in Sparta ist also das amt ein weiteres dienstjahr. es sind evocati.
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[225/0239] Die diaeteten. lieber nicht verwandten teil der bürgerschaft zu einem geschäfte heran- zog, für das alter und erfahrung ihn geeignet erscheinen lieſsen. die institution zeigt den guten willen der biedern männer, die neben den radicalen schreiern in der schweren zeit von 403 ab tätig zu sehen woltut. ihre namen sind verschollen. 78) In dem aristotelischen capitel fällt die einmischung der phylen- eponymen auf. ist das nicht seltsame rede “wer 60 jahr alt ist, das weiſs man durch die eponyme. es gibt nämlich zwei arten eponyme, 10 der phylen, 42 der jahrgänge u. s. w.” wer so weit bei Aristoteles gelesen hat, braucht die phyleneponyme wahrlich nicht erst kennen zu lernen; als bekannt sind sie noch eben 48, 4 erwähnt, und im nächsten satze wird die bronzetafel vor dem rathause παϱὰ τοὺς ἐπωνύμους gestellt, ohne daſs diese einen diakritischen zusatz erhalten. die einführung der 10 epo- nymen, die der gott aus 100 vorgeschlagenen gewählt hatte, ist, wo sie hingehört, unter Kleisthenes erzählt (21, 6). woher also diese redeweise hier? vergleichen wir die zweite glosse des Etym. M. ἐπώνυμοι: διττοί 77) 78) Vergleichbar ist die altspartiatische sitte, daſs die ἱππῆς (die zu den zeiten Damonons auch noch nicht alle pferdelos gewesen sein werden) nach ablauf ihrer dienstzeit στατοί werden, und die fünf besten den titel ἀγαϑοεϱγοί erhalten und von den Ephoren, die sie auswählen, ein jahr zu geheimen sendungen verwandt werden. Herodot I 69 und ein zuverlässiger autor (wol Sosibios) in der τϱοπική (oder τϱαγική) λέξις des Didymos, auf den alle unsere grammatikerstellen zurück- gehn, die Ruhnken zu Timaeus ἀγαϑοεϱγοί (in dem die glosse interpolirt ist) gesammelt hat. die στατοί hat Usener statt sinnloser ἀστοί bei Herodot aus dieser überlieferung hergestellt. in Sparta ist also das amt ein weiteres dienstjahr. es sind evocati. 77) wenn also eine neue dazu kommt, so wird eine alte cassirt und eben deshalb auf der neuen der name des eponymen diaeteten vermerkt, der im vorjahre amtirt hat: der eponymos des jahrgangs ist er längst nicht immer, sondern nur, wenn der nicht mittlerweile verstorben oder zur zeit verhindert war. die diaeteten also entsprechen nun der letzten tafel, d. h. dem ältesten der 42 jahrgänge, d. h., da die epheben beim eintritte 18 jahre vollendet haben, dem jahrgange derer, die 60 jahre vollendet haben. da die tafeln mit den jahrgängen in Athen aus holz oder bronze waren, haben wir keine reste: aber wie die boeotischen steintafeln anzusehn sind, die die recruten aufzählen, wissen wir nun. natürlich werden uns aber die diaetetenlisten nun sehr wichtig, weil sie lauter sechzigjährige enthalten: so ist Hypereides nach dem steine CIA II 941 unter Aristophon (330/29) diaetet gewesen, also 400/399 geboren. man kann auch so sagen: da dieses jahr zu allem was wir über Hypereides wissen, der um 360 staatsreden zu verfassen begonnen hat, trefflich stimmt, darf die ver- mutung als sicher gelten, daſs jener stein eine diaetetenliste gibt. freilich war dieses geburtsjahr nicht constatirt, als er 18 jahre war, wenn die 42 tafeln erst mit der ephebie eingeführt sein sollten (vgl. oben s. 190); aber ein katalog für die aushebungen muſs doch immer vorhanden gewesen sein. die ephebie wird nur die vergänglichen holztafeln durch die bronze ersetzt haben. v. Wilamowitz, Aristoteles I. 15

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Zitationshilfe: Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 1. Berlin, 1893, S. 225. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_aristoteles01_1893/239>, abgerufen am 26.04.2024.