Weckherlin, Georg Rodolf: Oden vnd Gesäng. Bd. 1. Stuttgart, 1618.
Hie beschloß der Rhein den mund/ Vnd sanck frölich in den grund. Die ander Ode. An den Regie- renden Hertzogen zu Wir- temberg/ etc. H. Johan- Friderichen/ etc. Die 1. Strophe. GLeich wie ein Patron/ welcher lang Sein schif nach nohturft wol versehen/ Pfleget in des hafens außgang Erwartend guten wind zustehen/ Damit Er mit behertzter hand Möge seine segel aufziehen/ Vnd der armut bälder entfliehen Durch
Hie beſchloß der Rhein den mund/ Vnd ſanck froͤlich in den grund. Die ander Ode. An den Regie- renden Hertzogen zu Wir- temberg/ ꝛc. H. Johan- Friderichen/ ꝛc. Die 1. Strophe. GLeich wie ein Patron/ welcher lang Sein ſchif nach nohturft wol verſehẽ/ Pfleget in des hafens außgang Erwartend guten wind zuſtehen/ Damit Er mit behertzter hand Moͤge ſeine ſegel aufziehen/ Vnd der armut baͤlder entfliehen Durch
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Das erſte Buch.
Außderen Fuͤrſtlichen zuͤchten
Man das Land bedecket ſeh
Stehts mit angenemen fruͤchten!
Hie beſchloß der Rhein den mund/
Vnd ſanck froͤlich in den grund.
Die ander Ode.
An den Regie-
renden Hertzogen zu Wir-
temberg/ ꝛc. H. Johan-
Friderichen/ ꝛc.
Die 1. Strophe.
GLeich wie ein Patron/ welcher lang
Sein ſchif nach nohturft wol verſehẽ/
Pfleget in des hafens außgang
Erwartend guten wind zuſtehen/
Damit Er mit behertzter hand
Moͤge ſeine ſegel aufziehen/
Vnd der armut baͤlder entfliehen
Durch
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Zitationshilfe: | Weckherlin, Georg Rodolf: Oden vnd Gesäng. Bd. 1. Stuttgart, 1618, S. 28. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/weckherlin_oden01_1618/32>, abgerufen am 22.02.2025. |