Wander, Karl Friedrich Wilhelm (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Bd. 4. Leipzig, 1876.[Spaltenumbruch]
Tücke. 1 Böse Tück bezahlen sich selbst. - Petri, II, 4. 2 Je grösser Tück, je grösser Glück. - Simplic., 595; Eiselein, 606; Simrock, 10514. 3 Tück' hat das meiste Glück. 4 Tück ist nicht witz. - Lehmann, 467, 6. 5 Tück wird offt mit Tück bezahlt. - Petri, II, 553. 6 Weiss du mich ein Tück, so weiss ich dich ein Dieb. - Lehmann, 868, 117; Gruter, III, 102. 7 Wilt sein on dück, so verhalt dein glück. - Franck, I, 59b; Lehmann, II, 881, 299; Schottel, 1126b; Henisch, 762, 3; Petri, II, 795; Gruter, III, 114. *8 Nur fort in der Dicke. (Steiermark.) Ironische, auch wol zustimmende Aufforderung, wenn jemand etwas Arges oder Grobes thut. Tückisch. 1 Dückisch seynd die bösesten. - Gruter, I, 53; Egenolff, 333a. *2 Hä is tücksch we Buggenhagen's Willem. - Schlingmann, 132. Tücklein. * Ein lampartisch Tücklei. - Eiselein, 408. Welsche Praktik. Tuckmäuser (s. Duckmäuser). Der Tuckmäuser trägt auf offener Hand einen Kohlkopf und unter dem Mantel einen Kapaun. Er stellt sich ärmer als er ist, scheint nur nach Geringem zu streben, während er Höheres im Auge hat. It.: I soppiatoni portano il cavolo in mano alla scoperta, e'l capon sotto coperto, tengono il cappon dentro, e gli agli fuora. Tüftig. *1 Es ist ken Tüftig1 werth. - Tobler, 158. 1) Glimpfform für Teufel. Sinn: keinen rothen Heller. *2 I thät's om 's Tüftigs Tüftig nüd. - Tobler, 158. Ich thät's um alle Welt nicht. Tugend. 1 Ade, Tugend, hab ich Geld, so bin ich lieb. - Petri, III, 1. 2 Alle Tugend hat aufgehört, Gerechtigkeit ist auch zerstört; der Geistlich irrt, das Geld regiert, die Simonie hat die Welt verführt. - Sutor, 190. 3 Alle Tugend muss sich an den stab der bestendigkeit halten, sonst stehn sie wie ein schatten. - Lehmann, 86, 1. 4 Alle Tugenden haben einen löblichen Ursprung, allein die Vorsichtigkeit wurde von einem schändlichen Vater, dem Misstrauen, und von einer abschewlichen Mutter, der Widerwertigkeit, geboren. - Grimmelshausen, Ewiger Kalender. Lat.: Virtus, justicia, clerus, mammon, Simonia cessat, calcatur, errat, regnat dominatur. (Loci comm., 166; Zinkgref, IV, 250.) 5 Allein die Tugend Adel bringt; der edel ist, so darnach ringt. Lat.: Non census, ares, nec clarum nomen avorum, sed probitas magnos, ingenium que facit. (Chaos, 626.) 6 Allzeit dich zu tugendt kehre, witu haben zucht vnd ehre. Lat.: Disce bonos mores, sic te comitantur honores. (Loci comm., 125.) 7 Alte Tugend soll man ehren. Holl.: Oude deugd moet zijne geheugd. (Harrebomee, I, 126b.) 8 An der Tugend Blüte denken, macht alle Seufzer kränken. - Hlawatsch, 227. 9 Arme Tugend ist besser als reiche Schande. 10 Auch die Tugend hat ihre Helden. Dän.: Dyyd faaer vel forsvar. (Prov. dan., 132.) 11 Auch durch Tugend kann sich einer zu Grunde richten. Die Russen fügen hinzu: Die meisten richten sich durch Laster zu Grunde. (Altmann VI, 1196.) 12 Auch hohe Tugend ist vorm Fall nicht sicher. Schwed.: Höga dygder, storra feel. (Grubb, 370.) 13 Besser an Tugenden als an Jahren alt sein. Lat.: Quae caruit vitiis, dulcis solet esse senectus, contra morosa est, quae vitiosa fuit. (Chaos, 862.) 14 Besser Tugend als Tugenden. It.: La virtu de i santi e passare da una virtu ad un altro. (Pazzaglia, 411, 5.) [Spaltenumbruch] 15 Bistu an tugendt wol gethan, acht nicht, was red ein böser man. Lat.: Si decus est morum, ne cures uerba malorum. (Loci comm., 205.) 16 Das ist Tugendt, dass man vor Tugend exercirt vnd nicht davon man disputirt. - Lehmann, 762, 36. 17 Der mit tugent bewert ist, den solt du loben zcu aller frist. - Werdea, Biiij. 18 Der Tugend Baum trägt gute (schöne, täglich) Frucht. Schwed.: Dygdens trää bär dägelig frucht. (Grubb, 161.) 19 Der Tugend Berg ist hart zu steigen. Lat.: Virtus sudore paratur. (Sutor, 677.) 20 Der Tugend geben die Leute die Hände, aber nicht das Herz. 21 Der Tugend Glanz geht nimmer unter. Frz.: Le soleil de la vertu ne se couche jamais. (Kritzinger, 710a.) 22 Der Tugend Heimat ist die ganze Welt. Böhm.: Cnostneho vlasti jest cely svet. (Celakovsky, 24.) Poln.: Wszystek swiat ojczyzna onotliwego. (Celakovsky, 24.) 23 Der Tugend ist kein Ziel zu hoch. Lat.: Nihil tam alte natura posuit, quo virtus non enitatur. (Seybold, 351.) 24 Der Tugend lob besteht in Wercken, nicht in worten. - Lehmann, 759, 1. 25 Der Tugend Lob reizt zur Tugend. It.: La virtu cresce fra le lodi. - La virtu lovata prende augmento. (Pazzaglia, 411, 19 u. 21.) 26 Der Tugend Lob stirbt nimmermehr. - Simrock, 10560. Holl.: De lof der deugd sterft nimmer. (Harrebomee, I, 125.) 27 Der Tugend Pfad ist steil, aber er führt zum Heil. Nach Gellert's schönem Liede. Dän.: Intet er saa höyt, hvor dygd og kunst ei kand naae. (Prov. dan., 132.) Lat.: Arcem ad virtutis longis ambagibus itur. (Philippi, I, 39.) - Virtutem posuere dii sudore parandam. (Philippi, II, 256; Seybold, 638.) 28 Der Tugend Pflichten gründen sich auf fünf Stück: auf die Gerechtigkeit zwischen Regenten und Unterthanen, auf die Liebe zwischen Aeltern und Kindern, auf die Treue zwischen Eheleuten, auf die Ordnung unter Brüdern, und auf Einigkeit wie Dienstfertigkeit unter Freunden. - Hlawatsch, 198. 29 Der Tugend Schatten ist die Ehr', sie folgt ihr allzeit hinterher. Lat.: Glorial spernentem fovet aversatur amantum. (Chaos, 477.) - Virtutem necessario gloria sequitur. (Cicero.) (Seybold, 638.) Schwed.: Dygden föllier ähra. (Grubb 163.) 30 Der Tugend Weg führt durch Dornen. Frz.: La voye de vertus ressemble a la Pyramide. Lat.: Difficiles aditus virtus habet. (Palingen, V, 722; Binder II, 772.) Lat.: Via virtutis similis Pyramidi. (Bovill, I, 198.) 31 Der Tugend Weg geht zwischen zu viel und zu wenig. - Dove, 900. Lat.: Virtus est medium vitiorum et utriumque reductum. 32 Der Tugend Weg ist schmal und steil. Lat.: Non est e terris mollis ad astra via. (Philippi, II, 53.) 33 Der tugent schadt keyn glück. - Franck, I, 109b; Gruter, I, 18; Eyering, I, 570. Sie hat ihren Lohn in sich selbst. Lat.: Theatrum virtutis conscientia. (Franck, I, 62b; Sutor, 108.) 34 Der tugent schat(ten) ist ehr. - Franck, I, 59a; Lehmann, II, 67, 186. Dän.: Paa dyd fölger aere. (Prov. dan., 129.) Lat.: Gloria virtutum tanquam umbra sequitur. (Cicero.) (Binder II, 1240.) - Virtutis umbra gloria. (Franck, I, 59a.) 35 Der tugent schawplatz sey das Gewissen - Franck, I, 62b; Gruter, I, 18; Egenolff, 328a; Schottel, 1142b; Petri, II, 110; Henisch, 1106, 29. 36 Der tugent stehet mehr zu trawen, denn dem glück. - Henisch, 1661, 19; Petri, II, 110. 37 Die in Tugend und edler Abkunft blüht, ist genugsam geziert.
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Tücke. 1 Böse Tück bezahlen sich selbst. – Petri, II, 4. 2 Je grösser Tück, je grösser Glück. – Simplic., 595; Eiselein, 606; Simrock, 10514. 3 Tück' hat das meiste Glück. 4 Tück ist nicht witz. – Lehmann, 467, 6. 5 Tück wird offt mit Tück bezahlt. – Petri, II, 553. 6 Weiss du mich ein Tück, so weiss ich dich ein Dieb. – Lehmann, 868, 117; Gruter, III, 102. 7 Wilt sein on dück, so verhalt dein glück. – Franck, I, 59b; Lehmann, II, 881, 299; Schottel, 1126b; Henisch, 762, 3; Petri, II, 795; Gruter, III, 114. *8 Nur fort in der Dicke. (Steiermark.) Ironische, auch wol zustimmende Aufforderung, wenn jemand etwas Arges oder Grobes thut. Tückisch. 1 Dückisch seynd die bösesten. – Gruter, I, 53; Egenolff, 333a. *2 Hä is tücksch we Buggenhagen's Willem. – Schlingmann, 132. Tücklein. * Ein lampartisch Tücklî. – Eiselein, 408. Welsche Praktik. Tuckmäuser (s. Duckmäuser). Der Tuckmäuser trägt auf offener Hand einen Kohlkopf und unter dem Mantel einen Kapaun. 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Tücke.
1 Böse Tück bezahlen sich selbst. – Petri, II, 4.
2 Je grösser Tück, je grösser Glück. – Simplic., 595; Eiselein, 606; Simrock, 10514.
3 Tück' hat das meiste Glück.
4 Tück ist nicht witz. – Lehmann, 467, 6.
5 Tück wird offt mit Tück bezahlt. – Petri, II, 553.
6 Weiss du mich ein Tück, so weiss ich dich ein Dieb. – Lehmann, 868, 117; Gruter, III, 102.
7 Wilt sein on dück, so verhalt dein glück. – Franck, I, 59b; Lehmann, II, 881, 299; Schottel, 1126b; Henisch, 762, 3; Petri, II, 795; Gruter, III, 114.
*8 Nur fort in der Dicke. (Steiermark.)
Ironische, auch wol zustimmende Aufforderung, wenn jemand etwas Arges oder Grobes thut.
Tückisch.
1 Dückisch seynd die bösesten. – Gruter, I, 53; Egenolff, 333a.
*2 Hä is tücksch we Buggenhagen's Willem. – Schlingmann, 132.
Tücklein.
* Ein lampartisch Tücklî. – Eiselein, 408.
Welsche Praktik.
Tuckmäuser (s. Duckmäuser).
Der Tuckmäuser trägt auf offener Hand einen Kohlkopf und unter dem Mantel einen Kapaun.
Er stellt sich ärmer als er ist, scheint nur nach Geringem zu streben, während er Höheres im Auge hat.
It.: I soppiatoni portano il cavolo in mano alla scoperta, e'l capon sotto coperto, tengono il cappon dentro, e gli agli fuora.
Tüftig.
*1 Es ist ken Tüftig1 werth. – Tobler, 158.
1) Glimpfform für Teufel. Sinn: keinen rothen Heller.
*2 I thät's om 's Tüftigs Tüftig nüd. – Tobler, 158.
Ich thät's um alle Welt nicht.
Tugend.
1 Ade, Tugend, hab ich Geld, so bin ich lieb. – Petri, III, 1.
2 Alle Tugend hat aufgehört, Gerechtigkeit ist auch zerstört; der Geistlich irrt, das Geld regiert, die Simonie hat die Welt verführt. – Sutor, 190.
3 Alle Tugend muss sich an den stab der bestendigkeit halten, sonst stehn sie wie ein schatten. – Lehmann, 86, 1.
4 Alle Tugenden haben einen löblichen Ursprung, allein die Vorsichtigkeit wurde von einem schändlichen Vater, dem Misstrauen, und von einer abschewlichen Mutter, der Widerwertigkeit, geboren. – Grimmelshausen, Ewiger Kalender.
Lat.: Virtus, justicia, clerus, mammon, Simonia cessat, calcatur, errat, regnat dominatur. (Loci comm., 166; Zinkgref, IV, 250.)
5 Allein die Tugend Adel bringt; der edel ist, so darnach ringt.
Lat.: Non census, ares, nec clarum nomen avorum, sed probitas magnos, ingenium que facit. (Chaos, 626.)
6 Allzeit dich zu tugendt kehre, witu haben zucht vnd ehre.
Lat.: Disce bonos mores, sic te comitantur honores. (Loci comm., 125.)
7 Alte Tugend soll man ehren.
Holl.: Oude deugd moet zijne geheugd. (Harrebomée, I, 126b.)
8 An der Tugend Blüte denken, macht alle Seufzer kränken. – Hlawatsch, 227.
9 Arme Tugend ist besser als reiche Schande.
10 Auch die Tugend hat ihre Helden.
Dän.: Dyyd faær vel forsvar. (Prov. dan., 132.)
11 Auch durch Tugend kann sich einer zu Grunde richten.
Die Russen fügen hinzu: Die meisten richten sich durch Laster zu Grunde. (Altmann VI, 1196.)
12 Auch hohe Tugend ist vorm Fall nicht sicher.
Schwed.: Höga dygder, storra feel. (Grubb, 370.)
13 Besser an Tugenden als an Jahren alt sein.
Lat.: Quae caruit vitiis, dulcis solet esse senectus, contra morosa est, quae vitiosa fuit. (Chaos, 862.)
14 Besser Tugend als Tugenden.
It.: La virtù de i santi è passare da una virtù ad un altro. (Pazzaglia, 411, 5.)
15 Bistu an tugendt wol gethan, acht nicht, was red ein böser man.
Lat.: Si decus est morum, ne cures uerba malorum. (Loci comm., 205.)
16 Das ist Tugendt, dass man vor Tugend exercirt vnd nicht davon man disputirt. – Lehmann, 762, 36.
17 Der mit tugent bewert ist, den solt du loben zcu aller frist. – Werdea, Biiij.
18 Der Tugend Baum trägt gute (schöne, täglich) Frucht.
Schwed.: Dygdens trää bär dägelig frucht. (Grubb, 161.)
19 Der Tugend Berg ist hart zu steigen.
Lat.: Virtus sudore paratur. (Sutor, 677.)
20 Der Tugend geben die Leute die Hände, aber nicht das Herz.
21 Der Tugend Glanz geht nimmer unter.
Frz.: Le soleil de la vertu ne se couche jamais. (Kritzinger, 710a.)
22 Der Tugend Heimat ist die ganze Welt.
Böhm.: Cnostného vlastí jest celý svĕt. (Čelakovsky, 24.)
Poln.: Wszystek swiat ojczyzna onotliwego. (Čelakovsky, 24.)
23 Der Tugend ist kein Ziel zu hoch.
Lat.: Nihil tam alte natura posuit, quo virtus non enitatur. (Seybold, 351.)
24 Der Tugend lob besteht in Wercken, nicht in worten. – Lehmann, 759, 1.
25 Der Tugend Lob reizt zur Tugend.
It.: La virtù cresce frà le lodi. – La virtù lovata prende augmento. (Pazzaglia, 411, 19 u. 21.)
26 Der Tugend Lob stirbt nimmermehr. – Simrock, 10560.
Holl.: De lof der deugd sterft nimmer. (Harrebomée, I, 125.)
27 Der Tugend Pfad ist steil, aber er führt zum Heil.
Nach Gellert's schönem Liede.
Dän.: Intet er saa høyt, hvor dygd og kunst ei kand naae. (Prov. dan., 132.)
Lat.: Arcem ad virtutis longis ambagibus itur. (Philippi, I, 39.) – Virtutem posuere dii sudore parandam. (Philippi, II, 256; Seybold, 638.)
28 Der Tugend Pflichten gründen sich auf fünf Stück: auf die Gerechtigkeit zwischen Regenten und Unterthanen, auf die Liebe zwischen Aeltern und Kindern, auf die Treue zwischen Eheleuten, auf die Ordnung unter Brüdern, und auf Einigkeit wie Dienstfertigkeit unter Freunden. – Hlawatsch, 198.
29 Der Tugend Schatten ist die Ehr', sie folgt ihr allzeit hinterher.
Lat.: Glorial spernentem fovet aversatur amantum. (Chaos, 477.) – Virtutem necessario gloria sequitur. (Cicero.) (Seybold, 638.)
Schwed.: Dygden föllier ähra. (Grubb 163.)
30 Der Tugend Weg führt durch Dornen.
Frz.: La voye de vertus ressemble à la Pyramide.
Lat.: Difficiles aditus virtus habet. (Palingen, V, 722; Binder II, 772.)
Lat.: Via virtutis similis Pyramidi. (Bovill, I, 198.)
31 Der Tugend Weg geht zwischen zu viel und zu wenig. – Dove, 900.
Lat.: Virtus est medium vitiorum et utriumque reductum.
32 Der Tugend Weg ist schmal und steil.
Lat.: Non est e terris mollis ad astra via. (Philippi, II, 53.)
33 Der tugent schadt keyn glück. – Franck, I, 109b; Gruter, I, 18; Eyering, I, 570.
Sie hat ihren Lohn in sich selbst.
Lat.: Theatrum virtutis conscientia. (Franck, I, 62b; Sutor, 108.)
34 Der tugent schat(ten) ist ehr. – Franck, I, 59a; Lehmann, II, 67, 186.
Dän.: Paa dyd følger ære. (Prov. dan., 129.)
Lat.: Gloria virtutum tanquam umbra sequitur. (Cicero.) (Binder II, 1240.) – Virtutis umbra gloria. (Franck, I, 59a.)
35 Der tugent schawplatz sey das Gewissen – Franck, I, 62b; Gruter, I, 18; Egenolff, 328a; Schottel, 1142b; Petri, II, 110; Henisch, 1106, 29.
36 Der tugent stehet mehr zu trawen, denn dem glück. – Henisch, 1661, 19; Petri, II, 110.
37 Die in Tugend und edler Abkunft blüht, ist genugsam geziert.
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