Wander, Karl Friedrich Wilhelm (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Bd. 4. Leipzig, 1876.[Spaltenumbruch] *222 Etwas an den Schuhen zerrissen haben. - Schottel, 1116a. *223 Fremde Schuhe im Hause haben. - Vilmar, Probe eines hess. Wb., 92. Eine in Oberhessen übliche Redensart, mit der junge Burschen eines Dorfs die Anwesenheit, des einem andern Dorfe angehörigen Liebhabers eines vielbegehrten Mädchens des Ortes in dem Hause desselben bezeichnen. "Die N. hat heut fremde Schuh im Hause." Ihren Unwillen über die in Aussicht stehende Entführung der "Vielumfreiten" suchen sie nun dadurch Luft zu machen, dass sie in ziemlicher Anzahl, je nach der Grösse des Dorfs (zuweilen bis zu zwanzig, ja dreissig) sich abends vor das Haus des Mädchens begeben und an das Fenster klopfen. Auf die Frage, wer da sei und was man wolle, erfolgt die Antwort: "Es sind fremde Schuhe im Hause, die wollen wir suchen." Der Einlass wird verweigert und nun von den Eifersüchtigen durch List und Gewalt zu erreichen gestrebt, meistens auch wirklich erreicht. Sind sie glücklich eingedrungen, so werden die "fremden Schuhe", welche sich möglichst zu verbergen suchen, allenthalben aufgespürt. Ist der Gesuchte gefunden, so endigt der Act meistens damit, dass der begünstigte Fremdling die Einheimischen gewissermassen schadlos halten, d. h. sie in das Wirthshaus führen und für einige Gulden bewirthen muss. Daraus erklärt sich die Redensart, die in ältern Zeiten auch gebraucht wurde, um verwandte Beziehungen und Verhältnisse auszudrücken. So heisst es in Fischart's Gesch.: "Da man die schuh vnter das Bett stellt, da gibt's dan vber ein jar Mäl vnd Milchschreiling." "Ein Gauch, ein guter Mann, der die fremde Schuh bei seiner Frauen Bett vor Zorn zerschneidet." (Gargantua, 1582, E 4a u. O 5b..) *224 Geh mit deinen alten Schuhen. Engl.: Meddle with your old shoes. (Bohn, II, 171.) *225 Grosse Schuhe für kleine Füsse machen. In einem wichtigen Tone von unwichtigen Dingen reden, nannte Montaigne grosse Schuhe für kleine Füsse fertigen. (Witzfunken, IVb, 185.) *226 Hei mäket de Schau ümmer no innen Leisten. (Sauerland.) *227 I wäss, wu mi' d'r Schuah drückt. (Franken.) - Frommann, VI, 323, 347. Frz.: Vous ne savez pas ou le bat le blesse. (Lendroy, 107.) Span.: Se donde me aprieta el zapato. (Don Quixote.) *228 Ich habe wol auch schon etwas an Schuhen zerrissen. - Eiselein, 555. Bin nicht mehr ganz jung und unerfahren. *229 Ich habe es an den Schuhen zerrissen, ehe ich seine Grossmutter gekannt. *230 Ich hab's in eigenen Schuhen erfahren. - Eiselein, 555. *231 Ich möchte nicht in seinen Schuhen stecken. Soviel wie in seiner Haut stecken, mich nicht in seiner Lage befinden. Holl.: Ik wil niet in zijne schoenen staan. (Harrebomee, II, 255a.) *232 Ich will ihm ein Paar Schuhe anmessen, in denen er übel (oder: nicht) tanzen soll. Holl.: Ik zal hem een paar schoenen aanmeten, daar hij niet mede dansen zal. (Harrebomee, II, 255a.) *233 Ich will meine eigenen Schuhe putzen. Lat.: Propria vineta caedere. (Erasm., 132; Tappius, 73b; Philippi, III, 111.) *234 Im Letze i d' Schuh seie. (Luzern.) *235 In de gleiche Schuah stecke. (Ulm.) *236 In deine Schua stecka. - Michel, 270; Nefflen, 461. Dein Geschick theilen, in deinen Verhältnissen leben. *237 In den Schuhen sterben. "De datt sede, muste in denn schoen steruenn." (Strals. Chronik, I, 104.) *238 In eigenen Schuhen stehen. Um persönliche Unabhängigkeit zu bezeichnen. *239 In faste Schoh gan. - Eichwald, 1676. *240 In fremden (gestohlenen) Schuhen gehen. - Altmann VI, 519. *241 In reinen (saubern) Schuhen gehen (stehen). Holl.: Hij steekt zuiver in zijne schoenen. (Harrebomee, II, 254b.) *242 In schlechten Schuhen stehen. *243 In weiten Schuhen gehen. Holl.: In een' ruimen schoen treden. (Harrebomee, II, 255a.) *244 Macht euch selbst Schuhe, die euch gerecht sind. Sagen die, welche die verlangten Rathschläge anderer bekritteln. *245 Nicht einen guten Schuh anhaben. - Eiselein, 555. *246 'S wiss niemand am besten, ass dan der Schuch drüikt. - Robinson, 48. [Spaltenumbruch] *247 Seine letzten Schuhe sind besohlt. *248 Seine Schuhe sind zum letzten mal besohlt. *249 Sich in die Schuhe brunzen lassen. (S. Magen 152.) - Murner, Nb., 59. *250 Sie können die Schuhe nicht leiden, wozu sie das Leder nicht selber schneiden. *251 Sie sind alle in einen Schuh gangen. - Eyering, III, 307. *252 Sint di de Schau nit moate? Na! dann tüh Holsken an. (Grafschaft Mark.) - Woeste, 89, 167. Passen dir die Schuhe nicht? *253 Tritt auf deine Schuhe. Lat.: Attende tibi. (Chaos, 985.) *254 Weame wat in de Schau geiten (schödten). (Westf.) Etwas auf einen andern schieben. *255 Weil der enge Schuh ihn drückt, will er weite Stiefeln tragen. In Bezug auf Napoleon III. schrieb der Kladderadatsch (1859, Nr. 9): "Der sonst sich stets mit Friedensphrasen schmückt, warum sucht er jetzt Krieg herbeizuführen? Er möchte, weil der Schuh ihn drückt, Europas Stiefel anprobiren." *256 Wo der Schuh drückt. - Michel, 282; Nefflen, 469. Wo das Gebrechen, das Leiden, der Schaden verborgen ist. Schuhbürste. 1 Man muss eine Schuhbürste nicht gebrauchen, um Kleider damit abzukehren. *2 E äs mät de Scheagebirst geschossen. (Siebenbürg.-sächs.) - Frommann, V, 33, 35. Er ist mit der Schuhbürste geschossen. *3 Ja, mit der Schuhbürst. (Mülhausen.) - Alsatia, 1850, 41. Scherzhafte Verneinung oder abschlägige Antwort. In demselben Sinne werden im Elsass auch die folgenden drei Redensarten gebraucht: Mit der Fischblas (Mülhause). Jo, Katzeknewle (Mülhausen). Ferner: Wenn e Mann e Korb wär unn e Barick e Schallbär. (Alsatia, 1850, 37-41.) Katzeknewle = Katzenknoblauch; Barrick = Perrüke; Schallbär = Stosskarren. Schuhen. Schuet es nicht, so lappet es doch. - Mathesy, 243b. Sind's keine Schuhe, so sind's doch Pantoffeln. Schuhflicker. Wenn der Schuhflicker geht in ein fremdes Land, so bekommt er Brot und Band. Lebensunterhalt und Ehre. Vorausgesetzt, dass er nach Deutschland kommt, wo man mit den Ausländern Götzendienst treibt. Schuhhader. * Jeder hält ihn für seinen Schuhhader. Geht übel mit ihm um, spottet seiner, läuft über ihn weg. Frz.: Tout le monde lui jette la pierre. Schuhlappen. *1 Er muss jedermanns Schuhlappen sein. *2 Sick up de Scholappen1 geven. 1) Eigentlich ein Fleckchen am Schuh, dann den Schuh selbst. Sinn = sich auf die Strümpfe machen, auch Reissaus nehmen, davonlaufen. (Vgl. Lappenberg zu Lauremberg, II, 726.) Schühlein. Lieber zwei Schühlein, denn Ein Schuh. Schuhlumpen. * Etwas für einen Schuhlumpen achten. "Ein Christ soll sein Leben wie Johannes als einen Schuhlumpen achten." (Luther, Hauspostille, 53.) Schuhmacher (s. Schuster). 1 Besser dem Schuhmacher als dem Apotheker. 2 D' Schuemacher sind da uf der Stör. (S. Mensch 955.) - Sutermeister, 104. 3 D' Schuhmacher träge de böseste Schuh. (Luzern.) Die Russen: Mancher handelt mit hellen Krystallspiegeln und hat einen blinden Glasspiegel in seiner Stube. Holl.: Wie draagt er ergens slimmer schoen, dan eene schoenmakers vrouw. (Harrebomee, II, 255b.) 4 De Schaumiäker stieket sine Süggel in Speck. (Iserlohn.) - Woeste, 90, 193. Er hört auf zu arbeiten. 5 De Schomakers lopen mit de schofelste Schoh. - Kern, 379. Weil sie, um Geld zu verdienen, vor allen ihre Kunden bedienen. 6 De Schumacher hät Droht. - Sutermeister, 5. Scherzhafte Antwort auf die Frage: Haltet er gueter Roth? [Spaltenumbruch] *222 Etwas an den Schuhen zerrissen haben. – Schottel, 1116a. *223 Fremde Schuhe im Hause haben. – Vilmar, Probe eines hess. Wb., 92. 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*222 Etwas an den Schuhen zerrissen haben. – Schottel, 1116a.
*223 Fremde Schuhe im Hause haben. – Vilmar, Probe eines hess. Wb., 92.
Eine in Oberhessen übliche Redensart, mit der junge Burschen eines Dorfs die Anwesenheit, des einem andern Dorfe angehörigen Liebhabers eines vielbegehrten Mädchens des Ortes in dem Hause desselben bezeichnen. „Die N. hat heut fremde Schuh im Hause.“ Ihren Unwillen über die in Aussicht stehende Entführung der „Vielumfreiten“ suchen sie nun dadurch Luft zu machen, dass sie in ziemlicher Anzahl, je nach der Grösse des Dorfs (zuweilen bis zu zwanzig, ja dreissig) sich abends vor das Haus des Mädchens begeben und an das Fenster klopfen. Auf die Frage, wer da sei und was man wolle, erfolgt die Antwort: „Es sind fremde Schuhe im Hause, die wollen wir suchen.“ Der Einlass wird verweigert und nun von den Eifersüchtigen durch List und Gewalt zu erreichen gestrebt, meistens auch wirklich erreicht. Sind sie glücklich eingedrungen, so werden die „fremden Schuhe“, welche sich möglichst zu verbergen suchen, allenthalben aufgespürt. Ist der Gesuchte gefunden, so endigt der Act meistens damit, dass der begünstigte Fremdling die Einheimischen gewissermassen schadlos halten, d. h. sie in das Wirthshaus führen und für einige Gulden bewirthen muss. Daraus erklärt sich die Redensart, die in ältern Zeiten auch gebraucht wurde, um verwandte Beziehungen und Verhältnisse auszudrücken. So heisst es in Fischart's Gesch.: „Da man die schuh vnter das Bett stellt, da gibt's dan vber ein jar Mäl vnd Milchschreiling.“ „Ein Gauch, ein guter Mann, der die fremde Schuh bei seiner Frauen Bett vor Zorn zerschneidet.“ (Gargantua, 1582, E 4a u. O 5b..)
*224 Geh mit deinen alten Schuhen.
Engl.: Meddle with your old shoes. (Bohn, II, 171.)
*225 Grosse Schuhe für kleine Füsse machen.
In einem wichtigen Tone von unwichtigen Dingen reden, nannte Montaigne grosse Schuhe für kleine Füsse fertigen. (Witzfunken, IVb, 185.)
*226 Hei mäket de Schau ümmer no innen Leisten. (Sauerland.)
*227 I wäss, wu mi' d'r Schuah drückt. (Franken.) – Frommann, VI, 323, 347.
Frz.: Vous ne savez pas où le bât le blesse. (Lendroy, 107.)
Span.: Sé donde me aprieta el zapato. (Don Quixote.)
*228 Ich habe wol auch schon etwas an Schuhen zerrissen. – Eiselein, 555.
Bin nicht mehr ganz jung und unerfahren.
*229 Ich habe es an den Schuhen zerrissen, ehe ich seine Grossmutter gekannt.
*230 Ich hab's in eigenen Schuhen erfahren. – Eiselein, 555.
*231 Ich möchte nicht in seinen Schuhen stecken.
Soviel wie in seiner Haut stecken, mich nicht in seiner Lage befinden.
Holl.: Ik wil niet in zijne schoenen staan. (Harrebomée, II, 255a.)
*232 Ich will ihm ein Paar Schuhe anmessen, in denen er übel (oder: nicht) tanzen soll.
Holl.: Ik zal hem een paar schoenen aanmeten, daar hij niet mede dansen zal. (Harrebomée, II, 255a.)
*233 Ich will meine eigenen Schuhe putzen.
Lat.: Propria vineta caedere. (Erasm., 132; Tappius, 73b; Philippi, III, 111.)
*234 Im Letze i d' Schuh seie. (Luzern.)
*235 In de gleiche Schuah stecke. (Ulm.)
*236 In deine Schua stecka. – Michel, 270; Nefflen, 461.
Dein Geschick theilen, in deinen Verhältnissen leben.
*237 In den Schuhen sterben.
„De datt sede, muste in denn schoen steruenn.“ (Strals. Chronik, I, 104.)
*238 In eigenen Schuhen stehen.
Um persönliche Unabhängigkeit zu bezeichnen.
*239 In faste Schoh gan. – Eichwald, 1676.
*240 In fremden (gestohlenen) Schuhen gehen. – Altmann VI, 519.
*241 In reinen (saubern) Schuhen gehen (stehen).
Holl.: Hij steekt zuiver in zijne schoenen. (Harrebomée, II, 254b.)
*242 In schlechten Schuhen stehen.
*243 In weiten Schuhen gehen.
Holl.: In een' ruimen schoen treden. (Harrebomée, II, 255a.)
*244 Macht euch selbst Schuhe, die euch gerecht sind.
Sagen die, welche die verlangten Rathschläge anderer bekritteln.
*245 Nicht einen guten Schuh anhaben. – Eiselein, 555.
*246 'S wiss niemand am besten, ass dan der Schuch drüikt. – Robinson, 48.
*247 Seine letzten Schuhe sind besohlt.
*248 Seine Schuhe sind zum letzten mal besohlt.
*249 Sich in die Schuhe brunzen lassen. (S. Magen 152.) – Murner, Nb., 59.
*250 Sie können die Schuhe nicht leiden, wozu sie das Leder nicht selber schneiden.
*251 Sie sind alle in einen Schuh gangen. – Eyering, III, 307.
*252 Sint di de Schau nit moate? Na! dann tüh Holsken an. (Grafschaft Mark.) – Woeste, 89, 167.
Passen dir die Schuhe nicht?
*253 Tritt auf deine Schuhe.
Lat.: Attende tibi. (Chaos, 985.)
*254 Weame wat in de Schau geiten (schödten). (Westf.)
Etwas auf einen andern schieben.
*255 Weil der enge Schuh ihn drückt, will er weite Stiefeln tragen.
In Bezug auf Napoleon III. schrieb der Kladderadatsch (1859, Nr. 9): „Der sonst sich stets mit Friedensphrasen schmückt, warum sucht er jetzt Krieg herbeizuführen? Er möchte, weil der Schuh ihn drückt, Europas Stiefel anprobiren.“
*256 Wo der Schuh drückt. – Michel, 282; Nefflen, 469.
Wo das Gebrechen, das Leiden, der Schaden verborgen ist.
Schuhbürste.
1 Man muss eine Schuhbürste nicht gebrauchen, um Kleider damit abzukehren.
*2 E äs mät de Scheagebirst geschôssen. (Siebenbürg.-sächs.) – Frommann, V, 33, 35.
Er ist mit der Schuhbürste geschossen.
*3 Ja, mit der Schuhbürst. (Mülhausen.) – Alsatia, 1850, 41.
Scherzhafte Verneinung oder abschlägige Antwort. In demselben Sinne werden im Elsass auch die folgenden drei Redensarten gebraucht: Mit der Fischblas (Mülhause). Jo, Katzeknewle (Mülhausen). Ferner: Wenn e Mann e Korb wär unn e Barick e Schallbär. (Alsatia, 1850, 37-41.) Katzeknewle = Katzenknoblauch; Barrick = Perrüke; Schallbär = Stosskarren.
Schuhen.
Schuet es nicht, so lappet es doch. – Mathesy, 243b.
Sind's keine Schuhe, so sind's doch Pantoffeln.
Schuhflicker.
Wenn der Schuhflicker geht in ein fremdes Land, so bekommt er Brot und Band.
Lebensunterhalt und Ehre. Vorausgesetzt, dass er nach Deutschland kommt, wo man mit den Ausländern Götzendienst treibt.
Schuhhader.
* Jeder hält ihn für seinen Schuhhader.
Geht übel mit ihm um, spottet seiner, läuft über ihn weg.
Frz.: Tout le monde lui jette la pierre.
Schuhlappen.
*1 Er muss jedermanns Schuhlappen sein.
*2 Sick up de Scholappen1 geven.
1) Eigentlich ein Fleckchen am Schuh, dann den Schuh selbst. Sinn = sich auf die Strümpfe machen, auch Reissaus nehmen, davonlaufen. (Vgl. Lappenberg zu Lauremberg, II, 726.)
Schühlein.
Lieber zwei Schühlein, denn Ein Schuh.
Schuhlumpen.
* Etwas für einen Schuhlumpen achten.
„Ein Christ soll sein Leben wie Johannes als einen Schuhlumpen achten.“ (Luther, Hauspostille, 53.)
Schuhmacher (s. Schuster).
1 Besser dem Schuhmacher als dem Apotheker.
2 D' Schuemacher sind da uf der Stör. (S. Mensch 955.) – Sutermeister, 104.
3 D' Schuhmacher träge de böseste Schuh. (Luzern.)
Die Russen: Mancher handelt mit hellen Krystallspiegeln und hat einen blinden Glasspiegel in seiner Stube.
Holl.: Wie draagt er ergens slimmer schoen, dan eene schoenmakers vrouw. (Harrebomée, II, 255b.)
4 De Schaumiäker stieket sine Süggel in Speck. (Iserlohn.) – Woeste, 90, 193.
Er hört auf zu arbeiten.
5 De Schomakers lopen mit de schofelste Schoh. – Kern, 379.
Weil sie, um Geld zu verdienen, vor allen ihre Kunden bedienen.
6 De Schumacher hät Droht. – Sutermeister, 5.
Scherzhafte Antwort auf die Frage: Haltet er gueter Roth?
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