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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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Ein Strauch auf dem Felde mag weder in die Schreinerwerkstatt, noch pwa_030.002
in den Ofen taugen: aber darum, weil er hiezu nicht nützt, weil er überhaupt pwa_030.003
uns nicht nützt, ist er noch nicht zwecklos. Er hat vielleicht pwa_030.004
Zwecke, die wir nur nicht gewahren oder nicht hoch genug anschlagen, pwa_030.005
z. B. den, dass etwa ein Vogel sein Nest darin baue, sicherlich aber pwa_030.006
den, dass wir ihn ansehen, dass wir uns an seiner grünen Farbe und pwa_030.007
seinen Blüten freuen und sein Bildniss in uns aufnehmen. So verhält pwa_030.008
es sich auch mit der Kunst. Jede Kunst hat bei der sinnlichen Darstellung pwa_030.009
ihrer Anschauungen einen Zweck, nämlich diesen, und diesen pwa_030.010
allein, dass eine Seele, welche der des Künstlers ähnlich organisiert pwa_030.011
ist, die sinnliche Darstellung in sich aufnehme, dass diese sinnliche pwa_030.012
Darstellung, wie sie aus einer geistigen Anschauung des Künstlers pwa_030.013
entsprungen ist, dem Hörer, dem Beschauer wiederum zur geistigen pwa_030.014
Anschauung werde, dass der Hörer, der Beschauer den gleichen Weg pwa_030.015
reproducierend zurückwandle, auf welchem der Künstler ihm producierend pwa_030.016
entgegengewandelt ist, dass in seiner Phantasie die Phantasiebilder pwa_030.017
des Künstlers wiederscheinen, sein Gefühl mit dem des Künstlers pwa_030.018
im Accord zusammenklinge. Diesen Zweck geistiger Mittheilung pwa_030.019
durch das sinnlich Wahrnehmbare hat jeder Künstler. Einen Maler, pwa_030.020
der seine Bilder wieder zerstörte, würden wir mit Recht zum mindesten pwa_030.021
einen Sonderling nennen, und die Kunstbestrebungen der Aegypter pwa_030.022
würden uns noch zehnmal unbegreiflicher und wunderlicher erscheinen, pwa_030.023
wenn wir annehmen dürften, sie hätten die colossalen Steinbilder pwa_030.024
und Bauwerke auch schon in die Wüste hinaus gestellt, damit sie pwa_030.025
Niemand sehen sollte. Freilich bildet mancher Künstler nur für sich: pwa_030.026
aber doch für sich, also doch für Jemanden, nicht für Niemanden, pwa_030.027
er ist dann selbst der Andre, den er zum Reproducieren auffordert. pwa_030.028
Haben nun schon die für immer fixierenden Künste solchen Zweck pwa_030.029
und solche Beziehung, wie vielmehr die transitorischen, wie viel mehr pwa_030.030
namentlich die Dichtkunst, die Kunst des Wortes. Die Sprache gehört pwa_030.031
zu der socialen Natur des Menschen, er bedarf ihrer, um sich pwa_030.032
mitzutheilen: also wird sie auch dem Dichter nur zur Mittheilung seiner pwa_030.033
Anschauungen dienen sollen. Und das Werk des Dichters hat bei pwa_030.034
seiner transitorischen Beschaffenheit nur Bestand durch die Mittheilung pwa_030.035
an Andre und durch Wiederholung in andrer Leute Munde. Das pwa_030.036
Gemälde, die Bildsäule ist doch da, wenn sie auch Niemand sieht: pwa_030.037
ein Gedicht existiert nicht und geht mit dem Dichter unter, wenn es pwa_030.038
nicht ein Andrer von ihm empfängt, ein Andrer nachspricht, sei meinethalb pwa_030.039
dieser Andre auch nur wieder er selbst. Mithin hat jede Kunst, pwa_030.040
hat insbesondere die Dichtkunst den Zweck der Mittheilung zum pwa_030.041
Behufe der Reproduction; der Dichter macht seine Anschauung zur

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Ein Strauch auf dem Felde mag weder in die Schreinerwerkstatt, noch pwa_030.002
in den Ofen taugen: aber darum, weil er hiezu nicht nützt, weil er überhaupt pwa_030.003
uns nicht nützt, ist er noch nicht zwecklos. Er hat vielleicht pwa_030.004
Zwecke, die wir nur nicht gewahren oder nicht hoch genug anschlagen, pwa_030.005
z. B. den, dass etwa ein Vogel sein Nest darin baue, sicherlich aber pwa_030.006
den, dass wir ihn ansehen, dass wir uns an seiner grünen Farbe und pwa_030.007
seinen Blüten freuen und sein Bildniss in uns aufnehmen. So verhält pwa_030.008
es sich auch mit der Kunst. Jede Kunst hat bei der sinnlichen Darstellung pwa_030.009
ihrer Anschauungen einen Zweck, nämlich diesen, und diesen pwa_030.010
allein, dass eine Seele, welche der des Künstlers ähnlich organisiert pwa_030.011
ist, die sinnliche Darstellung in sich aufnehme, dass diese sinnliche pwa_030.012
Darstellung, wie sie aus einer geistigen Anschauung des Künstlers pwa_030.013
entsprungen ist, dem Hörer, dem Beschauer wiederum zur geistigen pwa_030.014
Anschauung werde, dass der Hörer, der Beschauer den gleichen Weg pwa_030.015
reproducierend zurückwandle, auf welchem der Künstler ihm producierend pwa_030.016
entgegengewandelt ist, dass in seiner Phantasie die Phantasiebilder pwa_030.017
des Künstlers wiederscheinen, sein Gefühl mit dem des Künstlers pwa_030.018
im Accord zusammenklinge. Diesen Zweck geistiger Mittheilung pwa_030.019
durch das sinnlich Wahrnehmbare hat jeder Künstler. Einen Maler, pwa_030.020
der seine Bilder wieder zerstörte, würden wir mit Recht zum mindesten pwa_030.021
einen Sonderling nennen, und die Kunstbestrebungen der Aegypter pwa_030.022
würden uns noch zehnmal unbegreiflicher und wunderlicher erscheinen, pwa_030.023
wenn wir annehmen dürften, sie hätten die colossalen Steinbilder pwa_030.024
und Bauwerke auch schon in die Wüste hinaus gestellt, damit sie pwa_030.025
Niemand sehen sollte. Freilich bildet mancher Künstler nur für sich: pwa_030.026
aber doch für sich, also doch für Jemanden, nicht für Niemanden, pwa_030.027
er ist dann selbst der Andre, den er zum Reproducieren auffordert. pwa_030.028
Haben nun schon die für immer fixierenden Künste solchen Zweck pwa_030.029
und solche Beziehung, wie vielmehr die transitorischen, wie viel mehr pwa_030.030
namentlich die Dichtkunst, die Kunst des Wortes. Die Sprache gehört pwa_030.031
zu der socialen Natur des Menschen, er bedarf ihrer, um sich pwa_030.032
mitzutheilen: also wird sie auch dem Dichter nur zur Mittheilung seiner pwa_030.033
Anschauungen dienen sollen. Und das Werk des Dichters hat bei pwa_030.034
seiner transitorischen Beschaffenheit nur Bestand durch die Mittheilung pwa_030.035
an Andre und durch Wiederholung in andrer Leute Munde. Das pwa_030.036
Gemälde, die Bildsäule ist doch da, wenn sie auch Niemand sieht: pwa_030.037
ein Gedicht existiert nicht und geht mit dem Dichter unter, wenn es pwa_030.038
nicht ein Andrer von ihm empfängt, ein Andrer nachspricht, sei meinethalb pwa_030.039
dieser Andre auch nur wieder er selbst. Mithin hat jede Kunst, pwa_030.040
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[30/0048] pwa_030.001 Ein Strauch auf dem Felde mag weder in die Schreinerwerkstatt, noch pwa_030.002 in den Ofen taugen: aber darum, weil er hiezu nicht nützt, weil er überhaupt pwa_030.003 uns nicht nützt, ist er noch nicht zwecklos. Er hat vielleicht pwa_030.004 Zwecke, die wir nur nicht gewahren oder nicht hoch genug anschlagen, pwa_030.005 z. B. den, dass etwa ein Vogel sein Nest darin baue, sicherlich aber pwa_030.006 den, dass wir ihn ansehen, dass wir uns an seiner grünen Farbe und pwa_030.007 seinen Blüten freuen und sein Bildniss in uns aufnehmen. So verhält pwa_030.008 es sich auch mit der Kunst. Jede Kunst hat bei der sinnlichen Darstellung pwa_030.009 ihrer Anschauungen einen Zweck, nämlich diesen, und diesen pwa_030.010 allein, dass eine Seele, welche der des Künstlers ähnlich organisiert pwa_030.011 ist, die sinnliche Darstellung in sich aufnehme, dass diese sinnliche pwa_030.012 Darstellung, wie sie aus einer geistigen Anschauung des Künstlers pwa_030.013 entsprungen ist, dem Hörer, dem Beschauer wiederum zur geistigen pwa_030.014 Anschauung werde, dass der Hörer, der Beschauer den gleichen Weg pwa_030.015 reproducierend zurückwandle, auf welchem der Künstler ihm producierend pwa_030.016 entgegengewandelt ist, dass in seiner Phantasie die Phantasiebilder pwa_030.017 des Künstlers wiederscheinen, sein Gefühl mit dem des Künstlers pwa_030.018 im Accord zusammenklinge. Diesen Zweck geistiger Mittheilung pwa_030.019 durch das sinnlich Wahrnehmbare hat jeder Künstler. Einen Maler, pwa_030.020 der seine Bilder wieder zerstörte, würden wir mit Recht zum mindesten pwa_030.021 einen Sonderling nennen, und die Kunstbestrebungen der Aegypter pwa_030.022 würden uns noch zehnmal unbegreiflicher und wunderlicher erscheinen, pwa_030.023 wenn wir annehmen dürften, sie hätten die colossalen Steinbilder pwa_030.024 und Bauwerke auch schon in die Wüste hinaus gestellt, damit sie pwa_030.025 Niemand sehen sollte. Freilich bildet mancher Künstler nur für sich: pwa_030.026 aber doch für sich, also doch für Jemanden, nicht für Niemanden, pwa_030.027 er ist dann selbst der Andre, den er zum Reproducieren auffordert. pwa_030.028 Haben nun schon die für immer fixierenden Künste solchen Zweck pwa_030.029 und solche Beziehung, wie vielmehr die transitorischen, wie viel mehr pwa_030.030 namentlich die Dichtkunst, die Kunst des Wortes. Die Sprache gehört pwa_030.031 zu der socialen Natur des Menschen, er bedarf ihrer, um sich pwa_030.032 mitzutheilen: also wird sie auch dem Dichter nur zur Mittheilung seiner pwa_030.033 Anschauungen dienen sollen. Und das Werk des Dichters hat bei pwa_030.034 seiner transitorischen Beschaffenheit nur Bestand durch die Mittheilung pwa_030.035 an Andre und durch Wiederholung in andrer Leute Munde. Das pwa_030.036 Gemälde, die Bildsäule ist doch da, wenn sie auch Niemand sieht: pwa_030.037 ein Gedicht existiert nicht und geht mit dem Dichter unter, wenn es pwa_030.038 nicht ein Andrer von ihm empfängt, ein Andrer nachspricht, sei meinethalb pwa_030.039 dieser Andre auch nur wieder er selbst. Mithin hat jede Kunst, pwa_030.040 hat insbesondere die Dichtkunst den Zweck der Mittheilung zum pwa_030.041 Behufe der Reproduction; der Dichter macht seine Anschauung zur

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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 30. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/48>, abgerufen am 26.04.2024.