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Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

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Pandora erzeugt wurde. Dieses schönste aller weiblichen Wesen war dem Letztern von Jupiter geschickt worden; er hatte, trotz Prometheus' Warnung, es angenommen und so mit demselben die unheilschwangere Urne empfangen, welche, da sie geöffnet wurde, alle Krankheiten und Uebel auf der Welt verbreitete. Als Tochter des E. von der Pandora ist bekannt die Gattin Deucalions, Pyrrha, doch werden noch zwei Andere, Prophasis (Entschuldigung) und Metamelia (Reue), genannt.


Epione (Gr. M.), Gattin des Gottes der Heilkunde, des Aesculap. Sie ward häufig mit ihm zugleich verehrt: so befand sich zu Epidaurus des Gottes Statue, sitzend, von parischem Marmor, und neben derselben die seiner Gattin E. (Wenn es nicht Hygea ist, welche oft neben dem Gott erscheint.) Sie hatte zwei Söhne von Aesculap, Machaon und Podalirius, welche beide als erfahrene Aerzte berühmt waren, doch auch als Krieger sich auszeichneten, wie sie denn z. B. die Epidaurier in 40 Schiffen nach Troja führten.


Epipole (Gr. M.), 1) Tochter des Trachion, eine junge Heldin, welche, von kriegerischem Muth durchdrungen, sich in Männerkleider hüllte, um an dem trojanischen Kriege Antheil zu nehmen. Ihr Geschlecht ward durch Palamedes entdeckt. Die Griechen, welche das Weib überhaupt nicht sehr hoch achteten, verachteten nun vollends die Virago, das Mannweib, und so ward E., trotz ihrer Jugend und Schönheit, gesteinigt. - 2) E., Beiname der Ceres in Lacedämon.


Epipyrgitis (Gr. M.), "Thurm-Beschirmerin", Beiname der Minerva in Abdera.


Episcopus (Gr. M.), "die Trefferin", Beiname der Diana in Elis.


Epistaterius (Gr. M.), "der Vorsteher", Beiname des Jupiter in Creta.


Epistrophia (Gr. M.), "die Umlenkende", Beiname der Venus in Megara.


Epistrophus (Gr. M.), 1) einer der beiden Heerführer der Phocier vor Troja; der andere war sein Bruder Schedius, beide Söhne des Argonauten Iphitus. - 2) E., einer der beiden Heerführer der Halizonen "fern von Alybe, daher, wo des Silbers Geburt ist"; der zweite hiess Odius; sie standen mit ihren Völkern dem Priamus bei. - 3) E., Sohn des Evenus, ein muthiger, lanzenkundiger Mann, blieb mit seinem Bruder Mynes von der Hand des Achilles, als dieser Lyrnessus und Thebe in Kleinasien zerstörte und die schöne Briseis erbeutete.


Epitalaria (Röm. M.), "die Göttin mit dem Körbchen", Beiname der Venus in Rom.


Epithalamites (Gr. M.), "Hüter des Schiffsraums", Beiname des Mercur auf Euböa.


Epitropus (Gr. M.), "der Aufseher", Beiname obwaltender Gottheiten, z. B. des Mercur.


Epkoakuiltzin (Mex. Rel.), nannten die Bewohner von Anahuak denjenigen unter den oberen Priestern, welcher zugleich mit seiner geistlichen Würde die eines Ceremonienmeisters mit ausserordentlich hohem Range verband.


Epona (Röm. M.), eine Pferdegöttin, in Viehställen verehrt, soll sehr zweideutiger Abkunft sein; man erzählt, dass dem Weiberhasser Fulvius Stellus seine Stute ein schönes Mädchen dieses Namens geboren, das, seiner wunderbaren Erzeugung wegen, so wie seine Mutter, für eine Göttin gehalten wurde.


Epopeus (Gr. M.), 1) Sohn Neptuns und der Canace, Bruder des Opleus, Nereus, Aloeus, Triops, Vater des Marathon, kam aus Thessalien nach Sicyon, raubte aus Theben Antiope, des Nycteus Tochter, und starb im Kriege gegen Letztern, nachdem er zuvor der Minerva einen Tempel geweiht hatte. - 2) E., einer der Tyrrhener, die von Bacchus in Delphine verwandelt wurden.


Epulones (Röm. Rel.) Ein Collegium von Priestern, welches die Göttermahle (Epulae) anzuordnen und zu beaufsichtigen hatte.


Epytides (Gr. M.), Sohn des Epytus, mit seinem eigenen Namen Periphas genannt, leitete die Erziehung von Aeneas' Sohn, Ascanius, und war zugleich ein Herold des Anchises, in dessen Diensten grau geworden. Apollo nahm des E. Gestalt an, um den Aeneas zum Kampf aufzumuntern.


Equestris (Röm. M.), "ritterlich", oder "die Ritter betreffend", Beiname der Fortuna in Rom. Ihr war unter demselben durch Quintus Fulvius Flaccus ein Tempel erbaut worden, weil sie ihm zu einem Siege über die Celtiberier verholfen. Auch Neptun und Venus hatten diesen Beinamen.


Erasia (Gr. M.), Tochter des Phineus, Königs von Salmydessus in Thracien.


Erasinus (Gr. M.), ein Argiver, Beschützer der Nymphe Britomartis, welche sich vor den Zumuthungen des Minos zu jenem flüchtete und bei dessen Töchtern verbarg.


Erasippus (Gr. M.), Sohn des Hercules und der Thespiade Lysippe.


Erato, Fig. 105 (Gr. M.), 1) eine der neun Musen; ihre Lieder waren so bezaubernd, dass sie das Herz der sprödesten Menschen rührten und zur Liebe bewegten, daher auch ihr Name (von Eros); sie soll die Elegie, die


Fig. 105.
zärtlichste Liebesklage, erfunden haben. Gewöhnlich stellt man sie mit der Lyra im Arm und einem Plectrum in der Hand vor (unser Bild ist nach einem Wandgemälde in Herculanum); da sie jedoch auch den Tanz erfunden haben soll, wird sie nicht selten tanzend, sich selbst mit der Lyra begleitend, abgebildet. - 2) E., eine Dryas, Gemahlin des Arcas und Mutter des Azan, Aphidas und Elatus.


Eratus (Gr. M.), Sohn des Hercules von der Thespiade Dynaste.


Erebus (Gr. M.), die Unterwelt, die unterirdische, chaotische Nacht, Sohn des Chaos und der Caligo. E. scheint mit dem Tartarus nicht identisch; ob man dem E. als einer Gottheit geopfert, ist aus der Stelle der Odyssee, wo Ulysses zwei Schafe zum E. wenden, sich selbst aber abwärts kehren soll, nicht zu ersehen. Seine Nachkommen sind folgende, mit der Nacht erzeugte Kinder: das Alter, der Tod, das Schicksal, die Enthaltsamkeit,

Pandora erzeugt wurde. Dieses schönste aller weiblichen Wesen war dem Letztern von Jupiter geschickt worden; er hatte, trotz Prometheus' Warnung, es angenommen und so mit demselben die unheilschwangere Urne empfangen, welche, da sie geöffnet wurde, alle Krankheiten und Uebel auf der Welt verbreitete. Als Tochter des E. von der Pandora ist bekannt die Gattin Deucalions, Pyrrha, doch werden noch zwei Andere, Prophasis (Entschuldigung) und Metamelia (Reue), genannt.


Epione (Gr. M.), Gattin des Gottes der Heilkunde, des Aesculap. Sie ward häufig mit ihm zugleich verehrt: so befand sich zu Epidaurus des Gottes Statue, sitzend, von parischem Marmor, und neben derselben die seiner Gattin E. (Wenn es nicht Hygea ist, welche oft neben dem Gott erscheint.) Sie hatte zwei Söhne von Aesculap, Machaon und Podalirius, welche beide als erfahrene Aerzte berühmt waren, doch auch als Krieger sich auszeichneten, wie sie denn z. B. die Epidaurier in 40 Schiffen nach Troja führten.


Epipole (Gr. M.), 1) Tochter des Trachion, eine junge Heldin, welche, von kriegerischem Muth durchdrungen, sich in Männerkleider hüllte, um an dem trojanischen Kriege Antheil zu nehmen. Ihr Geschlecht ward durch Palamedes entdeckt. Die Griechen, welche das Weib überhaupt nicht sehr hoch achteten, verachteten nun vollends die Virago, das Mannweib, und so ward E., trotz ihrer Jugend und Schönheit, gesteinigt. – 2) E., Beiname der Ceres in Lacedämon.


Epipyrgitis (Gr. M.), »Thurm-Beschirmerin«, Beiname der Minerva in Abdera.


Episcopus (Gr. M.), »die Trefferin«, Beiname der Diana in Elis.


Epistaterius (Gr. M.), »der Vorsteher«, Beiname des Jupiter in Creta.


Epistrophia (Gr. M.), »die Umlenkende«, Beiname der Venus in Megara.


Epistrophus (Gr. M.), 1) einer der beiden Heerführer der Phocier vor Troja; der andere war sein Bruder Schedius, beide Söhne des Argonauten Iphitus. – 2) E., einer der beiden Heerführer der Halizonen »fern von Alybe, daher, wo des Silbers Geburt ist«; der zweite hiess Odius; sie standen mit ihren Völkern dem Priamus bei. – 3) E., Sohn des Evenus, ein muthiger, lanzenkundiger Mann, blieb mit seinem Bruder Mynes von der Hand des Achilles, als dieser Lyrnessus und Thebe in Kleinasien zerstörte und die schöne Briseïs erbeutete.


Epitalaria (Röm. M.), »die Göttin mit dem Körbchen«, Beiname der Venus in Rom.


Epithalamites (Gr. M.), »Hüter des Schiffsraums«, Beiname des Mercur auf Euböa.


Epitropus (Gr. M.), »der Aufseher«, Beiname obwaltender Gottheiten, z. B. des Mercur.


Epkoakuiltzin (Mex. Rel.), nannten die Bewohner von Anahuak denjenigen unter den oberen Priestern, welcher zugleich mit seiner geistlichen Würde die eines Ceremonienmeisters mit ausserordentlich hohem Range verband.


Epona (Röm. M.), eine Pferdegöttin, in Viehställen verehrt, soll sehr zweideutiger Abkunft sein; man erzählt, dass dem Weiberhasser Fulvius Stellus seine Stute ein schönes Mädchen dieses Namens geboren, das, seiner wunderbaren Erzeugung wegen, so wie seine Mutter, für eine Göttin gehalten wurde.


Epopeus (Gr. M.), 1) Sohn Neptuns und der Canace, Bruder des Opleus, Nereus, Aloëus, Triops, Vater des Marathon, kam aus Thessalien nach Sicyon, raubte aus Theben Antiope, des Nycteus Tochter, und starb im Kriege gegen Letztern, nachdem er zuvor der Minerva einen Tempel geweiht hatte. – 2) E., einer der Tyrrhener, die von Bacchus in Delphine verwandelt wurden.


Epulones (Röm. Rel.) Ein Collegium von Priestern, welches die Göttermahle (Epulae) anzuordnen und zu beaufsichtigen hatte.


Epytides (Gr. M.), Sohn des Epytus, mit seinem eigenen Namen Periphas genannt, leitete die Erziehung von Aeneas' Sohn, Ascanius, und war zugleich ein Herold des Anchises, in dessen Diensten grau geworden. Apollo nahm des E. Gestalt an, um den Aeneas zum Kampf aufzumuntern.


Equestris (Röm. M.), »ritterlich«, oder »die Ritter betreffend«, Beiname der Fortuna in Rom. Ihr war unter demselben durch Quintus Fulvius Flaccus ein Tempel erbaut worden, weil sie ihm zu einem Siege über die Celtiberier verholfen. Auch Neptun und Venus hatten diesen Beinamen.


Erasia (Gr. M.), Tochter des Phineus, Königs von Salmydessus in Thracien.


Erasinus (Gr. M.), ein Argiver, Beschützer der Nymphe Britomartis, welche sich vor den Zumuthungen des Minos zu jenem flüchtete und bei dessen Töchtern verbarg.


Erasippus (Gr. M.), Sohn des Hercules und der Thespiade Lysippe.


Erato, Fig. 105 (Gr. M.), 1) eine der neun Musen; ihre Lieder waren so bezaubernd, dass sie das Herz der sprödesten Menschen rührten und zur Liebe bewegten, daher auch ihr Name (von Eros); sie soll die Elegie, die


Fig. 105.
zärtlichste Liebesklage, erfunden haben. Gewöhnlich stellt man sie mit der Lyra im Arm und einem Plectrum in der Hand vor (unser Bild ist nach einem Wandgemälde in Herculanum); da sie jedoch auch den Tanz erfunden haben soll, wird sie nicht selten tanzend, sich selbst mit der Lyra begleitend, abgebildet. – 2) E., eine Dryas, Gemahlin des Arcas und Mutter des Azan, Aphidas und Elatus.


Eratus (Gr. M.), Sohn des Hercules von der Thespiade Dynaste.


Erebus (Gr. M.), die Unterwelt, die unterirdische, chaotische Nacht, Sohn des Chaos und der Caligo. E. scheint mit dem Tartarus nicht identisch; ob man dem E. als einer Gottheit geopfert, ist aus der Stelle der Odyssee, wo Ulysses zwei Schafe zum E. wenden, sich selbst aber abwärts kehren soll, nicht zu ersehen. Seine Nachkommen sind folgende, mit der Nacht erzeugte Kinder: das Alter, der Tod, das Schicksal, die Enthaltsamkeit,

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[190/0260] Pandora erzeugt wurde. Dieses schönste aller weiblichen Wesen war dem Letztern von Jupiter geschickt worden; er hatte, trotz Prometheus' Warnung, es angenommen und so mit demselben die unheilschwangere Urne empfangen, welche, da sie geöffnet wurde, alle Krankheiten und Uebel auf der Welt verbreitete. Als Tochter des E. von der Pandora ist bekannt die Gattin Deucalions, Pyrrha, doch werden noch zwei Andere, Prophasis (Entschuldigung) und Metamelia (Reue), genannt. Epione (Gr. M.), Gattin des Gottes der Heilkunde, des Aesculap. Sie ward häufig mit ihm zugleich verehrt: so befand sich zu Epidaurus des Gottes Statue, sitzend, von parischem Marmor, und neben derselben die seiner Gattin E. (Wenn es nicht Hygea ist, welche oft neben dem Gott erscheint.) Sie hatte zwei Söhne von Aesculap, Machaon und Podalirius, welche beide als erfahrene Aerzte berühmt waren, doch auch als Krieger sich auszeichneten, wie sie denn z. B. die Epidaurier in 40 Schiffen nach Troja führten. Epipole (Gr. 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M.), eine Pferdegöttin, in Viehställen verehrt, soll sehr zweideutiger Abkunft sein; man erzählt, dass dem Weiberhasser Fulvius Stellus seine Stute ein schönes Mädchen dieses Namens geboren, das, seiner wunderbaren Erzeugung wegen, so wie seine Mutter, für eine Göttin gehalten wurde. Epopeus (Gr. M.), 1) Sohn Neptuns und der Canace, Bruder des Opleus, Nereus, Aloëus, Triops, Vater des Marathon, kam aus Thessalien nach Sicyon, raubte aus Theben Antiope, des Nycteus Tochter, und starb im Kriege gegen Letztern, nachdem er zuvor der Minerva einen Tempel geweiht hatte. – 2) E., einer der Tyrrhener, die von Bacchus in Delphine verwandelt wurden. Epulones (Röm. Rel.) Ein Collegium von Priestern, welches die Göttermahle (Epulae) anzuordnen und zu beaufsichtigen hatte. Epytides (Gr. M.), Sohn des Epytus, mit seinem eigenen Namen Periphas genannt, leitete die Erziehung von Aeneas' Sohn, Ascanius, und war zugleich ein Herold des Anchises, in dessen Diensten grau geworden. Apollo nahm des E. Gestalt an, um den Aeneas zum Kampf aufzumuntern. Equestris (Röm. M.), »ritterlich«, oder »die Ritter betreffend«, Beiname der Fortuna in Rom. Ihr war unter demselben durch Quintus Fulvius Flaccus ein Tempel erbaut worden, weil sie ihm zu einem Siege über die Celtiberier verholfen. Auch Neptun und Venus hatten diesen Beinamen. Erasia (Gr. M.), Tochter des Phineus, Königs von Salmydessus in Thracien. Erasinus (Gr. M.), ein Argiver, Beschützer der Nymphe Britomartis, welche sich vor den Zumuthungen des Minos zu jenem flüchtete und bei dessen Töchtern verbarg. Erasippus (Gr. M.), Sohn des Hercules und der Thespiade Lysippe. Erato, Fig. 105 (Gr. M.), 1) eine der neun Musen; ihre Lieder waren so bezaubernd, dass sie das Herz der sprödesten Menschen rührten und zur Liebe bewegten, daher auch ihr Name (von Eros); sie soll die Elegie, die [Abbildung Fig. 105. ] zärtlichste Liebesklage, erfunden haben. Gewöhnlich stellt man sie mit der Lyra im Arm und einem Plectrum in der Hand vor (unser Bild ist nach einem Wandgemälde in Herculanum); da sie jedoch auch den Tanz erfunden haben soll, wird sie nicht selten tanzend, sich selbst mit der Lyra begleitend, abgebildet. – 2) E., eine Dryas, Gemahlin des Arcas und Mutter des Azan, Aphidas und Elatus. Eratus (Gr. M.), Sohn des Hercules von der Thespiade Dynaste. Erebus (Gr. M.), die Unterwelt, die unterirdische, chaotische Nacht, Sohn des Chaos und der Caligo. E. scheint mit dem Tartarus nicht identisch; ob man dem E. als einer Gottheit geopfert, ist aus der Stelle der Odyssee, wo Ulysses zwei Schafe zum E. wenden, sich selbst aber abwärts kehren soll, nicht zu ersehen. Seine Nachkommen sind folgende, mit der Nacht erzeugte Kinder: das Alter, der Tod, das Schicksal, die Enthaltsamkeit,

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Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. 190. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/260>, abgerufen am 21.11.2024.