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Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

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des Guten, sondern des physisch und moralisch Bösen, aufgestellt, um die Lichtschöpfungen des Ormuzd zu bekämpfen, denen sie gegenüber, daher auch gleich im Range sind; so schuf Ahriman für die sieben Amschaspands des Ormuzd die sieben Erzdews, oder, wenn der Lichtgott selbst zu der Zahl Sieben gezählt wird, nur sechs, indem dann Ahriman der siebente ist, unerschaffen wie Ormuzd, oder urerschaffen, ein guter, später gefallener Genius. Von diesen obersten Schöpfungen des Reiches der Nacht abwärts gibt es eine so grosse Menge schädlicher Dämonen, wie es guter, freundlicher Genien gibt. Die obersten D. haben schöpferische Kräfte, sie heissen Ahriman, Aschmoph, Eghetasch, Boschasp, Astujad, Tarik, Tosius, oder statt Aschmoph: Akuman; ferner für die folgenden, mit Ausnahme des Tarik, welcher wie Ahriman in beiden Reihen sich findet: Ander, Savel, Tarmad und Zaredsch. Noch viele andere werden in den poetischen und moralischen Werken der Perser angeführt, welche alle den Zweck des Ahriman verfolgen; nur eine Klasse von D. scheint hievon eine Ausnahme zu machen, die Peris: leichte, luftige Wesen von ausserordentlicher Schönheit, in den obern Regionen der Luft, vom Hauche der Blumen lebend. Sie sind gefallene Geister; doch, wie selbst dem Ahriman der Weg zum Paradiese offen steht, wenn er sich bessern will, so auch diesen, die sich schon gebessert und gereinigt haben, und sich sogar bis in die Nähe des Paradieses erheben dürfen, doch ohne hinein zu gelangen, wenn sie nicht vorher völlig geläutert sind.


Dexamenus (Gr. M.), 1) ein Centaur, der in Bura in Achaja wohnte. - 2) D., König zu Olenus, nach Einigen Vater der Deianira, Gattin des Hercules. Andere nennen diese seine Tochter, die Hercules dem Centauren Eurytion entriss, Mnesimache, noch Andere Hippolyte.


Fig. 91.
Fig. 92.

Dexicreon (Gr. M.), ein durch Venus begünstigter Kaufmann, dem die Göttin, als er auf die Insel Cypern kam, gerathen haben soll, statt aller Ladung nur Wasser einzunehmen, das ihm denn auch bei eintretender Windstille und daraus erfolgendem Wassermangel sehr theuer bezahlt wurde. Zum Danke errichtete er der Göttin eine Bildsäule, die nach seinem Namen benannt wurde.


Dexithea (Gr. M.), Geliebte des Königs Minos von Creta, dem sie den Euxanthius gebar.


Dhanagiya (Ind. M.), "der Glückbringende", Beiname des Agni (Gott des Feuers).


Dharma Lama (Lamaismus), das geistliche und weltliche Oberhaupt des Staates Butan; unumschränkter, all der Bogdo- oder Dalailama (s. d.), weil Butan nicht dem Kaiser von China gehört, wie Tübet.


Dhata (Ind. M.), einer der zwölf Adityas, der Söhne der Adidi und des Kasiapa.


Dhebr (Arab. M.), "das Schiff des Gebetes", eine der fünf Haupttugenden, welche nach der bilderreichen Sprache der Orientalen auf dem Meere des Verlangens und der Leidenschaften umherschwimmen.


Dia (Gr. M.), 1) Tochter des Deioneus und Mutter des Pirithous von Ixion; nach Andern von Jupiter Mutter des Pirithous. - 2) D., Beiname der Hebe, unter welchem sie zu Sicyon verehrt wurde. - 3) D., Tochter des Lycaon und Geliebte des Apollo, gebar von diesem den Dryops, Stammvater der Dryoper, welchem von diesem Volke göttliche Ehre erwiesen wurde.


Diactorus (Gr. M.), "der Bote, der Besteller", Beiname des Mercur.


des Guten, sondern des physisch und moralisch Bösen, aufgestellt, um die Lichtschöpfungen des Ormuzd zu bekämpfen, denen sie gegenüber, daher auch gleich im Range sind; so schuf Ahriman für die sieben Amschaspands des Ormuzd die sieben Erzdews, oder, wenn der Lichtgott selbst zu der Zahl Sieben gezählt wird, nur sechs, indem dann Ahriman der siebente ist, unerschaffen wie Ormuzd, oder urerschaffen, ein guter, später gefallener Genius. Von diesen obersten Schöpfungen des Reiches der Nacht abwärts gibt es eine so grosse Menge schädlicher Dämonen, wie es guter, freundlicher Genien gibt. Die obersten D. haben schöpferische Kräfte, sie heissen Ahriman, Aschmoph, Eghetasch, Boschasp, Astujad, Tarik, Tosius, oder statt Aschmoph: Akuman; ferner für die folgenden, mit Ausnahme des Tarik, welcher wie Ahriman in beiden Reihen sich findet: Ander, Savel, Tarmad und Zaredsch. Noch viele andere werden in den poetischen und moralischen Werken der Perser angeführt, welche alle den Zweck des Ahriman verfolgen; nur eine Klasse von D. scheint hievon eine Ausnahme zu machen, die Peris: leichte, luftige Wesen von ausserordentlicher Schönheit, in den obern Regionen der Luft, vom Hauche der Blumen lebend. Sie sind gefallene Geister; doch, wie selbst dem Ahriman der Weg zum Paradiese offen steht, wenn er sich bessern will, so auch diesen, die sich schon gebessert und gereinigt haben, und sich sogar bis in die Nähe des Paradieses erheben dürfen, doch ohne hinein zu gelangen, wenn sie nicht vorher völlig geläutert sind.


Dexamenus (Gr. M.), 1) ein Centaur, der in Bura in Achaja wohnte. – 2) D., König zu Olenus, nach Einigen Vater der Deïanira, Gattin des Hercules. Andere nennen diese seine Tochter, die Hercules dem Centauren Eurytion entriss, Mnesimache, noch Andere Hippolyte.


Fig. 91.
Fig. 92.

Dexicreon (Gr. M.), ein durch Venus begünstigter Kaufmann, dem die Göttin, als er auf die Insel Cypern kam, gerathen haben soll, statt aller Ladung nur Wasser einzunehmen, das ihm denn auch bei eintretender Windstille und daraus erfolgendem Wassermangel sehr theuer bezahlt wurde. Zum Danke errichtete er der Göttin eine Bildsäule, die nach seinem Namen benannt wurde.


Dexithea (Gr. M.), Geliebte des Königs Minos von Creta, dem sie den Euxanthius gebar.


Dhanagiya (Ind. M.), »der Glückbringende«, Beiname des Agni (Gott des Feuers).


Dharma Lama (Lamaismus), das geistliche und weltliche Oberhaupt des Staates Butan; unumschränkter, all der Bogdo- oder Dalailama (s. d.), weil Butan nicht dem Kaiser von China gehört, wie Tübet.


Dhata (Ind. M.), einer der zwölf Adityas, der Söhne der Adidi und des Kasiapa.


Dhebr (Arab. M.), »das Schiff des Gebetes«, eine der fünf Haupttugenden, welche nach der bilderreichen Sprache der Orientalen auf dem Meere des Verlangens und der Leidenschaften umherschwimmen.


Dia (Gr. M.), 1) Tochter des Deïoneus und Mutter des Pirithous von Ixion; nach Andern von Jupiter Mutter des Pirithous. – 2) D., Beiname der Hebe, unter welchem sie zu Sicyon verehrt wurde. – 3) D., Tochter des Lycaon und Geliebte des Apollo, gebar von diesem den Dryops, Stammvater der Dryoper, welchem von diesem Volke göttliche Ehre erwiesen wurde.


Diactorus (Gr. M.), »der Bote, der Besteller«, Beiname des Mercur.


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[164/0234] des Guten, sondern des physisch und moralisch Bösen, aufgestellt, um die Lichtschöpfungen des Ormuzd zu bekämpfen, denen sie gegenüber, daher auch gleich im Range sind; so schuf Ahriman für die sieben Amschaspands des Ormuzd die sieben Erzdews, oder, wenn der Lichtgott selbst zu der Zahl Sieben gezählt wird, nur sechs, indem dann Ahriman der siebente ist, unerschaffen wie Ormuzd, oder urerschaffen, ein guter, später gefallener Genius. Von diesen obersten Schöpfungen des Reiches der Nacht abwärts gibt es eine so grosse Menge schädlicher Dämonen, wie es guter, freundlicher Genien gibt. Die obersten D. haben schöpferische Kräfte, sie heissen Ahriman, Aschmoph, Eghetasch, Boschasp, Astujad, Tarik, Tosius, oder statt Aschmoph: Akuman; ferner für die folgenden, mit Ausnahme des Tarik, welcher wie Ahriman in beiden Reihen sich findet: Ander, Savel, Tarmad und Zaredsch. Noch viele andere werden in den poetischen und moralischen Werken der Perser angeführt, welche alle den Zweck des Ahriman verfolgen; nur eine Klasse von D. scheint hievon eine Ausnahme zu machen, die Peris: leichte, luftige Wesen von ausserordentlicher Schönheit, in den obern Regionen der Luft, vom Hauche der Blumen lebend. Sie sind gefallene Geister; doch, wie selbst dem Ahriman der Weg zum Paradiese offen steht, wenn er sich bessern will, so auch diesen, die sich schon gebessert und gereinigt haben, und sich sogar bis in die Nähe des Paradieses erheben dürfen, doch ohne hinein zu gelangen, wenn sie nicht vorher völlig geläutert sind. Dexamenus (Gr. M.), 1) ein Centaur, der in Bura in Achaja wohnte. – 2) D., König zu Olenus, nach Einigen Vater der Deïanira, Gattin des Hercules. Andere nennen diese seine Tochter, die Hercules dem Centauren Eurytion entriss, Mnesimache, noch Andere Hippolyte. [Abbildung Fig. 91. ] [Abbildung Fig. 92. ] Dexicreon (Gr. M.), ein durch Venus begünstigter Kaufmann, dem die Göttin, als er auf die Insel Cypern kam, gerathen haben soll, statt aller Ladung nur Wasser einzunehmen, das ihm denn auch bei eintretender Windstille und daraus erfolgendem Wassermangel sehr theuer bezahlt wurde. Zum Danke errichtete er der Göttin eine Bildsäule, die nach seinem Namen benannt wurde. Dexithea (Gr. M.), Geliebte des Königs Minos von Creta, dem sie den Euxanthius gebar. Dhanagiya (Ind. M.), »der Glückbringende«, Beiname des Agni (Gott des Feuers). Dharma Lama (Lamaismus), das geistliche und weltliche Oberhaupt des Staates Butan; unumschränkter, all der Bogdo- oder Dalailama (s. d.), weil Butan nicht dem Kaiser von China gehört, wie Tübet. Dhata (Ind. M.), einer der zwölf Adityas, der Söhne der Adidi und des Kasiapa. Dhebr (Arab. M.), »das Schiff des Gebetes«, eine der fünf Haupttugenden, welche nach der bilderreichen Sprache der Orientalen auf dem Meere des Verlangens und der Leidenschaften umherschwimmen. Dia (Gr. M.), 1) Tochter des Deïoneus und Mutter des Pirithous von Ixion; nach Andern von Jupiter Mutter des Pirithous. – 2) D., Beiname der Hebe, unter welchem sie zu Sicyon verehrt wurde. – 3) D., Tochter des Lycaon und Geliebte des Apollo, gebar von diesem den Dryops, Stammvater der Dryoper, welchem von diesem Volke göttliche Ehre erwiesen wurde. Diactorus (Gr. M.), »der Bote, der Besteller«, Beiname des Mercur.

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Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. 164. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/234>, abgerufen am 22.12.2024.