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Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857.

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Bauernbursche, Musikanten, Zigeuner u. dergl. lebenswahr zu zeichnen. pvi_1172.003
Man berufe sich gegen unsere Grundforderung nicht auf die lyrische Dichtkunst. pvi_1172.004
Es wird seines Orts gezeigt werden, daß ihr subjectiver Charakter pvi_1172.005
keinen Einwand gegen dieselbe begründet; vorläufig darf als unbezweifelt pvi_1172.006
vorausgesetzt werden, daß die zwei Gattungen, die ein umfassendes Weltbild pvi_1172.007
in handelnden und leidenden Charakteren objectiv niederlegen, das Wesen pvi_1172.008
der Poesie vollkommener aussprechen, daß aber auch die lyrische Dichtung pvi_1172.009
eine gewisse Objectivität, eine Situation, hervortretendes Bild einer Persönlichkeit pvi_1172.010
fordert. Wir ziehen nur das Resultat aus §. 834 und 835, wenn pvi_1172.011
wir nun aufstellen, daß der Standpunct der bildenden Kunst in der Poesie pvi_1172.012
wiederkehrt. Jm Allgemeinen hat das Wort des Simonides, die Dichtkunst pvi_1172.013
sei eine redende Malerei, seine Wahrheit. Die dunkle Halle, worin sich die pvi_1172.014
Kunst als Musik von der Zerstreuung des Sichtbaren tief in sich sammelte, pvi_1172.015
thut sich wieder auf, die Welt liegt im hellen Sonnenschein ausgebreitet pvi_1172.016
wieder vor dem Auge, aber nur vor dem der innern Vorstellung. Zunächst pvi_1172.017
hat diese Erneuerung der bildenden Kunst den Sinn, daß der Dichter das pvi_1172.018
Verfahren der bildenden Künste eigentlich nachahmen, ein Bild ihres spezifischen pvi_1172.019
Werkes geben kann: Paläste vor uns aufbauen, Bildwerke, Gemälde, pvi_1172.020
schöne Gärten, gymnastisches Spiel uns vorführen. Es darf nur an die pvi_1172.021
herrlichen Beispiele im Homer erinnert werden. Ungleich wesentlicher jedoch, pvi_1172.022
als dieses Nachbilden, ist das verwandte freie Bilden an demselben Stoffe. pvi_1172.023
Dem Dichter steht der Wechsel der verschiedenen Auffassungen der pvi_1172.024
bildenden Künste zu Gebot und er wird bald diese, bald jene in Anwendung pvi_1172.025
bringen: er nöthigt uns, bald mit messendem, bald mit tastendem, bald mit pvi_1172.026
malerischem Auge zu sehen. So kann er z. B. Erd- und Bergformen vor pvi_1172.027
unserem innern Auge entweder mehr so aufbauen, daß unser Gefühl für pvi_1172.028
Massenverhältnisse befriedigt wird, oder er kann ihre sanften Wölbungen, pvi_1172.029
Sättel, Falten, überhaupt das Bewegtere ihrer Formen dem in das Auge pvi_1172.030
übergetragenen Tasten vergegenwärtigen, oder endlich diese Auffassungsweisen pvi_1172.031
ganz in eine Licht- und Farbenwirkung stimmungsvoll auflösen. Es gibt pvi_1172.032
menschliche Gestalten, welche nur dem Bildhauer, andere, welche nur dem pvi_1172.033
Maler günstigen Stoff bieten; der Dichter, der beides zugleich ist, hat die pvi_1172.034
Mittel, sowohl die einen, als die andern, der entsprechenden Art der Anschauung pvi_1172.035
lebendig entgegenzubringen. Die ächte Poesie ist im Vergegenwärtigen pvi_1172.036
so stark, daß wir meinen, ihre Gestalten greifen zu können; pvi_1172.037
Homer's Gebilde leuchten in vollkommen plastischer Bestimmtheit der Formen pvi_1172.038
und Umrisse, Shakespeare's Charaktere wandeln in malerischer Beleuchtung pvi_1172.039
so nahe zu uns her, daß wir jeden Zug sehen können. Zu genau darf es pvi_1172.040
mit diesem Eindruck allerdings nicht genommen werden, wie sich anderswo pvi_1172.041
zeigen wird, die Energie seines Scheins ist aber eine vollständige.

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Bauernbursche, Musikanten, Zigeuner u. dergl. lebenswahr zu zeichnen. pvi_1172.003
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Werkes geben kann: Paläste vor uns aufbauen, Bildwerke, Gemälde, pvi_1172.020
schöne Gärten, gymnastisches Spiel uns vorführen. Es darf nur an die pvi_1172.021
herrlichen Beispiele im Homer erinnert werden. Ungleich wesentlicher jedoch, pvi_1172.022
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Dem Dichter steht der Wechsel der verschiedenen Auffassungen der pvi_1172.024
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Zitationshilfe: Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1172. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/34>, abgerufen am 26.04.2024.