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Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704.

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daß er zu Neapolis zuerst die Vesicatoria, oder Blasen ziehungen/ und Fontanellen in Gebrauch gebracht habe.

§. 4. Absonderlich gedenckt Er [l. d. p. 202.) Seines/ deß Scipiani, Vorraths an allerley Natur-Sachen/ und dero dabey befindlichen außerlesenen Bibliothek; dessen Cabinets sonsten auch Herr D. Sachsius (Gammarol, lib. 1. c. 3. §. 14. p. 52.) wie wol nur dem, blossen Nahmen oder Titular-Anzeigung nach/ gedenckt. Und in solchem raritäten-Gemach/ sagt Herr Bartholinus (d. Unicorn. l. d.) daß Er unter andern/ Melagrides Veras, oder warhafftige Africanische Hennen observirt, dergleichen Arth Vögel sonst bey dem Aldrovando Gallina Gvineae, von andern Gallina Numidica, Perdix novae Terrae, und von den Einwohnern des Königreichs Congi, Quetele, genennet wird; ein sehr schöner Vogel/ schwartz von Federn/ die durch und durch mit weissen Flecken bezeichnet sind: und ist so wol die Abbildung so einer Guineischen Henne/ als dero Beschreibung/ außdrücklich beym Marggrafio (Histor. Nat. Brasil. lib. 5. c. 2. p. 192.) Jonstono (d. Avibus p. 188. Tab. 57.) und Wormio (lib. 3. Mus. cap. 18. p. 297. ] zu finden: mit welchen conferire/ was Salmasius ad Suetonii Caligul. c. 22. vel 23. annotiret.

§. 5. Der Abriß aber/ den Herr Olearius in Beschreibung der Gottorffischen Kunst-Kammer [Tab. 15. fig. 3.) giebt/ komt mit itz-angezogenen nicht in allem auffs genaueste überin. Doch setzt Er in Erklärung desselben/ (pag. 26. ] diese Worte: Ein außgestopffet Huhn auß Guinea, derer wir 6. etliche Jahr im Vogel-Hause lebendig gehabt: Sie haben zwar auch Eyer gelegt / aber nicht zum außbrüten sitzen wollen.

Das IX. Capitel.
Von der berühmten Naturalien-Kammer/ Ferrandis Imperati.
§. 1.

UNter privat-Personen aber zu Neapolis hat es keiner an Curiosität und glücklichem Fleiß / allerhand schöne Narural-Raritäten in eine Behausung zu bringen/ dem Ferrandes Imperatus zuvor- oder nach-gethan: welcher ist gewesen einer (und zwar gelehrter) von den fürnehmsten Aromatariis oder Materialisten selbigen Orths/ wohnende unfern vom Palatio Ursinorum, nahe an dem so-genanten Berg Oliveti, in einem Hause/ so nach Pflaumeri (part. 2. Merc. Ital. p. 59.) gutachten/ allen andern Palästen und Häusern der Herren zu Neapolis vorzuziehen sey/ nicht so wol wegen äusserlicher Kunstund Pracht desselben (wiewol es auch nit eben gar unansehnlich /) als wegen dero darin-enthaltenen natürlichen Wunder-Sachen so der löbliche Mann von allen Orten zusammen gesucht/ in gewisse Repositoria eines dazu-aptirten Gemaches gesetzt/ und jedermans Besichtigung gantz gern gegünnet.

§. 2. Zeilerus (Ital. c. 7. p. 165. b.) nennt Ihn auf Teutsch einen Gewürtz Händler: und nur gantz kurtze Anzeigung thuende/ daß in desselbigen Hause sehr wunderliche Sachen der Natur / als seltzame Meer-Gewächs/ Thiere/ Vögel/ Magnet, Erd-Gewächs/ Schrifften/ Faden/ dem das Feur nichts thut/ und dergleichen/ zu sehen gewesen seyn/ verweiset uns auf Pflaumerum, der alles viel genauer betrachtet/ und die fürnemsten Stücke darauß/ nach eigener ruhmwürdigen Curiosität/ erzehlt; als da sind folgende: Byssus Marina, oder Purper-Mooß/ tunckeler Farbe / und einem dünnen Haar zuvergleichen: die Schnecke oder Muschel selbst (Concha) daran dieser Byssus als Haar- oder Wolle wächst/ und eigentlich Pinna, oder grosse Steck-Muschel/ darumb / weil sie allezeit im Meer aufgericht stehet/ genennet wird. item (p. 60.) ein Tuch oder Seiden-förmiges Gewebe (Pannus Byssinus) aus solcher wolle gemacht: subtile/ von AEgyptischen Bäumen abgezogene/ Wolle/ die Plinus (lib. 19. c. 1.) und Ulpianus, Xylon nennen sollen: Seide von Indianischen Seiden-Würmen: ein Zwerg/ drey Quer-Hand groß; Tatavus auß Brasilien (sonst Tatou, Armadill, oder Schild-Vercken) Chirastes (was diß sey/ fällt nur nicht bey); Chamaeleon, oder Asiatisches Farben-veränderndes Thier/ ein Männlein und Weiblein; Eine arth von geschwäntzten Affen und mit Meuschen-Gesicht; Onocrotalus (ein Eselschreier oder Kropff-Ganß) ein grosser Crocadil: ein Zahn/ und der Schwantz vom Meer-Roß/ so sonst Hippopotamus genennet wird/ von dessen Leder ich ein Stück von Herrn David Schelhaumer auß Hamburg bekommen habe; ein Meer-Kalb; eine Schild-Kröte/ von den Italiänern Tartaruca genennt, ein gesternter Salamander, in Eydexen gestalt; Remora (p. 61) oder Schiff-halter/ Baum-Endten / ein Zaun-König Trochilus mit gläntzenden Viol-blauen Federn; Avis Diomedea, eine Arth räuberischer See-Vögel; von welchem/ als einem sonstunbe kanten Vogel/ Herr D. Lachmund mir unlängst ein gelehrt Tractätlein zugeschrieben/ in Holland geduckt: ich halte ihn aber vor eine Hol-

daß er zu Neapolis zuerst die Vesicatoria, oder Blasen ziehungen/ und Fontanellen in Gebrauch gebracht habe.

§. 4. Absonderlich gedenckt Er [l. d. p. 202.) Seines/ deß Scipiani, Vorraths an allerley Natur-Sachen/ und dero dabey befindlichen außerlesenen Bibliothek; dessen Cabinets sonsten auch Herr D. Sachsius (Gammarol, lib. 1. c. 3. §. 14. p. 52.) wie wol nur dem, blossen Nahmen oder Titular-Anzeigung nach/ gedenckt. Und in solchem raritäten-Gemach/ sagt Herr Bartholinus (d. Unicorn. l. d.) daß Er unter andern/ Melagrides Veras, oder warhafftige Africanische Hennen observirt, dergleichen Arth Vögel sonst bey dem Aldrovando Gallina Gvineæ, von andern Gallina Numidica, Perdix novæ Terræ, und von den Einwohnern des Königreichs Congi, Quetele, genennet wird; ein sehr schöner Vogel/ schwartz von Federn/ die durch und durch mit weissen Flecken bezeichnet sind: und ist so wol die Abbildung so einer Guineischen Henne/ als dero Beschreibung/ außdrücklich beym Marggrafio (Histor. Nat. Brasil. lib. 5. c. 2. p. 192.) Jonstono (d. Avibus p. 188. Tab. 57.) und Wormio (lib. 3. Mus. cap. 18. p. 297. ] zu finden: mit welchen conferire/ was Salmasius ad Suetonii Caligul. c. 22. vel 23. annotiret.

§. 5. Der Abriß aber/ den Herr Olearius in Beschreibung der Gottorffischen Kunst-Kammer [Tab. 15. fig. 3.) giebt/ komt mit itz-angezogenen nicht in allem auffs genaueste überin. Doch setzt Er in Erklärung desselben/ (pag. 26. ] diese Worte: Ein außgestopffet Huhn auß Guinea, derer wir 6. etliche Jahr im Vogel-Hause lebendig gehabt: Sie haben zwar auch Eyer gelegt / aber nicht zum außbrüten sitzen wollen.

Das IX. Capitel.
Von der berühmten Naturalien-Kammer/ Ferrandis Imperati.
§. 1.

UNter privat-Personen aber zu Neapolis hat es keiner an Curiosität und glücklichem Fleiß / allerhand schöne Narural-Raritäten in eine Behausung zu bringen/ dem Ferrandes Imperatus zuvor- oder nach-gethan: welcher ist gewesen einer (und zwar gelehrter) von den fürnehmsten Aromatariis oder Materialisten selbigen Orths/ wohnende unfern vom Palatio Ursinorum, nahe an dem so-genanten Berg Oliveti, in einem Hause/ so nach Pflaumeri (part. 2. Merc. Ital. p. 59.) gutachten/ allen andern Palästen und Häusern der Herren zu Neapolis vorzuziehen sey/ nicht so wol wegen äusserlicher Kunstund Pracht desselben (wiewol es auch nit eben gar unansehnlich /) als wegen dero darin-enthaltenen natürlichen Wunder-Sachen so der löbliche Mann von allen Orten zusam̃en gesucht/ in gewisse Repositoria eines dazu-aptirten Gemaches gesetzt/ und jedermans Besichtigung gantz gern gegünnet.

§. 2. Zeilerus (Ital. c. 7. p. 165. b.) nennt Ihn auf Teutsch einen Gewürtz Händler: und nur gantz kurtze Anzeigung thuende/ daß in desselbigen Hause sehr wunderliche Sachen der Natur / als seltzame Meer-Gewächs/ Thiere/ Vögel/ Magnet, Erd-Gewächs/ Schrifften/ Faden/ dem das Feur nichts thut/ und dergleichen/ zu sehen gewesen seyn/ verweiset uns auf Pflaumerum, der alles viel genauer betrachtet/ und die fürnemsten Stücke darauß/ nach eigener ruhmwürdigen Curiosität/ erzehlt; als da sind folgende: Byssus Marina, oder Purper-Mooß/ tunckeler Farbe / und einem dünnen Haar zuvergleichen: die Schnecke oder Muschel selbst (Concha) daran dieser Byssus als Haar- oder Wolle wächst/ und eigentlich Pinna, oder grosse Steck-Muschel/ darumb / weil sie allezeit im Meer aufgericht stehet/ genennet wird. item (p. 60.) ein Tuch oder Seiden-förmiges Gewebe (Pannus Byssinus) aus solcher wolle gemacht: subtile/ von Ægyptischen Bäumen abgezogene/ Wolle/ die Plinus (lib. 19. c. 1.) und Ulpianus, Xylon nennen sollen: Seide von Indianischen Seiden-Würmen: ein Zwerg/ drey Quer-Hand groß; Tatavus auß Brasilien (sonst Tatou, Armadill, oder Schild-Vercken) Chirastes (was diß sey/ fällt nur nicht bey); Chamæleon, oder Asiatisches Farben-veränderndes Thier/ ein Männlein und Weiblein; Eine arth von geschwäntzten Affen und mit Meuschen-Gesicht; Onocrotalus (ein Eselschreier oder Kropff-Ganß) ein grosser Crocadil: ein Zahn/ und der Schwantz vom Meer-Roß/ so sonst Hippopotamus genennet wird/ von dessen Leder ich ein Stück von Herrn David Schelhaumer auß Hamburg bekommen habe; ein Meer-Kalb; eine Schild-Kröte/ von den Italiänern Tartaruca genennt, ein gesternter Salamander, in Eydexen gestalt; Remora (p. 61) oder Schiff-halter/ Baum-Endten / ein Zaun-König Trochilus mit gläntzenden Viol-blauen Federn; Avis Diomedea, eine Arth räuberischer See-Vögel; von welchem/ als einem sonstunbe kanten Vogel/ Herr D. Lachmund mir unlängst ein gelehrt Tractätlein zugeschrieben/ in Holland geduckt: ich halte ihn aber vor eine Hol-

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        <p>§. 5. Der Abriß aber/ den Herr Olearius in Beschreibung der Gottorffischen Kunst-Kammer       [Tab. 15. fig. 3.) giebt/ komt mit itz-angezogenen nicht in allem auffs genaueste überin. Doch       setzt Er in Erklärung desselben/ (pag. 26. ] diese Worte: Ein außgestopffet Huhn auß Guinea,       derer wir 6. etliche Jahr im Vogel-Hause lebendig gehabt: Sie haben zwar auch Eyer gelegt /       aber nicht zum außbrüten sitzen wollen.</p>
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[67/0647] daß er zu Neapolis zuerst die Vesicatoria, oder Blasen ziehungen/ und Fontanellen in Gebrauch gebracht habe. §. 4. Absonderlich gedenckt Er [l. d. p. 202.) Seines/ deß Scipiani, Vorraths an allerley Natur-Sachen/ und dero dabey befindlichen außerlesenen Bibliothek; dessen Cabinets sonsten auch Herr D. Sachsius (Gammarol, lib. 1. c. 3. §. 14. p. 52.) wie wol nur dem, blossen Nahmen oder Titular-Anzeigung nach/ gedenckt. Und in solchem raritäten-Gemach/ sagt Herr Bartholinus (d. Unicorn. l. d.) daß Er unter andern/ Melagrides Veras, oder warhafftige Africanische Hennen observirt, dergleichen Arth Vögel sonst bey dem Aldrovando Gallina Gvineæ, von andern Gallina Numidica, Perdix novæ Terræ, und von den Einwohnern des Königreichs Congi, Quetele, genennet wird; ein sehr schöner Vogel/ schwartz von Federn/ die durch und durch mit weissen Flecken bezeichnet sind: und ist so wol die Abbildung so einer Guineischen Henne/ als dero Beschreibung/ außdrücklich beym Marggrafio (Histor. Nat. Brasil. lib. 5. c. 2. p. 192.) Jonstono (d. Avibus p. 188. Tab. 57.) und Wormio (lib. 3. Mus. cap. 18. p. 297. ] zu finden: mit welchen conferire/ was Salmasius ad Suetonii Caligul. c. 22. vel 23. annotiret. §. 5. Der Abriß aber/ den Herr Olearius in Beschreibung der Gottorffischen Kunst-Kammer [Tab. 15. fig. 3.) giebt/ komt mit itz-angezogenen nicht in allem auffs genaueste überin. Doch setzt Er in Erklärung desselben/ (pag. 26. ] diese Worte: Ein außgestopffet Huhn auß Guinea, derer wir 6. etliche Jahr im Vogel-Hause lebendig gehabt: Sie haben zwar auch Eyer gelegt / aber nicht zum außbrüten sitzen wollen. Das IX. Capitel. Von der berühmten Naturalien-Kammer/ Ferrandis Imperati. §. 1. UNter privat-Personen aber zu Neapolis hat es keiner an Curiosität und glücklichem Fleiß / allerhand schöne Narural-Raritäten in eine Behausung zu bringen/ dem Ferrandes Imperatus zuvor- oder nach-gethan: welcher ist gewesen einer (und zwar gelehrter) von den fürnehmsten Aromatariis oder Materialisten selbigen Orths/ wohnende unfern vom Palatio Ursinorum, nahe an dem so-genanten Berg Oliveti, in einem Hause/ so nach Pflaumeri (part. 2. Merc. Ital. p. 59.) gutachten/ allen andern Palästen und Häusern der Herren zu Neapolis vorzuziehen sey/ nicht so wol wegen äusserlicher Kunstund Pracht desselben (wiewol es auch nit eben gar unansehnlich /) als wegen dero darin-enthaltenen natürlichen Wunder-Sachen so der löbliche Mann von allen Orten zusam̃en gesucht/ in gewisse Repositoria eines dazu-aptirten Gemaches gesetzt/ und jedermans Besichtigung gantz gern gegünnet. §. 2. Zeilerus (Ital. c. 7. p. 165. b.) nennt Ihn auf Teutsch einen Gewürtz Händler: und nur gantz kurtze Anzeigung thuende/ daß in desselbigen Hause sehr wunderliche Sachen der Natur / als seltzame Meer-Gewächs/ Thiere/ Vögel/ Magnet, Erd-Gewächs/ Schrifften/ Faden/ dem das Feur nichts thut/ und dergleichen/ zu sehen gewesen seyn/ verweiset uns auf Pflaumerum, der alles viel genauer betrachtet/ und die fürnemsten Stücke darauß/ nach eigener ruhmwürdigen Curiosität/ erzehlt; als da sind folgende: Byssus Marina, oder Purper-Mooß/ tunckeler Farbe / und einem dünnen Haar zuvergleichen: die Schnecke oder Muschel selbst (Concha) daran dieser Byssus als Haar- oder Wolle wächst/ und eigentlich Pinna, oder grosse Steck-Muschel/ darumb / weil sie allezeit im Meer aufgericht stehet/ genennet wird. item (p. 60.) ein Tuch oder Seiden-förmiges Gewebe (Pannus Byssinus) aus solcher wolle gemacht: subtile/ von Ægyptischen Bäumen abgezogene/ Wolle/ die Plinus (lib. 19. c. 1.) und Ulpianus, Xylon nennen sollen: Seide von Indianischen Seiden-Würmen: ein Zwerg/ drey Quer-Hand groß; Tatavus auß Brasilien (sonst Tatou, Armadill, oder Schild-Vercken) Chirastes (was diß sey/ fällt nur nicht bey); Chamæleon, oder Asiatisches Farben-veränderndes Thier/ ein Männlein und Weiblein; Eine arth von geschwäntzten Affen und mit Meuschen-Gesicht; Onocrotalus (ein Eselschreier oder Kropff-Ganß) ein grosser Crocadil: ein Zahn/ und der Schwantz vom Meer-Roß/ so sonst Hippopotamus genennet wird/ von dessen Leder ich ein Stück von Herrn David Schelhaumer auß Hamburg bekommen habe; ein Meer-Kalb; eine Schild-Kröte/ von den Italiänern Tartaruca genennt, ein gesternter Salamander, in Eydexen gestalt; Remora (p. 61) oder Schiff-halter/ Baum-Endten / ein Zaun-König Trochilus mit gläntzenden Viol-blauen Federn; Avis Diomedea, eine Arth räuberischer See-Vögel; von welchem/ als einem sonstunbe kanten Vogel/ Herr D. Lachmund mir unlängst ein gelehrt Tractätlein zugeschrieben/ in Holland geduckt: ich halte ihn aber vor eine Hol-

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Zitationshilfe: Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704, S. 67. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704/647>, abgerufen am 21.12.2024.