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Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704.

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zuzuschreiben/ und weilen derselbe viel reiner und besser als der gemeine/ so wird er von den Chymicis zu der [unleserliches Material] rialischen Panacaee, zum Goldmachen und andern Sachen vor besser gehalten. Der Zinnober aber ist zweyerley: nemlich der natürliche und gemachte Zinnober. Der erste nemlich

CINNABARIS NATIVA oder der Berg-Zinnober

ist eine Art von Quecksilber-Ertz/ und bestehet auß einem rothen/ schweren und gläntzendem Stein/ welcher gleichsam von der Natur selbsten auß den [unleserliches Material] rialischen und schwefelichten Dünsten/ welche durch das Unter - irrdische Feuer sublimiret sind/ mit dem Stein - Saamen zusammen gesetzt und gezeuget worden: Findet sich häuffig in Spanien/ wie auch verschiedenen Orten in Franckreich und Teutschland/ als zu Altzey in der Pfaltz/ bey Marburg in Hessen/ in Ungarn und andern Orten/ wo zu Winters-Zeit der Schnee roth wird/ und nachdem er viel oder wenig steinichtes und hart ungeschlachtetes Wesen führet/ wird er vor besser oder schlimmer gehalten; wie man dann bey den Materialisten verschiedene Sorten findet / entweder steinicht/ oder pur/ in Körnern oder in Granis, welcher letztere so schlechter Dings kan gestossen und gerieben werden/ da der erstere vieler Reinigung bedarff.

§. 7.

Der beste ist der veritable Spanische Berg-Zinnober/ welcher hoch an der Farbe und schön gläntzend ist/ auch nicht zu viel steinichtes hat. Solte aber derselbe nicht zu haben seyn / kan man auch sonsten einen saubern und absonderlich den Ungarischen/ so eine Gold-artichte Natur hat/ brauchen.

§. 8.

Auß diesem Zinnober pflegt man an einigen Orten/ vermittelst zweyer Töpffen/ das Quecksilber per descensum zu destilliren und heraußzubringen. Ob man aber denselben auch sicher zur Altzney innerlich gebrauchen könne? wollen einige/ als Hoffmanaeus in Clav. Schroed. pag. 291. zweifflen/ deme doch andere schon ein Genüge gethan/ und zeiget die Praxis selbsten / daß man sich dessen freylich in den Gichtern und andern Nerven - Kranckheiten/ Glieder- und Mutterschmerzen sc. wohl bedienen könne/ absonderlich/ wann er wohl gesäubert und abgeschwemmet. Daß ihn aber andere durch öffteres sublimiren zuvor säubern wollen/ ist mehr schädlich als dienlich/ wie Schulzius in Triga Cinnaber. schön erwiesen hat. In den Recepten sehe man nur zu/ das keine Salia darunter gemischet werden/ welche den [unleserliches Material] darinn schärffen und gleichsam einen [unleserliches Material] darauß machen können/ welches grausame Tormina und andere Unfällen causiren kan. Eusserlich wird er auch zuweilen in Salben und Pflaster gebraucht. Was aber sonsten vor Medicamenten darvon gemacht/ und in welchen Kranckheiten sie gut seyen/ hat Clauderus in seinem Invento Cinnab. und auß demselben Tillingius in Scrutin. Cinnab. Min. weitläufftig gezeiget.

§. 9.

Der gemachte Zinnober oder

CINNABARIS FACTITIA

wird durch die Kunst auß dem Quecksilber und Schwefel gemacht/ wann man nemblich zwey Theil wohlgereinigten Quecksilbers in einen Theil schönes/ compacten und gelben Schwefels/ welcher in einen glasirten Hafen gelind geschmoltzen/ incorporirt und gradatim sublimiret: oder wann man den [unleserliches Material] zuvor in Scheidwasser solviret/ mit dem Schwefel vermischet/ hernacher das Scheidwasser per dest. abziehet und das übrige sublimiret/ wie beyde Wege von Lazaro Erckero im Probier-Buch Lib. 4. pag. 93. beschrieben sind. Insgemein sublimiren sie von der mixtur XXV. [unleserliches Material] auff einmahl/ und wann solches geschehen/ wiederum so viel/ biß das Gefäß voll ist; dahero es kombt/ daß die Kuchen oder Stücker/ darinn der gemachte Zinnober auß Holland gebracht wird/ Schichtweis an einander hangen und nachmahlen 3. bis 4. Centner wiegen/ wie Pomet. in Hist. Simpl. Gen. Part. 3. Lib 1. c. 28. p. 17. in Acht genommen hat: Muß von schöner hoher Farb und schönen Streiffen seyn.

§. 10.

Nebst dem gantzen Zinnober/ welchen/ wie gesagt/ die Holländer an grossen Stücken schicken / kommet auch der von ihnen gestossene und entweder mit [unleserliches Material]. oder Spiritu Vini praeparirte / welchen die Frantzosen

VERMILLON

nennen/ dessen die Holländer zwey Sorten machen/ nemblich die rothe oder die bleiche: welcher Unterschied nur daher rühret/ nachdem der Zinnober mehr oder viel gemahlen oder gestossen wird; dann je mehr er gestossen wird/ je bleicher und besser ist er/ absonderlich / vor diejenige/ so das Sigil-lac oder Spanisch-Wachs damit färben. Sonsten aber wird der praeparirte Zinnober vor den besten gehalten/ welcher gantz subtil, trucken und nicht erdicht ist/ welchen die Holländer vor andern zu praepariren wissen/ und müssen einen sonderlichen Handgrieff haben/ oder etwas darunter mischen/ weilen ihr Vermillon so bald trücknet/ da hergegen der rohe Zinnober/ wann er gestossen und angefeuchtet wird/ gar langsam und schwerlich wider trucken wird.

§. 11.

Der Gebrauch des gemachten Zinnobers/ so wohl des gantzen/ als des praeparirten/ kom-

zuzuschreiben/ und weilen derselbe viel reiner und besser als der gemeine/ so wird er von den Chymicis zu der [unleserliches Material] rialischen Panacaee, zum Goldmachen und andern Sachen vor besser gehalten. Der Zinnober aber ist zweyerley: nemlich der natürliche und gemachte Zinnober. Der erste nemlich

CINNABARIS NATIVA oder der Berg-Zinnober

ist eine Art von Quecksilber-Ertz/ und bestehet auß einem rothen/ schweren und gläntzendem Stein/ welcher gleichsam von der Natur selbsten auß den [unleserliches Material] rialischen und schwefelichten Dünsten/ welche durch das Unter - irrdische Feuer sublimiret sind/ mit dem Stein - Saamen zusammen gesetzt und gezeuget worden: Findet sich häuffig in Spanien/ wie auch verschiedenen Orten in Franckreich und Teutschland/ als zu Altzey in der Pfaltz/ bey Marburg in Hessen/ in Ungarn und andern Orten/ wo zu Winters-Zeit der Schnee roth wird/ und nachdem er viel oder wenig steinichtes und hart ungeschlachtetes Wesen führet/ wird er vor besser oder schlim̃er gehalten; wie man dann bey den Materialisten verschiedene Sorten findet / entweder steinicht/ oder pur/ in Körnern oder in Granis, welcher letztere so schlechter Dings kan gestossen und gerieben werden/ da der erstere vieler Reinigung bedarff.

§. 7.

Der beste ist der veritable Spanische Berg-Zinnober/ welcher hoch an der Farbe und schön gläntzend ist/ auch nicht zu viel steinichtes hat. Solte aber derselbe nicht zu haben seyn / kan man auch sonsten einen saubern und absonderlich den Ungarischen/ so eine Gold-artichte Natur hat/ brauchen.

§. 8.

Auß diesem Zinnober pflegt man an einigen Orten/ vermittelst zweyer Töpffen/ das Quecksilber per descensum zu destilliren und heraußzubringen. Ob man aber denselben auch sicher zur Altzney innerlich gebrauchen könne? wollen einige/ als Hoffmanaeus in Clav. Schroed. pag. 291. zweifflen/ deme doch andere schon ein Genüge gethan/ und zeiget die Praxis selbsten / daß man sich dessen freylich in den Gichtern und andern Nerven - Kranckheiten/ Glieder- und Mutterschmerzen sc. wohl bedienen könne/ absonderlich/ wann er wohl gesäubert und abgeschwemmet. Daß ihn aber andere durch öffteres sublimiren zuvor säubern wollen/ ist mehr schädlich als dienlich/ wie Schulzius in Triga Cinnaber. schön erwiesen hat. In den Recepten sehe man nur zu/ das keine Salia darunter gemischet werden/ welche den [unleserliches Material] darinn schärffen und gleichsam einen [unleserliches Material] darauß machen können/ welches grausame Tormina und andere Unfällen causiren kan. Eusserlich wird er auch zuweilen in Salben und Pflaster gebraucht. Was aber sonsten vor Medicamenten darvon gemacht/ und in welchen Kranckheiten sie gut seyen/ hat Clauderus in seinem Invento Cinnab. und auß demselben Tillingius in Scrutin. Cinnab. Min. weitläufftig gezeiget.

§. 9.

Der gemachte Zinnober oder

CINNABARIS FACTITIA

wird durch die Kunst auß dem Quecksilber und Schwefel gemacht/ wann man nemblich zwey Theil wohlgereinigten Quecksilbers in einen Theil schönes/ compacten und gelben Schwefels/ welcher in einen glasirten Hafen gelind geschmoltzen/ incorporirt und gradatim sublimiret: oder wann man den [unleserliches Material] zuvor in Scheidwasser solviret/ mit dem Schwefel vermischet/ hernacher das Scheidwasser per dest. abziehet und das übrige sublimiret/ wie beyde Wege von Lazaro Erckero im Probier-Buch Lib. 4. pag. 93. beschrieben sind. Insgemein sublimiren sie von der mixtur XXV. [unleserliches Material] auff einmahl/ und wann solches geschehen/ wiederum so viel/ biß das Gefäß voll ist; dahero es kombt/ daß die Kuchen oder Stücker/ darinn der gemachte Zinnober auß Holland gebracht wird/ Schichtweis an einander hangen und nachmahlen 3. bis 4. Centner wiegen/ wie Pomet. in Hist. Simpl. Gen. Part. 3. Lib 1. c. 28. p. 17. in Acht genommen hat: Muß von schöner hoher Farb und schönen Streiffen seyn.

§. 10.

Nebst dem gantzen Zinnober/ welchen/ wie gesagt/ die Holländer an grossen Stücken schicken / kommet auch der von ihnen gestossene und entweder mit [unleserliches Material]. oder Spiritu Vini praeparirte / welchen die Frantzosen

VERMILLON

nennen/ dessen die Holländer zwey Sorten machen/ nemblich die rothe oder die bleiche: welcher Unterschied nur daher rühret/ nachdem der Zinnober mehr oder viel gemahlen oder gestossen wird; dann je mehr er gestossen wird/ je bleicher und besser ist er/ absonderlich / vor diejenige/ so das Sigil-lac oder Spanisch-Wachs damit färben. Sonsten aber wird der praeparirte Zinnober vor den besten gehalten/ welcher gantz subtil, trucken und nicht erdicht ist/ welchen die Holländer vor andern zu praepariren wissen/ und müssen einen sonderlichen Handgrieff haben/ oder etwas darunter mischen/ weilen ihr Vermillon so bald trücknet/ da hergegen der rohe Zinnober/ wann er gestossen und angefeuchtet wird/ gar langsam und schwerlich wider trucken wird.

§. 11.

Der Gebrauch des gemachten Zinnobers/ so wohl des gantzen/ als des praeparirten/ kom-

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        <p>nennen/ dessen die Holländer zwey Sorten machen/ nemblich die rothe oder die bleiche:       welcher Unterschied nur daher rühret/ nachdem der Zinnober mehr oder viel gemahlen oder       gestossen wird; dann je mehr er gestossen wird/ je bleicher und besser ist er/ absonderlich /       vor diejenige/ so das Sigil-lac oder Spanisch-Wachs damit färben. Sonsten aber wird der       praeparirte Zinnober vor den besten gehalten/ welcher gantz subtil, trucken und nicht erdicht       ist/ welchen die Holländer vor andern zu praepariren wissen/ und müssen einen sonderlichen       Handgrieff haben/ oder etwas darunter mischen/ weilen ihr Vermillon so bald trücknet/ da       hergegen der rohe Zinnober/ wann er gestossen und angefeuchtet wird/ gar langsam und       schwerlich wider trucken wird.</p>
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[95/0139] zuzuschreiben/ und weilen derselbe viel reiner und besser als der gemeine/ so wird er von den Chymicis zu der _ rialischen Panacaee, zum Goldmachen und andern Sachen vor besser gehalten. Der Zinnober aber ist zweyerley: nemlich der natürliche und gemachte Zinnober. Der erste nemlich CINNABARIS NATIVA oder der Berg-Zinnober ist eine Art von Quecksilber-Ertz/ und bestehet auß einem rothen/ schweren und gläntzendem Stein/ welcher gleichsam von der Natur selbsten auß den _ rialischen und schwefelichten Dünsten/ welche durch das Unter - irrdische Feuer sublimiret sind/ mit dem Stein - Saamen zusammen gesetzt und gezeuget worden: Findet sich häuffig in Spanien/ wie auch verschiedenen Orten in Franckreich und Teutschland/ als zu Altzey in der Pfaltz/ bey Marburg in Hessen/ in Ungarn und andern Orten/ wo zu Winters-Zeit der Schnee roth wird/ und nachdem er viel oder wenig steinichtes und hart ungeschlachtetes Wesen führet/ wird er vor besser oder schlim̃er gehalten; wie man dann bey den Materialisten verschiedene Sorten findet / entweder steinicht/ oder pur/ in Körnern oder in Granis, welcher letztere so schlechter Dings kan gestossen und gerieben werden/ da der erstere vieler Reinigung bedarff. §. 7. Der beste ist der veritable Spanische Berg-Zinnober/ welcher hoch an der Farbe und schön gläntzend ist/ auch nicht zu viel steinichtes hat. Solte aber derselbe nicht zu haben seyn / kan man auch sonsten einen saubern und absonderlich den Ungarischen/ so eine Gold-artichte Natur hat/ brauchen. §. 8. Auß diesem Zinnober pflegt man an einigen Orten/ vermittelst zweyer Töpffen/ das Quecksilber per descensum zu destilliren und heraußzubringen. Ob man aber denselben auch sicher zur Altzney innerlich gebrauchen könne? wollen einige/ als Hoffmanaeus in Clav. Schroed. pag. 291. zweifflen/ deme doch andere schon ein Genüge gethan/ und zeiget die Praxis selbsten / daß man sich dessen freylich in den Gichtern und andern Nerven - Kranckheiten/ Glieder- und Mutterschmerzen sc. wohl bedienen könne/ absonderlich/ wann er wohl gesäubert und abgeschwemmet. Daß ihn aber andere durch öffteres sublimiren zuvor säubern wollen/ ist mehr schädlich als dienlich/ wie Schulzius in Triga Cinnaber. schön erwiesen hat. In den Recepten sehe man nur zu/ das keine Salia darunter gemischet werden/ welche den _ darinn schärffen und gleichsam einen _ darauß machen können/ welches grausame Tormina und andere Unfällen causiren kan. Eusserlich wird er auch zuweilen in Salben und Pflaster gebraucht. Was aber sonsten vor Medicamenten darvon gemacht/ und in welchen Kranckheiten sie gut seyen/ hat Clauderus in seinem Invento Cinnab. und auß demselben Tillingius in Scrutin. Cinnab. Min. weitläufftig gezeiget. §. 9. Der gemachte Zinnober oder CINNABARIS FACTITIA wird durch die Kunst auß dem Quecksilber und Schwefel gemacht/ wann man nemblich zwey Theil wohlgereinigten Quecksilbers in einen Theil schönes/ compacten und gelben Schwefels/ welcher in einen glasirten Hafen gelind geschmoltzen/ incorporirt und gradatim sublimiret: oder wann man den _ zuvor in Scheidwasser solviret/ mit dem Schwefel vermischet/ hernacher das Scheidwasser per dest. abziehet und das übrige sublimiret/ wie beyde Wege von Lazaro Erckero im Probier-Buch Lib. 4. pag. 93. beschrieben sind. Insgemein sublimiren sie von der mixtur XXV. _ auff einmahl/ und wann solches geschehen/ wiederum so viel/ biß das Gefäß voll ist; dahero es kombt/ daß die Kuchen oder Stücker/ darinn der gemachte Zinnober auß Holland gebracht wird/ Schichtweis an einander hangen und nachmahlen 3. bis 4. Centner wiegen/ wie Pomet. in Hist. Simpl. Gen. Part. 3. Lib 1. c. 28. p. 17. in Acht genommen hat: Muß von schöner hoher Farb und schönen Streiffen seyn. §. 10. Nebst dem gantzen Zinnober/ welchen/ wie gesagt/ die Holländer an grossen Stücken schicken / kommet auch der von ihnen gestossene und entweder mit _ . oder Spiritu Vini praeparirte / welchen die Frantzosen VERMILLON nennen/ dessen die Holländer zwey Sorten machen/ nemblich die rothe oder die bleiche: welcher Unterschied nur daher rühret/ nachdem der Zinnober mehr oder viel gemahlen oder gestossen wird; dann je mehr er gestossen wird/ je bleicher und besser ist er/ absonderlich / vor diejenige/ so das Sigil-lac oder Spanisch-Wachs damit färben. Sonsten aber wird der praeparirte Zinnober vor den besten gehalten/ welcher gantz subtil, trucken und nicht erdicht ist/ welchen die Holländer vor andern zu praepariren wissen/ und müssen einen sonderlichen Handgrieff haben/ oder etwas darunter mischen/ weilen ihr Vermillon so bald trücknet/ da hergegen der rohe Zinnober/ wann er gestossen und angefeuchtet wird/ gar langsam und schwerlich wider trucken wird. §. 11. Der Gebrauch des gemachten Zinnobers/ so wohl des gantzen/ als des praeparirten/ kom-

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Zitationshilfe: Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704, S. 95. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704/139>, abgerufen am 23.11.2024.