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Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704.

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wird/ weilen es alle andere an der Schönheit und Güte übertrifft. Ob es aber also natürlich in den Zinn-Gruben gefunden werde/ will obgemeldtem Frantzöischen Materialisten Pomet c. l. sehr zweiffelhafftig vorkommen/ dieweilen alle und jede Materialisten/ mit welchen er entweder schrifftlich oder mündlich deßwegen conferiret / bekennen/ daß der Wißmuth/ wie sie ihn heut zu Tag verkauffen/ eine künstliche Mixtur auß Zinn/ Weinstein und Salpeter sey. Die Engeländer sollen etwas Kupffer darunter mischen / dahero derselbige etwas röther oder gelber wird. Weßwegen ihn obiger Author vor ein Regulum [unleserliches Material]. halten will. Andere hergegen wollen versichern/ daß der Wißmuth in der Erden generiret und auß seiner Minera entweder vor dem Blaßbalg/ oder durch den Wind/ getriebenes Feuer in gewisse Schüsselein geschmoltzen werde/ wie solches Erckerus im Probier-Buck Part. 4. p. 74. in obiger Figur zeiget/ und Ettmüllerus in seinem Comment. in Schroed. pag. 895. bestättiget. Scheinet also daß Herr Pomet durch die geschmoltzene Figur dahin geleitet worden/ daß er ihn vor einen Regulum hält: Muß sonsten in hübschen grossen Stücken/ welche weiß und leicht zu zerbrechen seyn/ bestehen/ und dem Regulo [unleserliches Material] gleich sehen.

§. 5.

Was den Gebrauch der Marcasiten an langet/ so werden sie sonderlich von den Chymicis und Alchymisten gesuchet/ am meisten aber der Gold-Kieß/ welcher gleichsam der Saame des Goldes ist/ wie die andere Marcasiten der andern Metallen sind. Die gemeine Marcasit oder Wißmuth aber wird auch sehr von den Kannen-Giessern/ an statt des Reguli [unleserliches Material]. gebrauchet und in der Artzney werden einige äusserliche Mittel/ als weisse Schmineke/ darauß gemacht/ so nichts anderst ist/ als das

MAGISTERIUM MARCASITAE,

welches einige auch BLANC de PERLES und BLANC d' ESPAGNE auff Frantzöisch nennen. Dieses wird also gemacht: Man solviret den Wißmuth in [unleserliches Material]. rectif. und praecipitiret es nachgehends mit fliesend Wasser/ nicht aber mit Brunnen-Wasser/ welches alles trüb machet. Andere schlagen die Solurion mit dem [unleserliches Material] Tart. per deliq. darnieder/ und bekommen also des so genandte COSMETICUM CLUVII, welches gegen allerley, Flecken des Angesichts dienet/ und dasselbe schön weiß machet. Es wird beydes also gebrauchet/ daß man es den Fetten Personen mit Bohnen-Wasser / den Mageren aber mit Jasmin-Oehl oder Pomade anmache und dieselbige damit anstreichen lasse. Die Perruquen-Macher sollen die rothe Haar weißlicht oder blau darmit färben/ welches aber im Regen den Strich nicht hält; wie dann auch die Apothecker dieses Magisterium nicht in grosser Quantität machen sollen/ weilen es leichtlich gelblich wird/ wann es alt ist. Diejenige aber / welche es von andern kauffen/ müssen es von redlichen und bekandten Leuten kauffen/ dann ein grosser Betrug darmit unterlauffen kan. Einige machen es auch auß den

FLORIBUS MARCASITAE,

welche von dem calcinirten und mit Salarmoniac sublimirtem Wißmuth zubereitet werden. Diese Flores in Wasser zerlassen und mit dem [unleserliches Material]. oder auch [unleserliches Material] Tart. p. d. niedergeschlagen/ geben ingleichem ein dergleichen weisses Pulver und Magisterium, welches wie das vorige gemitzet wird.

§. 6.

Letzlich ist der

Zinck

noch übrig/ welcher sonsten auch Speauter genennet/ und in viereckichten dicken Kuchen / worzu er/ wann er gereiniget wird/ in eine Form gegossen/ kommet: findet sich häuffig umb Goßlar/ wo das Kupffer-Wasser oder Vitriol herkommet und ist eine Art Bley-Ertz/ aber viel härter/ weisser und gläntzender/ als das gemeinen. Einige/ als M. Charas vermeinen/ es würde der Zinck auß Bley und Arsenic, mit Salpeter und Weinstein gemachet: allein, Pomet, dessen Mittbürger/ hat offentlich gezeiget/ daß solches sich nicht thun lasse/ und also dieses ein natürlich/ wiewohl unvollkommenes/ Metall sey. Das beste ist schön weiß/ in grossen Stückern und nickt leicht-brüchig. Je länger es im Feuer gewesen/ je schöner es ist / welches an den kleinen Sternlein darauff zu sehen/ wann es wieder gegossen und zu kleinen Stücklein formiret wird.

§. 7.

Es wird dieses Metall in grosser Quantität von den Kannen Giessern, verthan/ nachdem sie in Acht genommen/ daß das Zinn viel besser dadurch/ als durch den Feilstaub der Nadelmacher von seinem Unflat zusaubern sey. Einige stehen in den Gedaneken/ sie vermehreten das Gewicht des Zinnes damit; allein daß dem nicht so sey/ erhellet darauß/ indem sie unter einen Centner Zinns/ kaum ein [unleserliches Material] Zinc nehmen: und ist zu verwundern/ ras der Zinck das Zinn also reinige / als das Bley das Gold/ Silber oder Kupffer. Es dienet auch den Rothgiessern und zum Löthen: allwo man doch wohl zu sehen mus/ daß der Zinck gut sey/ sonsten verdirbt man die gantze Löthung. Zinck gibt dem Kupffer eine Gold-Farbe/ absonderlich wann man etwas Curcuma darzu thut/ zwingt auch das Kupffer nicht anders/ als Arsenicum, wann man das weisse Kupffer machet: Oder auch wie der Gallmey Kupffer in Messing verändert/ und der Ungarische Vitriol das Eisen in Kupffer tingiret/ wie/ Pomet auß den Act. Soc. Regiae Londin l. c. wohl angemercker hat. Von dessen Praeparatis, als Floribus Zinci, besthe Ettmüllerum l. c. pag. 896.

wird/ weilen es alle andere an der Schönheit und Güte übertrifft. Ob es aber also natürlich in den Zinn-Gruben gefunden werde/ will obgemeldtem Frantzöischen Materialisten Pomet c. l. sehr zweiffelhafftig vorkommen/ dieweilen alle und jede Materialisten/ mit welchen er entweder schrifftlich oder mündlich deßwegen conferiret / bekennen/ daß der Wißmuth/ wie sie ihn heut zu Tag verkauffen/ eine künstliche Mixtur auß Zinn/ Weinstein und Salpeter sey. Die Engeländer sollen etwas Kupffer darunter mischen / dahero derselbige etwas röther oder gelber wird. Weßwegen ihn obiger Author vor ein Regulum [unleserliches Material]. halten will. Andere hergegen wollen versichern/ daß der Wißmuth in der Erden generiret und auß seiner Minera entweder vor dem Blaßbalg/ oder durch den Wind/ getriebenes Feuer in gewisse Schüsselein geschmoltzen werde/ wie solches Erckerus im Probier-Buck Part. 4. p. 74. in obiger Figur zeiget/ und Ettmüllerus in seinem Comment. in Schroed. pag. 895. bestättiget. Scheinet also daß Herr Pomet durch die geschmoltzene Figur dahin geleitet worden/ daß er ihn vor einen Regulum hält: Muß sonsten in hübschen grossen Stücken/ welche weiß und leicht zu zerbrechen seyn/ bestehen/ und dem Regulo [unleserliches Material] gleich sehen.

§. 5.

Was den Gebrauch der Marcasiten an langet/ so werden sie sonderlich von den Chymicis und Alchymisten gesuchet/ am meisten aber der Gold-Kieß/ welcher gleichsam der Saame des Goldes ist/ wie die andere Marcasiten der andern Metallen sind. Die gemeine Marcasit oder Wißmuth aber wird auch sehr von den Kannen-Giessern/ an statt des Reguli [unleserliches Material]. gebrauchet und in der Artzney werden einige äusserliche Mittel/ als weisse Schmineke/ darauß gemacht/ so nichts anderst ist/ als das

MAGISTERIUM MARCASITAE,

welches einige auch BLANC de PERLES und BLANC d’ ESPAGNE auff Frantzöisch nennen. Dieses wird also gemacht: Man solviret den Wißmuth in [unleserliches Material]. rectif. und praecipitiret es nachgehends mit fliesend Wasser/ nicht aber mit Brunnen-Wasser/ welches alles trüb machet. Andere schlagen die Solurion mit dem [unleserliches Material] Tart. per deliq. darnieder/ und bekommen also des so genandte COSMETICUM CLUVII, welches gegen allerley, Flecken des Angesichts dienet/ und dasselbe schön weiß machet. Es wird beydes also gebrauchet/ daß man es den Fetten Personen mit Bohnen-Wasser / den Mageren aber mit Jasmin-Oehl oder Pomade anmache und dieselbige damit anstreichen lasse. Die Perruquen-Macher sollen die rothe Haar weißlicht oder blau darmit färben/ welches aber im Regen den Strich nicht hält; wie dann auch die Apothecker dieses Magisterium nicht in grosser Quantität machen sollen/ weilen es leichtlich gelblich wird/ wann es alt ist. Diejenige aber / welche es von andern kauffen/ müssen es von redlichen und bekandten Leuten kauffen/ dann ein grosser Betrug darmit unterlauffen kan. Einige machen es auch auß den

FLORIBUS MARCASITAE,

welche von dem calcinirten und mit Salarmoniac sublimirtem Wißmuth zubereitet werden. Diese Flores in Wasser zerlassen und mit dem [unleserliches Material]. oder auch [unleserliches Material] Tart. p. d. niedergeschlagen/ geben ingleichem ein dergleichen weisses Pulver und Magisterium, welches wie das vorige gemitzet wird.

§. 6.

Letzlich ist der

Zinck

noch übrig/ welcher sonsten auch Speauter genennet/ und in viereckichten dicken Kuchen / worzu er/ wann er gereiniget wird/ in eine Form gegossen/ kommet: findet sich häuffig umb Goßlar/ wo das Kupffer-Wasser oder Vitriol herkommet und ist eine Art Bley-Ertz/ aber viel härter/ weisser und gläntzender/ als das gemeinen. Einige/ als M. Charas vermeinen/ es würde der Zinck auß Bley und Arsenic, mit Salpeter und Weinstein gemachet: allein, Pomet, dessen Mittbürger/ hat offentlich gezeiget/ daß solches sich nicht thun lasse/ und also dieses ein natürlich/ wiewohl unvollkommenes/ Metall sey. Das beste ist schön weiß/ in grossen Stückern und nickt leicht-brüchig. Je länger es im Feuer gewesen/ je schöner es ist / welches an den kleinen Sternlein darauff zu sehen/ wann es wieder gegossen und zu kleinen Stücklein formiret wird.

§. 7.

Es wird dieses Metall in grosser Quantität von den Kannen Giessern, verthan/ nachdem sie in Acht genommen/ daß das Zinn viel besser dadurch/ als durch den Feilstaub der Nadelmacher von seinem Unflat zusaubern sey. Einige stehen in den Gedaneken/ sie vermehreten das Gewicht des Zinnes damit; allein daß dem nicht so sey/ erhellet darauß/ indem sie unter einen Centner Zinns/ kaum ein [unleserliches Material] Zinc nehmen: und ist zu verwundern/ ras der Zinck das Zinn also reinige / als das Bley das Gold/ Silber oder Kupffer. Es dienet auch den Rothgiessern und zum Löthen: allwo man doch wohl zu sehen mus/ daß der Zinck gut sey/ sonsten verdirbt man die gantze Löthung. Zinck gibt dem Kupffer eine Gold-Farbe/ absonderlich wann man etwas Curcuma darzu thut/ zwingt auch das Kupffer nicht anders/ als Arsenicum, wann man das weisse Kupffer machet: Oder auch wie der Gallmey Kupffer in Messing verändert/ und der Ungarische Vitriol das Eisen in Kupffer tingiret/ wie/ Pomet auß den Act. Soc. Regiae Londin l. c. wohl angemercker hat. Von dessen Praeparatis, als Floribus Zinci, besthe Ettmüllerum l. c. pag. 896.

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[89/0133] wird/ weilen es alle andere an der Schönheit und Güte übertrifft. Ob es aber also natürlich in den Zinn-Gruben gefunden werde/ will obgemeldtem Frantzöischen Materialisten Pomet c. l. sehr zweiffelhafftig vorkommen/ dieweilen alle und jede Materialisten/ mit welchen er entweder schrifftlich oder mündlich deßwegen conferiret / bekennen/ daß der Wißmuth/ wie sie ihn heut zu Tag verkauffen/ eine künstliche Mixtur auß Zinn/ Weinstein und Salpeter sey. Die Engeländer sollen etwas Kupffer darunter mischen / dahero derselbige etwas röther oder gelber wird. Weßwegen ihn obiger Author vor ein Regulum _ . halten will. Andere hergegen wollen versichern/ daß der Wißmuth in der Erden generiret und auß seiner Minera entweder vor dem Blaßbalg/ oder durch den Wind/ getriebenes Feuer in gewisse Schüsselein geschmoltzen werde/ wie solches Erckerus im Probier-Buck Part. 4. p. 74. in obiger Figur zeiget/ und Ettmüllerus in seinem Comment. in Schroed. pag. 895. bestättiget. Scheinet also daß Herr Pomet durch die geschmoltzene Figur dahin geleitet worden/ daß er ihn vor einen Regulum hält: Muß sonsten in hübschen grossen Stücken/ welche weiß und leicht zu zerbrechen seyn/ bestehen/ und dem Regulo _ gleich sehen. §. 5. Was den Gebrauch der Marcasiten an langet/ so werden sie sonderlich von den Chymicis und Alchymisten gesuchet/ am meisten aber der Gold-Kieß/ welcher gleichsam der Saame des Goldes ist/ wie die andere Marcasiten der andern Metallen sind. Die gemeine Marcasit oder Wißmuth aber wird auch sehr von den Kannen-Giessern/ an statt des Reguli _ . gebrauchet und in der Artzney werden einige äusserliche Mittel/ als weisse Schmineke/ darauß gemacht/ so nichts anderst ist/ als das MAGISTERIUM MARCASITAE, welches einige auch BLANC de PERLES und BLANC d’ ESPAGNE auff Frantzöisch nennen. Dieses wird also gemacht: Man solviret den Wißmuth in _ . rectif. und praecipitiret es nachgehends mit fliesend Wasser/ nicht aber mit Brunnen-Wasser/ welches alles trüb machet. Andere schlagen die Solurion mit dem _ Tart. per deliq. darnieder/ und bekommen also des so genandte COSMETICUM CLUVII, welches gegen allerley, Flecken des Angesichts dienet/ und dasselbe schön weiß machet. Es wird beydes also gebrauchet/ daß man es den Fetten Personen mit Bohnen-Wasser / den Mageren aber mit Jasmin-Oehl oder Pomade anmache und dieselbige damit anstreichen lasse. Die Perruquen-Macher sollen die rothe Haar weißlicht oder blau darmit färben/ welches aber im Regen den Strich nicht hält; wie dann auch die Apothecker dieses Magisterium nicht in grosser Quantität machen sollen/ weilen es leichtlich gelblich wird/ wann es alt ist. Diejenige aber / welche es von andern kauffen/ müssen es von redlichen und bekandten Leuten kauffen/ dann ein grosser Betrug darmit unterlauffen kan. Einige machen es auch auß den FLORIBUS MARCASITAE, welche von dem calcinirten und mit Salarmoniac sublimirtem Wißmuth zubereitet werden. Diese Flores in Wasser zerlassen und mit dem _ . oder auch _ Tart. p. d. niedergeschlagen/ geben ingleichem ein dergleichen weisses Pulver und Magisterium, welches wie das vorige gemitzet wird. §. 6. Letzlich ist der Zinck noch übrig/ welcher sonsten auch Speauter genennet/ und in viereckichten dicken Kuchen / worzu er/ wann er gereiniget wird/ in eine Form gegossen/ kommet: findet sich häuffig umb Goßlar/ wo das Kupffer-Wasser oder Vitriol herkommet und ist eine Art Bley-Ertz/ aber viel härter/ weisser und gläntzender/ als das gemeinen. Einige/ als M. Charas vermeinen/ es würde der Zinck auß Bley und Arsenic, mit Salpeter und Weinstein gemachet: allein, Pomet, dessen Mittbürger/ hat offentlich gezeiget/ daß solches sich nicht thun lasse/ und also dieses ein natürlich/ wiewohl unvollkommenes/ Metall sey. Das beste ist schön weiß/ in grossen Stückern und nickt leicht-brüchig. Je länger es im Feuer gewesen/ je schöner es ist / welches an den kleinen Sternlein darauff zu sehen/ wann es wieder gegossen und zu kleinen Stücklein formiret wird. §. 7. Es wird dieses Metall in grosser Quantität von den Kannen Giessern, verthan/ nachdem sie in Acht genommen/ daß das Zinn viel besser dadurch/ als durch den Feilstaub der Nadelmacher von seinem Unflat zusaubern sey. Einige stehen in den Gedaneken/ sie vermehreten das Gewicht des Zinnes damit; allein daß dem nicht so sey/ erhellet darauß/ indem sie unter einen Centner Zinns/ kaum ein _ Zinc nehmen: und ist zu verwundern/ ras der Zinck das Zinn also reinige / als das Bley das Gold/ Silber oder Kupffer. Es dienet auch den Rothgiessern und zum Löthen: allwo man doch wohl zu sehen mus/ daß der Zinck gut sey/ sonsten verdirbt man die gantze Löthung. Zinck gibt dem Kupffer eine Gold-Farbe/ absonderlich wann man etwas Curcuma darzu thut/ zwingt auch das Kupffer nicht anders/ als Arsenicum, wann man das weisse Kupffer machet: Oder auch wie der Gallmey Kupffer in Messing verändert/ und der Ungarische Vitriol das Eisen in Kupffer tingiret/ wie/ Pomet auß den Act. Soc. Regiae Londin l. c. wohl angemercker hat. Von dessen Praeparatis, als Floribus Zinci, besthe Ettmüllerum l. c. pag. 896.

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Zitationshilfe: Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704, S. 89. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704/133>, abgerufen am 30.12.2024.