schließen dadurch den Hauptstromkreis. Der Strom muß sich in zwei Theile theilen, von welchen der weitaus größere durch den Hauptstromkreis, also die Kohlen und die dicken Drahtwindungen fließt. Es muß daher die dynamische Kraft der dicken Spiralen jene der dünnen überwiegen und, da der Strom in den dicken Drähten zur Abstoßung zwischen A und B, C und D führt, müssen sich die beiden Kohlen voneinander bewegen; hiermit ist der Lichtbogen gebildet und durch diesen in den Hauptstromkreis ein neuer Widerstand eingeschaltet. Letzterer wächst in dem Maße als die Kohlen abbrennen und bewirkt dadurch eine allmähliche Verstärkung des Stromes in der Nebenschließung, wodurch endlich die Kohlen wieder gegen- einander geführt werden. Die Regulirung erfolgt somit stets durch die Differenzwirkung der in den beiderlei Drähten fließenden Ströme. Die Construction der Lampe ist jedoch nicht an die in der Figur dargestellte Anordnung und Form der Spulen gebunden, sondern läßt mannigfache Combinationen zu. Wir lassen es jedoch bei der Beschreibung der einen Form bewenden, da noch keine praktischen Resultate bekannt sind.
4. Gruppe. Elektrische Kerzen.
Ebenso wie bei den Regulatoren wird auch bei den elektrischen Kerzen das Licht durch den Voltabogen hervorgebracht; die Größe des Bogens wird aber nicht durch continuirlich oder periodisch wirkende Vorrichtungen constant erhalten, sondern ist durch die Construction ein- für allemal festgestellt. Die parallele Stellung der Kohlen und das einer Kerze ähnliche Abbrennen gaben Veranlassung zu der Bezeichnung: elektrische Kerzen.
Die erste praktisch verwerthbare Kerze wurde, wie bereits erwähnt, von Paul Jablochkoff im Jahre 1876 erfunden; doch hatte Jablochkoff bereits in Werdermann einen Vorläufer. Die Erfindung des Letzteren bezog sich allerdings nicht auf elektrische Beleuchtung, sondern auf einen Gesteinsbohrer, aber dieser wurde unter Benützung desselben Principes construirt. Werdermann ließ zwischen zwei zu einander parallelen und durch eine dünne Lichtschichte voneinander getrennten Kohlenstäben den Lichtbogen entstehen und führte durch ein daneben gelegtes Rohr einen Luft- oder Dampfstrom zu. Der Effect war eine Art Löthrohrflamme von so hoher Temperatur, daß darin der härteste Granit in wenigen Secunden schmolz. Werdermann hatte aber auch bei einer im selben Patente beschriebenen Construction an Stelle des Blaserohres einen Elektromagnet angewandt, dessen Einwirkung auf den Lichtbogen eine ähnliche war, wie die des Blaserohres. Hiermit war nicht nur der Kerze von Jablochkoff und ähnlichen, sondern auch jener von Jamin, wie wir weiter unten sehen werden, vorgearbeitet.
Die Kerze von Jablochkoff besteht aus zwei parallelen Kohlenstäben a b, Fig. 500, die durch eine Schichte Pariser Gyps voneinander isolirt sind. Die unteren Enden der Kohlenstäbe stecken in Messingröhrchen, gegen welche zwei Metall- klemmen e und g federnd drücken. Durch letztere erfolgt die Zuleitung des Stromes in die Kerze, die auf einer etwas durchscheinenden Platte h befestigt ist. Um die Kerze anzünden zu können, befindet sich am oberen Ende derselben ein quer über beide Kohlenspitzen gelegtes Graphitblättchen c, das durch eine übergeklebte Papier- schlinge d in seiner Lage erhalten wird. An Stelle dieser Verbindung beider Kohlen- spitzen kann man die letzteren wohl auch durch einen Kohlenbrei, der erhärtet, verbinden. Beim Einschalten der Kerze in den Stromkreis geht der Strom von dem einen Kohlenstäbchen durch das Verbindungsstück an der Spitze zum zweiten und wieder zur Stromquelle zurück. Das Verbindungsstück wird glühend und bildet, nachdem es verdampft ist, zwischen beiden Kohlen den Voltabogen. Dieser bringt
ſchließen dadurch den Hauptſtromkreis. Der Strom muß ſich in zwei Theile theilen, von welchen der weitaus größere durch den Hauptſtromkreis, alſo die Kohlen und die dicken Drahtwindungen fließt. Es muß daher die dynamiſche Kraft der dicken Spiralen jene der dünnen überwiegen und, da der Strom in den dicken Drähten zur Abſtoßung zwiſchen A und B, C und D führt, müſſen ſich die beiden Kohlen voneinander bewegen; hiermit iſt der Lichtbogen gebildet und durch dieſen in den Hauptſtromkreis ein neuer Widerſtand eingeſchaltet. Letzterer wächſt in dem Maße als die Kohlen abbrennen und bewirkt dadurch eine allmähliche Verſtärkung des Stromes in der Nebenſchließung, wodurch endlich die Kohlen wieder gegen- einander geführt werden. Die Regulirung erfolgt ſomit ſtets durch die Differenzwirkung der in den beiderlei Drähten fließenden Ströme. Die Conſtruction der Lampe iſt jedoch nicht an die in der Figur dargeſtellte Anordnung und Form der Spulen gebunden, ſondern läßt mannigfache Combinationen zu. Wir laſſen es jedoch bei der Beſchreibung der einen Form bewenden, da noch keine praktiſchen Reſultate bekannt ſind.
4. Gruppe. Elektriſche Kerzen.
Ebenſo wie bei den Regulatoren wird auch bei den elektriſchen Kerzen das Licht durch den Voltabogen hervorgebracht; die Größe des Bogens wird aber nicht durch continuirlich oder periodiſch wirkende Vorrichtungen conſtant erhalten, ſondern iſt durch die Conſtruction ein- für allemal feſtgeſtellt. Die parallele Stellung der Kohlen und das einer Kerze ähnliche Abbrennen gaben Veranlaſſung zu der Bezeichnung: elektriſche Kerzen.
Die erſte praktiſch verwerthbare Kerze wurde, wie bereits erwähnt, von Paul Jablochkoff im Jahre 1876 erfunden; doch hatte Jablochkoff bereits in Werdermann einen Vorläufer. Die Erfindung des Letzteren bezog ſich allerdings nicht auf elektriſche Beleuchtung, ſondern auf einen Geſteinsbohrer, aber dieſer wurde unter Benützung desſelben Principes conſtruirt. Werdermann ließ zwiſchen zwei zu einander parallelen und durch eine dünne Lichtſchichte voneinander getrennten Kohlenſtäben den Lichtbogen entſtehen und führte durch ein daneben gelegtes Rohr einen Luft- oder Dampfſtrom zu. Der Effect war eine Art Löthrohrflamme von ſo hoher Temperatur, daß darin der härteſte Granit in wenigen Secunden ſchmolz. Werdermann hatte aber auch bei einer im ſelben Patente beſchriebenen Conſtruction an Stelle des Blaſerohres einen Elektromagnet angewandt, deſſen Einwirkung auf den Lichtbogen eine ähnliche war, wie die des Blaſerohres. Hiermit war nicht nur der Kerze von Jablochkoff und ähnlichen, ſondern auch jener von Jamin, wie wir weiter unten ſehen werden, vorgearbeitet.
Die Kerze von Jablochkoff beſteht aus zwei parallelen Kohlenſtäben a b, Fig. 500, die durch eine Schichte Pariſer Gyps voneinander iſolirt ſind. Die unteren Enden der Kohlenſtäbe ſtecken in Meſſingröhrchen, gegen welche zwei Metall- klemmen e und g federnd drücken. Durch letztere erfolgt die Zuleitung des Stromes in die Kerze, die auf einer etwas durchſcheinenden Platte h befeſtigt iſt. Um die Kerze anzünden zu können, befindet ſich am oberen Ende derſelben ein quer über beide Kohlenſpitzen gelegtes Graphitblättchen c, das durch eine übergeklebte Papier- ſchlinge d in ſeiner Lage erhalten wird. An Stelle dieſer Verbindung beider Kohlen- ſpitzen kann man die letzteren wohl auch durch einen Kohlenbrei, der erhärtet, verbinden. Beim Einſchalten der Kerze in den Stromkreis geht der Strom von dem einen Kohlenſtäbchen durch das Verbindungsſtück an der Spitze zum zweiten und wieder zur Stromquelle zurück. Das Verbindungsſtück wird glühend und bildet, nachdem es verdampft iſt, zwiſchen beiden Kohlen den Voltabogen. Dieſer bringt
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><divn="5"><p><pbfacs="#f0700"n="686"/>ſchließen dadurch den Hauptſtromkreis. Der Strom muß ſich in zwei Theile theilen, von<lb/>
welchen der weitaus größere durch den Hauptſtromkreis, alſo die Kohlen und die dicken<lb/>
Drahtwindungen fließt. Es muß daher die dynamiſche Kraft der dicken Spiralen jene der<lb/>
dünnen überwiegen und, da der Strom in den dicken Drähten zur Abſtoßung zwiſchen <hirendition="#aq">A</hi><lb/>
und <hirendition="#aq">B</hi>, <hirendition="#aq">C</hi> und <hirendition="#aq">D</hi> führt, müſſen ſich die beiden Kohlen voneinander bewegen; hiermit iſt der<lb/>
Lichtbogen gebildet und durch dieſen in den Hauptſtromkreis ein neuer Widerſtand eingeſchaltet.<lb/>
Letzterer wächſt in dem Maße als die Kohlen abbrennen und bewirkt dadurch eine allmähliche<lb/>
Verſtärkung des Stromes in der Nebenſchließung, wodurch endlich die Kohlen wieder gegen-<lb/>
einander geführt werden. Die Regulirung erfolgt ſomit ſtets durch die Differenzwirkung der<lb/>
in den beiderlei Drähten fließenden Ströme. Die Conſtruction der Lampe iſt jedoch nicht an<lb/>
die in der Figur dargeſtellte Anordnung und Form der Spulen gebunden, ſondern läßt<lb/>
mannigfache Combinationen zu. Wir laſſen es jedoch bei der Beſchreibung der einen Form<lb/>
bewenden, da noch keine praktiſchen Reſultate bekannt ſind.</p></div><lb/><divn="5"><head>4. Gruppe.<lb/>
Elektriſche Kerzen.</head><lb/><p>Ebenſo wie bei den Regulatoren wird auch bei den elektriſchen Kerzen das<lb/>
Licht durch den Voltabogen hervorgebracht; die Größe des Bogens wird aber<lb/>
nicht durch continuirlich oder periodiſch wirkende Vorrichtungen conſtant erhalten,<lb/>ſondern iſt durch die Conſtruction ein- für allemal feſtgeſtellt. Die parallele Stellung<lb/>
der Kohlen und das einer Kerze ähnliche Abbrennen gaben Veranlaſſung zu der<lb/>
Bezeichnung: elektriſche Kerzen.</p><lb/><p>Die erſte praktiſch verwerthbare Kerze wurde, wie bereits erwähnt, von<lb/><hirendition="#g">Paul Jablochkoff</hi> im Jahre 1876 erfunden; doch hatte Jablochkoff bereits in<lb/><hirendition="#g">Werdermann</hi> einen Vorläufer. Die Erfindung des Letzteren bezog ſich allerdings<lb/>
nicht auf elektriſche Beleuchtung, ſondern auf einen Geſteinsbohrer, aber dieſer wurde<lb/>
unter Benützung desſelben Principes conſtruirt. <hirendition="#g">Werdermann</hi> ließ zwiſchen zwei<lb/>
zu einander parallelen und durch eine dünne Lichtſchichte voneinander getrennten<lb/>
Kohlenſtäben den Lichtbogen entſtehen und führte durch ein daneben gelegtes Rohr<lb/>
einen Luft- oder Dampfſtrom zu. Der Effect war eine Art Löthrohrflamme von<lb/>ſo hoher Temperatur, daß darin der härteſte Granit in wenigen Secunden ſchmolz.<lb/><hirendition="#g">Werdermann</hi> hatte aber auch bei einer im ſelben Patente beſchriebenen Conſtruction<lb/>
an Stelle des Blaſerohres einen Elektromagnet angewandt, deſſen Einwirkung auf<lb/>
den Lichtbogen eine ähnliche war, wie die des Blaſerohres. Hiermit war nicht nur<lb/>
der Kerze von Jablochkoff und ähnlichen, ſondern auch jener von <hirendition="#g">Jamin</hi>, wie<lb/>
wir weiter unten ſehen werden, vorgearbeitet.</p><lb/><p>Die Kerze von <hirendition="#b">Jablochkoff</hi> beſteht aus zwei parallelen Kohlenſtäben <hirendition="#aq">a b</hi>,<lb/>
Fig. 500, die durch eine Schichte Pariſer Gyps voneinander iſolirt ſind. Die<lb/>
unteren Enden der Kohlenſtäbe ſtecken in Meſſingröhrchen, gegen welche zwei Metall-<lb/>
klemmen <hirendition="#aq">e</hi> und <hirendition="#aq">g</hi> federnd drücken. Durch letztere erfolgt die Zuleitung des Stromes<lb/>
in die Kerze, die auf einer etwas durchſcheinenden Platte <hirendition="#aq">h</hi> befeſtigt iſt. Um die<lb/>
Kerze anzünden zu können, befindet ſich am oberen Ende derſelben ein quer über<lb/>
beide Kohlenſpitzen gelegtes Graphitblättchen <hirendition="#aq">c</hi>, das durch eine übergeklebte Papier-<lb/>ſchlinge <hirendition="#aq">d</hi> in ſeiner Lage erhalten wird. An Stelle dieſer Verbindung beider Kohlen-<lb/>ſpitzen kann man die letzteren wohl auch durch einen Kohlenbrei, der erhärtet,<lb/>
verbinden. Beim Einſchalten der Kerze in den Stromkreis geht der Strom von<lb/>
dem einen Kohlenſtäbchen durch das Verbindungsſtück an der Spitze zum zweiten<lb/>
und wieder zur Stromquelle zurück. Das Verbindungsſtück wird glühend und bildet,<lb/>
nachdem es verdampft iſt, zwiſchen beiden Kohlen den Voltabogen. Dieſer bringt<lb/></p></div></div></div></div></div></body></text></TEI>
[686/0700]
ſchließen dadurch den Hauptſtromkreis. Der Strom muß ſich in zwei Theile theilen, von
welchen der weitaus größere durch den Hauptſtromkreis, alſo die Kohlen und die dicken
Drahtwindungen fließt. Es muß daher die dynamiſche Kraft der dicken Spiralen jene der
dünnen überwiegen und, da der Strom in den dicken Drähten zur Abſtoßung zwiſchen A
und B, C und D führt, müſſen ſich die beiden Kohlen voneinander bewegen; hiermit iſt der
Lichtbogen gebildet und durch dieſen in den Hauptſtromkreis ein neuer Widerſtand eingeſchaltet.
Letzterer wächſt in dem Maße als die Kohlen abbrennen und bewirkt dadurch eine allmähliche
Verſtärkung des Stromes in der Nebenſchließung, wodurch endlich die Kohlen wieder gegen-
einander geführt werden. Die Regulirung erfolgt ſomit ſtets durch die Differenzwirkung der
in den beiderlei Drähten fließenden Ströme. Die Conſtruction der Lampe iſt jedoch nicht an
die in der Figur dargeſtellte Anordnung und Form der Spulen gebunden, ſondern läßt
mannigfache Combinationen zu. Wir laſſen es jedoch bei der Beſchreibung der einen Form
bewenden, da noch keine praktiſchen Reſultate bekannt ſind.
4. Gruppe.
Elektriſche Kerzen.
Ebenſo wie bei den Regulatoren wird auch bei den elektriſchen Kerzen das
Licht durch den Voltabogen hervorgebracht; die Größe des Bogens wird aber
nicht durch continuirlich oder periodiſch wirkende Vorrichtungen conſtant erhalten,
ſondern iſt durch die Conſtruction ein- für allemal feſtgeſtellt. Die parallele Stellung
der Kohlen und das einer Kerze ähnliche Abbrennen gaben Veranlaſſung zu der
Bezeichnung: elektriſche Kerzen.
Die erſte praktiſch verwerthbare Kerze wurde, wie bereits erwähnt, von
Paul Jablochkoff im Jahre 1876 erfunden; doch hatte Jablochkoff bereits in
Werdermann einen Vorläufer. Die Erfindung des Letzteren bezog ſich allerdings
nicht auf elektriſche Beleuchtung, ſondern auf einen Geſteinsbohrer, aber dieſer wurde
unter Benützung desſelben Principes conſtruirt. Werdermann ließ zwiſchen zwei
zu einander parallelen und durch eine dünne Lichtſchichte voneinander getrennten
Kohlenſtäben den Lichtbogen entſtehen und führte durch ein daneben gelegtes Rohr
einen Luft- oder Dampfſtrom zu. Der Effect war eine Art Löthrohrflamme von
ſo hoher Temperatur, daß darin der härteſte Granit in wenigen Secunden ſchmolz.
Werdermann hatte aber auch bei einer im ſelben Patente beſchriebenen Conſtruction
an Stelle des Blaſerohres einen Elektromagnet angewandt, deſſen Einwirkung auf
den Lichtbogen eine ähnliche war, wie die des Blaſerohres. Hiermit war nicht nur
der Kerze von Jablochkoff und ähnlichen, ſondern auch jener von Jamin, wie
wir weiter unten ſehen werden, vorgearbeitet.
Die Kerze von Jablochkoff beſteht aus zwei parallelen Kohlenſtäben a b,
Fig. 500, die durch eine Schichte Pariſer Gyps voneinander iſolirt ſind. Die
unteren Enden der Kohlenſtäbe ſtecken in Meſſingröhrchen, gegen welche zwei Metall-
klemmen e und g federnd drücken. Durch letztere erfolgt die Zuleitung des Stromes
in die Kerze, die auf einer etwas durchſcheinenden Platte h befeſtigt iſt. Um die
Kerze anzünden zu können, befindet ſich am oberen Ende derſelben ein quer über
beide Kohlenſpitzen gelegtes Graphitblättchen c, das durch eine übergeklebte Papier-
ſchlinge d in ſeiner Lage erhalten wird. An Stelle dieſer Verbindung beider Kohlen-
ſpitzen kann man die letzteren wohl auch durch einen Kohlenbrei, der erhärtet,
verbinden. Beim Einſchalten der Kerze in den Stromkreis geht der Strom von
dem einen Kohlenſtäbchen durch das Verbindungsſtück an der Spitze zum zweiten
und wieder zur Stromquelle zurück. Das Verbindungsſtück wird glühend und bildet,
nachdem es verdampft iſt, zwiſchen beiden Kohlen den Voltabogen. Dieſer bringt
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 686. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/700>, abgerufen am 21.12.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.